DE863550C - Zeichnungsgeraet - Google Patents

Zeichnungsgeraet

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DE863550C
DE863550C DEW980D DEW0000980D DE863550C DE 863550 C DE863550 C DE 863550C DE W980 D DEW980 D DE W980D DE W0000980 D DEW0000980 D DE W0000980D DE 863550 C DE863550 C DE 863550C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawing device
triangle
needle
ruler
tip
Prior art date
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Expired
Application number
DEW980D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Anselm Wessen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOETEBORGS KONTORSBOKFABRIK AB
Original Assignee
GOETEBORGS KONTORSBOKFABRIK AB
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Publication date
Priority to CH256554D priority Critical patent/CH256554A/de
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Priority to DEW980D priority patent/DE863550C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE863550C publication Critical patent/DE863550C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Zeichnungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein kleines handliches und einfaches Zeichnungsgerät, das seine Anwendung beim Skizzieren für einfache Zeichnungsarbeiten usw. findet und allgemein in allen Fällen, wo es sich darum handelt, Figuren mit geraden Linien, Winkeln, Kreisen und Kreisbogen rasch herzustellen. Das Gerät läßt sich leicht in der Tasche tragen. Verfügt man über ein Lineal, so kann das Gerät noch mehr Dienste leisten. Das erfindungsgemäße Gerät kann auch in Verbindung mit anderen Zeichnungsgeräten angewendet werden oder in jedem Fall, wo man über eine geradlinie Führung verfügen kann, die als Lineal dienen kann, wie z. B. für Tischlerarbeiten, Maschinenarbeiten, in der Baukunst usw. Das Gerät kann: ferner als Lehrmittel z. B. in technischen Schulen, wo manche Figuren provisorisch und rasch hergestellt werden müssen, z. B. im Laufe des Unterrichts, dienen.
  • Das Zeichnungsgerät besteht vorzugsweise aus einem Winkel, der auch als Winkeltransporteur ausgebildet sein kann, und weist .eine vorragende Nadelspitze auf bzw. eine solche, die man auf der einen flachen Seite des Geräts derart zum Vorschein bringen kann, daß sie als Drehungsmittelpunkt für das Gerät dienen kann. Das Gerät besitzt ferner mindestens eine Reihe Löcher oder Bohrungen oder eine Nut oder andere von der Nadelspitze ausgehende Führungsmittel, in welche die Spitze eines Bleistiftes in verschiedenen Entfernungen von der Nadelspitze eingeführt werden kann. Das Zeichnungsgerät kann auch mit Mitteln zum Schreiben oder mit Zeichnungsblöcken verbunden. werden, die selbst auf dem einen, Brett mit einem Führungslineal für den Winkel liegen, derart, daß der mit einer Führung versehene Winkel über die Oberfläche des Blockes und längs einer Rippe verschoben werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die so gebildete Führungsschiene mit Hilfe von durch Löcher des Blockes geführten Stiften auf der Unterlagsplatte befestigt" welche Löcher z. B. die üblichen Perforierungen für das. Einlegen der Blöcke in Einbände sein können. Besagte Führung kann dann um den .einen oder anderen dieser Stifte gedreht Lind der Winkel somit in verschiedenen Richtungen: gegenüber der Unterlagsfläche geführt werden.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. i ist eine Draufsicht, .
  • Fig. 2 eine Seitenansicht-und' . -Fig.3 eine Einzelheit einer Ausführungsform, von welcher die Fig. 3 einen Schnitt entqprechend -III-III der Fig. i zeigt; Fig. 4 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform von unten gesehen, Fig. 5 eine Draufsicht und Fig. 6- und 7 Schnitte -gemäß Linie VI-VI bzw. VII-VII der Fig. 5; Fig. 8 ist eine Draufsicht eines Winkels in Verbindung mit einem Brett zur Aufnahme von Papierfolien und Fig. 9 ein Schnitt gemäß IX-IX im Fig. 8; Tig. io ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsfarm gemäß Fig. 8 und 9, wobei die Fig. iz und 12- eine Einzelheit dieser Ausführungsform zeigen, und zwar in einer Draufsicht bzw. Seitenansicht.
  • Das dargestellte, vorzugsweise aus durchsichtigem Material bestehende Dreieck besitzt neben dem rechten Winkel noch einen Winkel von, 30° und einen solchen von 60° und, ist außerdem mit einer Winkelskala versehen, die als Transporteur dienen kann, deren Winkel im rechten Winkel des Dreiecks vom Scheitelpunkt i aus in Richtung der Löcher :2 gemessen werden.. Durch Einführen einer Bleistiftspitze in irgendeines dieser Löcher ist es möglich., eine Marke für das Aufzeichnen eines bestimmten Winkels auf das Papier zu zeichnen. Der H'ypotenuse des rechten Winkels entlang sind eine Reihe Löcher 3 angebracht, deren gegenseitige Entfernung je einem gewissen, vorbestimmten Maß, z. B. einem Zentimeter, entspricht. Das Dreieck besitzt ferner eine Nadel 4, die in Richtung der Löcherreihe 3 in einer Führung 5 seitenverstellt werden kann. Die Nadel liegt in einer kleinen Hülse 6, deren Flansch 7 in der Führung gleitet und ein nach oben gerichtetes Schraubengewinde aufweist. Auf diesem letzteren wird eine zweite Hülse 8 aufgeschraubt, die zum Festlegen der Lage der Nadelspitze gegen die Führung 5 verschraubt werden kann. Der Führung 5 entlang erstreckt sich eine Skala, z. B. eine Millimetereinteilung.
  • Als Winkel benutzt man das Gerät in der üblichen Weise. -Der besondere Vorteil des Geräts tritt insbesondere dann zum Vorschein, wenn es sich darum handelt, Kreisbogen zu zeichnen. Mit Hilfe des dargestellten Geräts lassen sich von Millimeter zu Millimeter Kreise bis zu einem Radius von i2o Millimeter oder einem Bruchteil davon aufzeichnen. Dies geschieht in der Weise, daß man die Nadel an der Stelle des Mittelpunktes in das Zeichnungspapier einsteckt, eine Bleistiftspitze in dasjenige Loch 3, dessen Entfernung von der Nadelspitze aus dem Radius des Kreises entspricht, .einführt. Dabei wird die Lage der Nadelspitze durch Verschieben längs der Führung 5 in bezug auf die Lage der Bleistiftspitze auf die genaue Länge eingestellt. Ist .dies geschehen, so. schwingt man das Dreieck mit dem Bleistift um die Nadel herum und zeichnet somit ohne weiteres den gewünschten Kreis auf. Ist der Bleistift einmal richtig eingestellt, so ist es von Vorzug, die Nadel -:1 in ihrer Führung rriit Hilfe der Hülse 8 vor d-em Aufzeichnen des Kreises festzusetzen.
  • Die Verwendung des Geräts als Zirkel ist höchst einfach. -Das Gerät kann dadurch abgeändert werden, daß man die Bleistiftspitze mit der Nadelspitze vertauscht, d. h. die Bleistiftspitze in .ein kleines, z. B. gemäß Fig: 4 in der Führung verschiebbares Gleitstück io einführen würde.
  • Fig. 5 zeigt ein Dreieck mit einer mit Skala versehenen besonderen Führung für ein Gleitstück 12, welches eine für eine Bleistiftspitze vorgesehene mittlere Bohrung aufweist. Am einen Ende bzw. am Anfang der Skala befinden sich Befestigungsmittel für die Nadel 4. Die Nadel liegt hier in Hülse 13, 16 des Dreiecks und ist darin entgegen der Einwirkung ihrer Feder 14 in. Richtung der Unterlage verschiebbar angeordnet. An ihrem oberen Ende besitzt diese Nadel einen außerhalb der Hülse 13 liegenden kleinen. Knopf 15, der dazu dient, das Herunterdrücken der Nadel bzw. das Eindrücken ihrer Spitze in die Papierunterlage zu erleichtern. Läßt man den Knopf los, so wird die Nadel durch die Feder 14 sofort in ihre Ausgangslage angehoben. Die Hülse 13 ist mit der Hülse 16 verschraubt, auf welcher eine mit dem Flansch 18 verschraubte flache Schraubenmutter 17 zum Befestigen des Ganzen am Dreieck zusammenwirkt. Im Gegensatz zur vorangehenden AüsfÜhrÜngsform kann hier die Nadel seitlich nicht verschoben werden. Dafür kann die Bleistiftspitze in ihrer Führung verschoben werden, und es ist leicht zu ersehen, daß sie, von der Nadelspitze aus gerechnet, in jede beliebige Entfernung gebracht werden kann. Die dargestellte Skala ermöglicht es, diese Entfernung zu bestimmen, d. h. mit anderen Worten, den Radius des aufzuzeichnenden Kreises mit großer Genauigkeit zu bestimmen. Es ist tatsächlich möglich, diese Skala noch viel feiner auszuführen, als sie auf der Zeichnung dargestellt wurde.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.8 und 9 liegt das .die bis jetzt beschriebene Skala und andere Einrichtungen zeichnerisch nicht aufweisende Dreieck 2o auf einem -Brett 21, auf: welchem eine
    Anzahl- Papierfolien 22 aufgesetzt werden können.
    Zu diesem Zweck besitzt das betreffende Brett zwei
    Stifte ä3 und i.. zur Aufnahme eines Lineals 25,
    das als Führung für das Dreieck dient, und
    llnhrtmeü 26 zürn Durchlassen - der Stifte. Das
    ohere-Ende- der Stifte ist "zar@Aufnahm.e@von Mut-
    tern.27 und ?8, mit Hilfe welcher das Lineal
    gegen das Papier festgedrückt werden kann, mit
    V:nem Sehraubengewind-e versehen. Dic Muttern
    wird man vorzugsweise mit einem L?berwtirf aus-
    bilden, der es .erlaubt, das Lineal zu zentrieren,
    ohne daß dieses letztere mit dem Gewinde der
    Stifte 23 und 24 in Berührung kommt. Längs der
    einen Kante ist das Lineal mit einer Führung 29
    versehen, wähnend das Dreieck -20 ein U-förmig
    gebildetes Führungsglied 31 besitzt, das mit der
    betreffenden Führung 29 derart zusammenwirkt,
    dali man das Dreieck dem Lineal entlang verschie-
    ben kann zum Zweck, -eine beliebige Anzahl parallel
    gerichteter Linien auf dem Papier aufzeichnen zu
    können. Durch. Lösen der Muttern 27 und 28 und
    Drehen des Lineals 25, wie strichpunktiert in
    Fig.8 dargestellt, und Festschrauben des Lineals
    in einer bestimmten, schief liegenden Lage können
    in einer beliebig gewählten Richtung weitere par-
    allele Linien aufgezeichnet werden, so daß es all-
    gemein möglich wird, Linien in allen möglichen
    Richtungen mit demselben Zeichnungsgerät zu
    zeichnen.
    Die Ausführungsform gemäß Fig. io bis 12
    unterscheidet sich von der gemäß Fig. 8 und 9 da-
    durch, daß man mit Hilfe des Dreiecks 2o auch
    Linien, die mit der Waagerechten einen bestimm-
    ten Winkel bilden, zeichnen kann. Dies wird da-
    durch erreicht, daß die zwischen den. Stellen d i und
    .I2 liegende symmetrische Achse auf dem Dreieck
    durch Versuche festgestellte Punkte aufweist, die
    in der Zeichnung mit den Zahlen io°, 15°, 20°,
    30° usw. bezeichnet sind. Diese Punkte liegen
    derart, daß bei in der tiefsten oder höchsten Lage
    verschobenem Dreieck und durch Drehen des
    Lineals um den im Bereich des anderen Endes be-
    festigten Stiftes, bis dieser Punkt mit der Rand-
    linie 44 in Übereinstimmung gelangt, die ' Hypo-
    tenuse des Dreiecks 20 mit der Waagerechten (in
    bezug auf die Zeichnung) einen der angegebenen
    Zahl entsprechenden Winkel bildet. Die Linie 4-1
    wird man vorzugsweise auf schwarzem Grund auf-
    zeichnen, so daß sie durch das Dreieck hindurch
    oder durch die an den in Frage kommenden Punk-
    ten liesenden Löcher klar erscheint. Wird z. B.
    das Lineal mit dem Dreieck 20, wie abgebildet, so
    gedreht, daß der Punkt 15= mit der Linie .LI in
    Lrl>eremstimmung g langt, so ist es möglich, ein-;
    Anzahl paralleler Linien aufzuzeichnen, die alle
    finit der Waagerechten einen Winkel von 15= bil-
    den. In derselben Weise können andere Winkel
    aufgezeichnet werden, und zwar durch in Überein-
    stimmungbringen eins entsprechenden Punktes des
    Dreiecks 2o mit der Linie -1.I. Das soeben beschrie-
    bene Gerät unterscheidet sich noch h1 einer anderen
    `'eise von dem gemäß Fig.8 und 9, und zwar
    dadurch, daß die Stifte 23 und 2d. keine Gewinde
    aufweisen und die Scliraul>@eninuttern entbehrt werden können. Di.e Stifte 23 und 2.I sind im Gegensatz glatt ausgebildet und das Lineal vorzugsweise auf der Unterseite mit Federn ¢5 versehen, die, wenn das Lineal an den Stiften anliegt, um diese letzteren herumgreifen. Das Lineal wird entsprechend an Ort und Stelle festgehalten.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die dargestellten und beschriebcn.°n Ausführungsformen. Diese können im Rahmen der Erfindung verschiedenartige Änderungen erfahren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPPÜCHr: i. Zeichnungsgerät, dadurch gel:eiinzeici:net, daß es aus einem Dreieck besteht mit einer Nadel, die aus einer seiner flachen Seiten hervordringt und als Drehmittelpunkt für das Gerät dient, welches mindestens eine Führung abseits der Nadelspitze aufweist, in welche eine Bleistiftspitze eingeführt werden kann, und zwar in verschiedenen Entfernungen von der Nadelspitz; und zum Zweck, mit dieser letzteren als Mittelpunkt Kreise und Kreisbogen aufzeichnen. zu können.
  2. 2. Zeichnungsgerät gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch Löcher für die Bleistiftspitze und Mittel, die es gestatten, die Nadelspitze zum genauen Einstellen ihrer Entfernung von der Bleistiftspitze seitlich zu verschieben.
  3. 3. Zeichnungsgerät gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel in das Gerät hineingestoßen «-erden kann. ..1. Zeichnungsgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Führungsnut mit einem verschiebbaren Glied für die in diese Nut einführbare Bleistiftspitze. 5. Zeichnungsgerät nach Anspruch i, dadurch gehennzeiclinet, daß die Nadelspitze an Stelle der Bleistiftspitze eingeführt werden kann und umgekehrt, wobei es zudem möglich ist, die Nadelspitze durch eine Bleistiftspitze zu ersetzen. 6. Zeichnungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es zugleich Mittel aufweist, die es als Transporteur verwendbar macht. 7. Zeichnungsgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Dreieck, eine Unterlagsplatt° für Papier, ein Lineal, das bestimmt ist, mit der Unterlagsplatte verbunden zu sein und zu diesem Zweck mit Stiften dieser letzteren zusammenwirkt, die gleichzeitig zum Festhalten der Papierfolien auf der betreffenden Platte dienen, das Ganze in der "leise, daß das Lineal sich um den einen oder anderen dieser Stifte drehen kann und so zur Führung des lösbar damit in Verbindung stehenden Dreiecks dient zum Zweck, letzterem in bezug auf die Unterlage jede beliebige Lage zu verleihen. B. Zeichnungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreieck eine Anzahl versuchsmäßig festgestellter Punkte aufweist, die derart liegen, daß durch Verschieben des Dreiecks in seiner obersten oder tiefsten: Lage und Drehen des Lineals, bis der mit dieser entsprechenden. Winkelbezeichnung versehene Punkt mit einer auf der Unterlagsplatte aufgezeichneten Linie in Übereinstimmung gelangt, die obere Kante des Dreiecks mit der Waagerechten einen der gegebenen Zahl entsprechenden Winkel bildet. 9. Zeichnungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal mit Federn versehen ist, die um die Stifte herumreichen und zu seiner Befestigung auf der Unterlagsplatte dienen.
DEW980D 1944-08-22 1944-08-22 Zeichnungsgeraet Expired DE863550C (de)

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DEW980D DE863550C (de) 1944-08-22 1944-08-22 Zeichnungsgeraet

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DEW980D DE863550C (de) 1944-08-22 1944-08-22 Zeichnungsgeraet

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DE863550C true DE863550C (de) 1953-01-19

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ID=7591030

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DEW980D Expired DE863550C (de) 1944-08-22 1944-08-22 Zeichnungsgeraet

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DE1011322B (de) * 1952-10-20 1957-06-27 Ewald Mund Zeichengeraet

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CH256554A (de) 1948-08-31

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