DE7317377U - Vorrichtung zum Zeichnen und Schneiden von Ovalen - Google Patents

Vorrichtung zum Zeichnen und Schneiden von Ovalen

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Description

" Vorrichtung zum Zeichnen und Schneiden von Ovalen Ir
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Zeichnen und ; ; Schneiden von Ovalen mit einer Schablone. Derartige Vorrich- : tungen sind bekannt und werden insbesondere zum Schreiben von . Schriften verwendet. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art, ist eine sehr große Anzahl von ovalen Schablonen erforderlich, ; da bei diesen Vorrichtungen mittels einer Schablone nur ein den Abmessungen der Schablone entsprechendes Oval gezeichnet werden kann.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vor- ; richtung dahingehend zu verbessern, daß mittels einer einzigen ovalen Schablone beliebig große Ovale auf die mit der Zeichnung zu versehende Oberfläche gezeichnet werden können, wobei die einzelnen gezeichneten Ovale durch Linien gebildet sind, die parallel zum Rand der Schablone verlaufen. Diese Aufgabe wird
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schablone einen j auf die mit der Zeichnung zu versehende Oberfläche aufsetzbaren1 Bodenteil und einen dessen Umfang umgebenden, den Bodenteil
einseitig überragenden Führungsrand umfaßt, auf dessen den : Bodenteil überragenden Bereich eine Zeichenschiene aufsetzbar
ist, die einen euf dem Führungsrand gleitenden breiten Bereich j aufweist, der an der Auflagese! zwei in Längsrichtung der
Zeichenschiene hintereinander in einem der Breite des Führungs-j randes entsprechenden Abstand voneinander liegende Widerlagerzapfen trägt, die, bei aufgelegter Zeichenschiene, beiderseits des Führungsrandes liegen, wobei der an der Innenseite
des Führungsrandes gleitende Zapfen kreisförmig gestaltet
ist und einen Radius hat, der kleiner als der kleinste Radius
der Schablone ist, und daß die Zeichenschine einen länglichen
Bereich umfaßt, auf dem ein Schieber feststellbar zu gleiten ' vermag, der auf der der zu bezeichnenden Oberfläche zugewandten Seite einen Zeichenstift trägt. Die erfindungsgemäße Vorrich- '
i tung ermöglicht es, parallel zum Führungsrand der Schablone ;
verlaufende Linien in einfachster Weise zu zeichnen, indem \ die Zeichenschiene auf den Führungsrand der Schablone aufge-
711? 377 u·. η
• · I
• · J
setzt und längs dieses Randes geführt wird. Der Zeichenstift
bringt dabei eine parallel zum Führungsrand verlaufende Linie
! auf die zu bezeichnende Oberfläche auf.
Um das Herumführen der Zeichenschiene um den Führungsrand der auf eine Oberfläche aufgesetzten Schablone zu vereinfachen, ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der breite Bereich zwischen den Widerlagerzapfen und dem langgestiBckten Bereich der Zeichenschiene eine zum Durchtritt eines Fingers bestimmte Öffnung aufweist. Wird durch den in die
öffnung eingesteckten Finger eine auswärts gerichtete Kraft erzeugt, ist das Aufbringen eines Ovals auf die zu bezeichnende Oberfläche wesentlich erleichtert.
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbexspiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Zeichnen von Ovalen sind in den Zeichnungen dargestellt. Lj
zeigen:
jFig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
■{·
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 und 4 andere Ausführungsformen der Zeichenschiene :
und , Ι
Fig. 5 eine Draufsicht auf die ineinander geschach-- : telten Schablonen der Vorrichtung. ,
Die Vorrichtung umfaßt, wie Fig. 1 der Zeichnung zeigt, eine ;|;
Ii ovale Schablone 1 und eine mit dieser zusammenwirkende Zeichen- Jj= schiene 2. Die Schablone 1 besteht aus einem auf die mit einer Zeichnung zu versehende Oberfläche aufsetzbarem Bodenteil 3 und einem dessen Umfang umgebenden Führungsrand 4. Der Führungsrand ist dabei so mit dem Umfang des Bodenteils 3 verbunden, daß er auf einer Seite mit der Oberfläche des Bodenteils bündig verläuft, während die entgegengesetzte Oberfläche des Bodenteils vom Führungsrand 4 überragt wird. Die Breite des dsn Bodenteil : überragenden Bereiches 5 des Führungsrandes ist so gewählt, daß : ι sie ausreicht mit später zu erläuternden Widerlagerzapfen zu- ; sammenzuwirken. Die den überragenden Randbereich 5 abgewandte Seite des Bodenteils 3 ist mit einer Schicht 6 versehen, die ein Verrutschen der Schablone 1 auf einer zu bezeichnenden Ober- [, fläche erschwert. \ }'
i Mit dieser Schablone wirkt die Zeichenschiene 2 zusammen. Diese umfaßt einen breiten Bereich 7 und einen länglichen Bereich 8. Ij Die Breite des breiten Bereiches 7 der Zeichenschiene 2 ist so i'. gewählt, daß dann, wenn die Zeichenschiene mit diesem Bereich
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auf den Führungsrand 4 der Schablone 1 aufgelegt ist, ein Ver- j kanten der Zeichenschiene praktisch unmöglich ist. Um eine j exakte Führung der Zeichenschiene um den Umfang der ovalen I Schablone herum zu gewährleisten, trägt der breite Bereich 7 der Zeichenschiene 2 an der auf den Führungsrand 4 aufzulegenden Seite zwei Widerlagerzapfen 9 und 1o. Der bei aufgelegter ! Zeichenschiene innerhalb des Führungsrandes 4 der Schablone 1 j liegende Widerlagerzapfen 9 ist kreisförmig gestaltet und liegt mit seinem Umfang an der Innenseite des Randbereiches 5 des Führungsrandes 4 an. Der Radius dieses· Widerlagerzapfens ist so gewählt, daß die Zeichenschiene bequem um den Führungsrand herumgeführt werden kann, d.h. der Radius des Widerlagerzapfens 9 ist kleiner gewählt, als der kleinste Radius der Schablone 1. Der zweite mit diesem Widerlagerzapfen 9 und dem überragenden Randbereich 5 des Führungsrandes 4 zusammenwirkende Widerlagerzapfen 1o liegt in einem Abstand vom Umfang des Widerlagerzapfens 9, der gleich der Breite des Führungsrandes 4 ist. Auf diese Weise ist eine Bewegung der Zeichenschiene 2 zur Schablone 1 hin bzw. von dieser weg nicht möglich.
Bei dem in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- j
spiel der Zeichenschiene 2 ist die dem Widerlagerzapfen 9 züge- j wandte Seite des Widerlagerzapfens 1o, die mit der Außenseite j
des Randbereiches 5 des Führungsrandes 4 zusammenwirkt, konkav !
gekrümmt. Der Krümmungsradius dieser Krümmung ist größer ge- \ wählt als der größte Krümmungsradius der ovalen Schablone. Auf \
- 6- i
-6 -
diese Weise kann die Zeichenschiene leicht vun den gesamten Führungsrand 4 der Schablone 1 herumgeführt werden. Fin seitliches Verkanten der Zeichenschiene ist praktisch nicht möglich.
Um das Führen der Zeichenschiene entlang des Führungsrandes 4 | weiter zu vereinfachen, weist die Zeichenschiene 2 im breiten ' j Bereich 7 zwischen den Widerlagerzapfen und dem länglichen Be- j reich 8 eine Öffnung 11 auf. In diese Öffnung greift der Zeichner mit einem Finger ein und wirkt eine in Richtung des länglichen ' Teiles der Zeichenschiene wirkende Kraft auf diese aus, während die Zeichenschiene längs des Führungsrandes bewegt wird. Dadurch liegt nur der innere Widerlagerzapfen 9;längs einer Linie an der Innenseite des Führungsrandes 4 an.
Der längliche Bereich 8 der Zeichenschjaie trägS; einen Schieber 12 längsverschiebbar. Zum Feststellen des Schiebers an einer vorbestimmten Stelle ist ein mit einer Rändelscheibe 13 versehener Gewindestift 14 vorgesehen. Auf der der zu bezeichneten Oberfläche zugewandten Seite trägt der Schieber 12 einen Zeichenstift 15, der bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als Spitze eines Bleistiftes dargestellt ist. Zum Festlegen dieses Zeichenstiftes dient ein Gewindestift 16.
Um den Schieber 12 in die vorbestimmte Lage auf dem länglichen Bereich 8 der Zeichenschiene bringen zu können, nämlich in den gewünschten Abstand von der Außenseite des Führungsrandes 4 der
·· 7 —
Schablone 1, ist auf der den Widerlagerzapfen abgewandten. Seite der Zeichenschiene eine Skaleneinteilung 17 angebracht.
In Fig. 3 der Zeichnung ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Zeichenschiene 21 dargestellt. Dieses Ausführungsbei- spiel unterscheidet sich dadurch vom vorbeschriebenen, daß die Anlagefläche des zweiten Widerlagerzapfens 1o' nicht konvex gekrümmt, sondern eben ausgebildet ist. Auf diese Weise erfolgt auch an dieser Fläche nur eine linienförmige Berührung mit der Außenseite des Führungsrandes 4 der Schablone 1. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß der längliche Bereich 8f einen Mittellängsschlitz 18 aufweist. Dieser gestattet es, daß der Schieber anstelle des einfachen Zeichenstiftes 15 eine handelsübliche Tusche-Zeicheneinrichtung tragen kann, die sich durch den Schlitz 18 hindurcherstreckt. Anstelle des Zeichenstiftes 15 bzw. der Tusche-Zeicheneinrichtung kann in den Schieber 12 auch ein Schneidmesser eingesetzt werden, durch das die Vorrichtung zum Schneiden von Ovalen verwendbar ist. Dieses Schneidmesser wird in den rechtwinklig zur Mittellängsachse der Zeichen&chiene 2 stehenden Schlitz durch den Gewindestift 16 festspannbar eingesetzt.
In Fig. 5· der Zeichnung ist schematisch dargestellt, wie mehrere der Vorrichtung zum Zeichnen von Ovalen zugeordnt ce Schablonen unterschiedlicher Abmessung auf engstem Raum untergebracht werden können. Außer der kleinsten Schablone weisen die übrigen Je eine öffnung auf, die so gestaltet ist, daß die nächst kleinere Schablone in diese Öffnung einlegbar ist.
iO\
i Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung zum Zeichnen von Ovalen
i können bei Verwendung eines Zeichenstiftes 15 beliebig große :
Ovale gezeichnet werden, die größer als die Schablone 1 sind. ·,
, i
Sollen hingegen mit einer Schablone 1' Ovale gezeichnet oder
geschnitten werden, die kleiner als der äußere Rand der Scha- : blone 1' sind, muß die in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte ι
1 ι
j Zeichenschiene 2·' verwendet werden. Diese unterscheidet sich !
: i
i vom vorbeschriebenen Beispiel dadurch, daß der auf dem Führungs-
' rand 4 der Schablone gleitender breite Bereich 71 nicht wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel an einem Ende des läng-. liehen Bereiches 8 der Zeichenschiene 2 vorgesehen ist, sondern
vielmehr etwa in der Mitte des länglichen Bereiches 811 liegt. ;
I Auf diese Weise ist es möglich, den Schieber 12 von dem in der ι
Zeichnung rechts dargestellten länglichen Bereich 8 der Zeichen- ; schiene 2 abzuziehen und auf den in Fig. 4 links dargestellten
Teil des länglichen Bereiches 811 aufzuschieben. Der Zeichen-■ stift 15 liegt nun innerhalb des Führungsrandes der Schablone 1',
• so daß es möglich ist, Ovale zu zeichnen, die kleiner als die Abmessung der Schablone sind. Bei dieser Form der Zeichen- ■ ;
s schiene gleitet nicht nur der breite Bereich 71 auf dem Führungsrand 4 der Schablone sondern auch der linke Teil des länglichen '. ' Bereiches 81' der Zeichenschiene. Auf diese Weise wird eine ;
ruhigere Führung der Zeichenschiene ermöglicht, so daß der ι
j Zeichenstift 15 mit gleichbleibendem Andruck auf der Zeichen- ;
i fläche geführt wird. !
-9- i
Um ein Zeichnen innerhalb des Führungsrandes A der Schablone
1· zu ermöglichen, unterscheidet sich diese vom vorbeschriebener Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Bodenteil 3 der Schablone eine Öffnung 19 aufweist, deren Rand im geringen Abstand vom Führungsrand 4 parallel zu diesem verläuft. Durch die öffnung 1S in dem relativ schmalen ^odenteil 3f kann der Zeichenstift 15 bzw. das in den Schlitz 2o eingesetzte Schneidmesser hindurch auf die zu bezeichnende oder zu schneidende Fläche gelangen.
Auf diese Weise können mit der Vorrichtung zum Zeichnen von Ovalen mit einer Schablone sowohl Ovale gezeichnet werden, die größer als die Schablone sind als auch solche Ovale, die kleiner als die Schablone sind. \ !
i ι
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- 1o -
711737731«.

Claims (1)

13*1 1 I I ff
-10 Schutzansprüche
Vorrichtung zum Zeichnen von Ovalen mit einer ovalen Schablone, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (1) einen auf die mit der Zeichnung zu versehende Oberfläche aufsetzbaren Bodenteil (3) und einen dessen Umfang umgebenden, den Bodenteil einseitig überragenden Führungsrand (4) umfaßt, auf dessen den Bodeiteil überragenden Bereich (5) eine Zeichenschiene (2) aufsetzbar, ist, die einen auf dem Führungsrand gleitenden breiten Bereich (7) aufweist, der an der Auflageseite zwei in Längsrichtung der Zeichenschiene (2) hintereinander in einem ; der Breite des Führungsrandes (4) entsprechenden Abstand voneinander liegende Widerlager zapf en (9, 1o) trägt, die, ':
j bei aufgelegter Zeichenschiene (2), beiderseits des Führungs randes (4) liegen, wobei der an der Innenseite des Führungsrandes gleitende Zapfen (9) kreisförmig gestaltet ist und einen Radius hat, der kleiner als der kleinste Radius der ;
Schablone (1) ist, und daß die Zeichenschiene (2) einen länglichen Bereich (8) umfaßt, auf dem ein Schieber (12) ! feststellbar zu gleiten vermag, der auf der der zu bezeichneten Oberfläche zugewandten Seite einen Zeichenstift ; trägt. ;
-11 ■»■
j 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der breite Bereich (7) zwischen den Widerlagerzapfen (9, 1o) und dem langgestreckten Bereich
j (8) der Zeichenschiene (2) eine zum Durchtritt des Fingers ; bestimmte Öffnung (11) aufweist. i
ι
j 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die an der Außenseite des Führungsrandes (4) gleitende Seite des Widerlagerzapfens (1o) ein ebene Fläche bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennzei. chnet, daß die an der Außenseite des Führungsrandes (4) gleitende Seite des Widerlagerzapfens (1o) konkav gekrümmt ist, wobei der Krümmungsradius größer als der größte Krümmungsradius der Schablone (1) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen MittfcllängssGhlitz (18) im länglichen Bereich (81) der Zeichenschiene (2r) zum Durchtritt des vom Schieber (12) getragenen Zeichenstiftes (15).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadvrch ge-
kennzeichnet, daß die längliche Bereich (8) auf der den Widerlagerzapfen (9ι 1o) abgewandten Seite der Zeichenschiene (2) eine Skaleneinteilung (17) trägt.
- 12 -
7.
Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeich-1 net durch eine auf den Bodenteil (3) der Scha- i
Ebne (1) aufgebrachte reibungserhöhende Schicht (6). i
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile (3) der einzelnen Schablonen (1) jeweils eine °ffnung aufweisen, die so gestaltet ist, daß die nächst kleinere Schablone in diese Öffnung einlegbar ist.;
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8.zum Schneiden von Ovalen, dadurch gekennzeichnet. daß der Schieber (12) einen rechtwinklig zur Längsmittellinie der Zeichenschsie (2) stehenden und der Aufnahme eines Schneidmessers dienenden Schlitz (19) aufweist.
ο. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem auf den Führungs rand (4) gleitenden breiten Bereich (7') der Zeichenschiene (2fl) beidseitig längliche Bereiche (8fl) erstrecken, die miteinander und mit den WiderlagerzapXen (9, 1o) fluchten, und daß der Rand der Öffnung (19) im Bodenteil (3') der Schablone (11) im geringen Abstand vom Führungsrand (4) parallel zu diesem verläuft.
DE7317377U Vorrichtung zum Zeichnen und Schneiden von Ovalen Expired DE7317377U (de)

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DE7317377U true DE7317377U (de) 1973-08-30

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