DE2323296A1 - Vorrichtung zum zeichnen und schneiden von ovalen - Google Patents

Vorrichtung zum zeichnen und schneiden von ovalen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L11/00Non-circular-curve-drawing instruments
    • B43L11/02Non-circular-curve-drawing instruments for drawing conic sections
    • B43L11/04Non-circular-curve-drawing instruments for drawing conic sections for drawing ellipses

Description

  • " Vorrichtung zum Zeichnen und Schneiden von Ovalen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zeichnen und Schneiden von Ovalen mit einer Schablone. Derartige Vorrichtungen sind bekannt und werden insbesondere zum Schreiben von Schriften verwendet. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser A-t ist eine sehr große Anzahl von ovalen Schablonen erforderlich, da bei diesen Vorrichtungen mittels einer Schablone nur ein den Abr.essungen der Schablone entsprechendes Oval gezeichnet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß mittels einer einzigen ovalen Schablone ;beliebig große Ovale auf die mit der Zeichnung zu versehende Oberfläche gezeichnet werden können, wobei die einzelnen gezeichneten Ovale durch Linien gebildet sind, die parallel zum Rand der Schablone verlaufen. Diese Aufgabe X rå gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schablone einen auf die mit der Zeichnung zu versehende Oberfläche aufsetzbaren Bodenteil und einen dessen Umfang umgebenden, den Bodenteil einseitig überragenden Führungsrand umfaßt, auf dessen den Bodenteil überragenden Bereich eine Zeichenschiene aufsetzbar ist, die einen auf dem Führungsrand gleitenden breiten 3ereich aufweist, der an der Auflageseite zwei in Längsrichtwlg der Zeichenschiene hintereinander in einem der Breite des Fuhrungsrandes entsprechenden Abstand voneinander liegende Widerlagerzapfen trägt, die, bei aufgelegter Zeichenschiene, beiaerseits des Führungsrandes liegen, wobei der an der Innenseite des Führungsrandes gleitende Zapfen kreisförmig gestaltet ist und einen Radius hat, der kleiner als der kleinste Radius der Schablone ist, und daß die Zeichenschine einen länglichen Bereich umfaßt, auf dem ein Schieber feststellbar zu gleiten vermag, der auf der der zu bezeichnenden Oberfläche zuge:andten Seite einen Zeichenstift trägt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, parallel zum Führungsrand der Schablone verlaufende Linien in einfachster Weise zu zeichnen, indem die Zeichenschiene auf den Führungsrand der Schablone aufgesetzt und längs dieses Randes geführt wird. Der Zeichenstift bringt dabei eine parallel zum Führungsrand verlaufende Linie auf die zu bezeichnende Oberfläche auf.
  • Um das Herumführen der Zeichenschiene um den Führungsrand der auf eine Oberfläche aufgesetzten Schablone zu vereinfachen, ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der breite Bereich zwischen den Widerlagerzapfen und dem larggestckten Bereich der Zeichenschiene eine zum Durchtritt eines Fingers bestimmte Öffnung aufweist. Wird durch den in die Öffnung eingesteckten Finger eine auswärts gerichtete Kraft erzeugt, ist das Aufbringen eines Ovals auf die zu bezeichnende Oberfläche wesentlich erleichtert.
  • ueber die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zeichnen von Ovalen sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 und 4 andere Ausführungsformen der Zeichenschiene und Fig. 5 eine Draufsicht auf die ineinander geschachtelten Schablonen der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung umfaßt, wie Fig. 1 der Zeichnung zeigt, eine ovale Schablone 1 und eine mit dieser zusammenwirkende Zeichenschiene 2. Die Schablone 1 besteht aus einem auf die mit einer Zeichnung zu versehende Oberfläche aufsetzbarem Bodenteil 3 und einem dessen Umfang umgebenden Führungsrand 4. Der Führungsrand ist dabei so mit dem Umfang des Bodenteils 3 verbunden, da? er auf einer Seite mit der Oberfläche des Bodenteils bündig verläuft, während die entgegengesetzte Oberfläche des Bodenteils vom Führungsrand 4 überragt wird. Die Breite des den Bodenteil überragenden Bereiches 5 des Führungsrandes ist so gewählt, daß sie ausreicht mit später zu erläuternden Widerlagerzapfen zusammenzuwirken. Die den überragenden Randbereich 5 abgewandte Seite des Bodenteils 3 ist mit einer Schicht 6 versehen, die ein Verrutschen der Schablone 1 auf einer zu bezeichnenden Oberfläche erschwert.
  • Mit dieser Schablone wirkt die Zeichenschiene 2 zusammen. Diese umfaßt einen breiten Bereich 7 und einen länglichen Bereich 6.
  • Die Breite des breiten Bereiches 7 der Zeichenschiene 2 ist so gewählt, daß dann, wenn die Zeichenschiene mit diesem Bereich auf den Führungsrand 4 der Schablone 1 aufgelegt ist, ein verkanten der Zeichenschiene praktisch unmöglich ist. Ur. eine exakte Führung der Zeichenschiene um den Umfang der ovalen Schablone herun zu gewährleisten, trägt der breite Bereich 7 der Zeichenschiene 2 an der auf den Führungsrand 4 aufzulegenden Seite zwei Widerlagerzapfen 9 und 10. Der bei aufgelegter Zeichenschiene innerhalb des Führungsrandes 4 der Schablone 1 liegende Widerlagerzapfen 9 ist kreisförmig gestaltet und liegt mit seinem Umfang an der Innenseite des Randbereiches 5 des Führungsrandes 4 an. Der Radius dieses. Widerlagerzapfens ist so gewählt, daß die Zeichenschiene bequem um den Führungsrand herumgeführt erden kann, d.h. der Radius des Widerlagerzapfens 9 ist kleiner gefehlt, als der kleinste Radius der Schablone 1.
  • Der zweite mit diesem Widerlagerzapfen 9 und de überragenden Randbereich 5 des Führungsrandes 4 zusammenwirkende Widerlagerzapfen So liegt in einem Abstand vom Umfang des Widerlagerzapfens 9, der gleich der Breite des Führungsrandes 4 ist. Auf diese Weise ist eine Bewegung der Zeichenschiene 2 zur Schablone 1 in bzw. von dieser weg nicht möglich.
  • Bei dein in rig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Zeichenschiene 2 ist die dem Widerlagerzapfen 9 zugewandle Seite des Widerlagerzapfens 10, die mit der Außenseite des Randbereiches 5 des Führungsrandes 4 zusammenwirkt, konkav gekrümmt. Der Krümmungsradius dieser KrUrnmung ist größer gelt als der große Krümmungsradius der ovalen Schablone. Auf diese Weise kann die Zeichenschiene leicht um den gesamten Führungsrand 4 der Schablone 1 herumgef;=hrt werden. Ein seitliches Verkanten der Zeichenschiene ist praktisch nicht möglich.
  • Um das Führen der Zeichenschiene entlang des Führungsrandes 4 weiter zu vereinfachen, weist die Zeichenschiene 2 im breiter Bereich 7 zwischen den Widerlagerzapfen und dem länglichen ereich 8 eine Öffnung 11 auf. In diese Öffnung greift der Zechner mit einem Finger ein und wirkt eine in richtung des länglichen Teiles der Zeichenschiene wirkende Kraft auf diese aus, während die Zeichenschiene längs des Führungsrandes bewegt wird. Dadurch liegt nur der innere Widerlagerzapfen 9 längs einer LInie an der Innenseite des Führungsrandes 4 an.
  • Der längliche Bereich 8 der Zeichenschine trägt einen Schieber 12 längsverschiebbar. Zum Feststellen des Schieber an einem vorbestimmten Stelle ist ein mit einer Rändelscheibe 13 versehener Gewindestift 14 vorgesehen. Auf der der zu bezeichneten Oberfläche zugewandten Seite trägt der Schieber 12 einen Zelchenstift 15, der bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als Spitze eines Bleistiftes dargestellt ist. Zum r est:-legen dieses Zeichenstiftes dient ein Gewindestift 16.
  • Um den Schieber 12 in die vorbestimmte Lage auf dem länglichen Bereich 8 der Zeichenschiene bringen zu können, nämlich in den geiinschten Abstand von der Außenseite des Führungsrandes 4- der Schablone 1, ist auf der den Widerlagerzapfen abgewandten Seite der Zeichenschiene eine Skaleneinteilung 17 angebracht.
  • In Fig. 3 der Zeichnung ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Zeichenschiene 2' dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dadurch von vorbeschriebenen, da3 die Anlagefläche des zweiten Widerlagerzapfens 1o' nicht konvex gekrumst, sondern eben ausgebildet ist. Auf diese reise erfolgt auch an dieser Flache nur eine linienförmige Berührung mit der Außenseite des Führungsrandes 4 der Schablone 1. Ein weiterer Unterschied bestent darin, daß der längliche reich einen Mittellängsschlitz 18 aufweist. Dieser gestattet es, daß der Schieber anstelle des einfachen Zeichenstiftes 15 eie handelsübliche Tusche-Zeicheneinrichtung tragen kann, die sich durch den Schlitz 18 hindurcherstreckt. Anstelle des Zeicnenstiftes 15 bzw. der Tusche-Zeicheneinllchtung kann in den Schiefer 12 auch ein Schneidmesser eingesetzt werden, durch das die Vorrichtung zum Schneiden von Ovalen verwendbar ist. Dieses Schneiamesser wird in den rechtwinklig zur Mittellängsachse der Zeichenschiene 2 stehenaen Schlitz durch den Gewindestift 16 festspannbar eingesetzt.
  • In Fig. 5 der Zeichnung ist schematiscn dargestellt, wie mehrere der Vorrichtung zum Zeichnen von Ovalen zugeordnete Schablonen unterschiedlicher Abmessung auf engstem Raum untergebracht werden können. Außer der kleinsten Schablone weisen die übrigen je eine Öffnung auf, die so gestaltet ist, daß die nvchs-t kleinere Schablone in diese Öffnung einlegbar ist.
  • Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung zum Zeichnen von Ovalen können bei Verwendung eines Zeichenstiftes 15 beliebig große Ovale gezeichnet werden, die größer als die Schablone 1 sind.
  • Sollen hingegen mit einer Schablone 1' Ovale gezeichnet oder geschnitten werden, die kleiner als der äußere Rand der Schablone 1' sind, muß die in Fig. 4 der Zeichnung dargestellte Zeichenschiene 2" verwendet werden. Diese unterscheidet sich vom vorbeschriebenen Beispiel dadurch, daß der auf dem Führungsrand 4 der Schablone gleitender breite Bereich 7' nicht wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel an einem Ende des lz1glichen Bereiches 8 der Zeichenschiene 2 vorgesehen ist, sondern vielmehr etwa in der Mitte des länglichen Bereiches 8t' liegt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Schieber 12 von dem in der Zeichnung rechts dargestellten länglichen Bereich 8 der Zeichenschiene 2 abzuziehen und auf den in Fig. 4 links dargestellten Teil des länglichen Bereiches 8" aufzuschieben. Der Zeichenstift 15 liegt nun innerhalb des Führungsrandes der Schablone 1', so daß es möglich ist, Ovale zu zeichnen, die kleiner als die Abmessung der Schablone sind. Bei dieser Form der Zeichenschiene gleitet nicht nur der breite Bereich 71 auf dem Führungsrand 4 der Schablone sondern auch der linke Teil des länglichen Bereiches 8" der Zeichenschiene. Auf diese reise wird eine ruhigere Führung der Zeichenschiene ermöglicht, so dan der Zeichenstift 15 mit gleichbleibendem Andruck auf der Zeichenfläche geführt wird.
  • Um ein Zeichnen innerhalb des Führungsrandes 4 der Schablone 1' zu ermöglichen, unterscheidet sich diese vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Bodenteil 3 der Schablone eine Öffnung 19 aufweist, deren Rand im geringen Abstand vom rührungsrand 4 parallel zu diesem verläuft. Durch die Öffnung 19 in dem relativ schmalen bodenteil 3' kann der Zeichenstift ,5 bzw. das in den Schlitz 20 eingesetzte Schneidmesser hindurch auf die zu bezeichnende oder zu schneidende Fläche gelangen.
  • Auf diese Weise können mit der Vorrichtung zum Zeichnen von Ovalen mit einer Schablone sowohl Ovale gezeichnet werden, die größer als die Schablone sind als auch solche Ovale, die Kleiner als die Schablone sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Zeichnen von Ovalen mit einer ovalen Schablone, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schablone (1) einen auf die mit der Zeichnung zu versehende Oberfläche aufsetzbaren Bodenteil (3) und einen dessen Umfang umgebenden, den Bodenteil einseitig überragenden Führungsrand (4) umfaßt, auf dessen den Bodenteil überragenden Bereich (5) eine Zeichenschiene (2) aufsetzbar ist, die einen auf dem Führungsrand gleitenuen breiten Bereich (7) aufweist, der an der Auflageseite zwei in Länsrichtung der Zeichenschiene (2) hintereinander in einem der Breite des Führungsrandes (4) entsprechenden Abstand voneinander liegende Widerlagerzapfen (9, 10) Gräg , die, bei aufgelegter Zeichenschiene (2), beiderseits des FühruLgsrandes (4) liegen, wobei der an der Innenseite des Führungsrandes gleitende Zapfen (9) kreisförmig gestaltet ist und einen Radius hat, der kleiner als der kleinste Radius Schablone (1) ist, und daß die Zeichenschiene (2) einen länglichen Bereich (8) umfaßt, auf dem ein Schieber (12) feststellbar zu gleiten vermag, der auf der der zu bezeichneten Oberfläche zugewandten Setzte einen Zeichenstift trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h ge k e n nz e i c h r e t, daß der breite Bereich (7) zwischen den Widerlagerzapfen -(9, 10) und dem langgestreckten bereich (8) der Zeichenschiene (2) eine zum Durchtritt des Fingers bestimmte Öffnung (11) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die an der Außenseite des Führungsrandes (4) gleitende Seite des Widerlagerzaofens (10) ein ebene Fläche bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß die an der Außenseite des Führungsrandes (4) gleitende Seite des Widerlagerzapfens (10) konkav gekrümmt ist, wobei der Krümmungsradius größer als der größte Krümmungsradius der Schablone (1) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, g e k e n r. z e i c hn e t d u r c h einen Mittellängsschlitz (10) lin länglichen Bereich (8') der Zeichenschiene (2') zum Durchtritt des vom Schieber (12) getragenen Zeichenstiftes (15).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, da du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die längliche Bereich () auf der den Widerlagerzapfen «, 1o) abgewandten Seite cer Zeichenschiene (2) eine Skaleneinteilung (17) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h eine auf den Bodenteil (3) der Schabbne (1) aufgebrachte reibungserhöhende Schicht (6).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Bodenteile (3) der einzelnen Schablonen (1) jeweils eine Offnung aufweisen, die so gestaltet ist, daß die nächst kleinere Schablone in diese Öffnung einlegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 zum Schneiden von Ovalen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (12) einen rechtwinklig zur Längsmittellinle der Zeichenschnne (2) stehenden und der Aufnahme eines Schneiden messers dienenden Schlitz (19) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich von dem auf den Führungsrand (4) gleitenden breiten Bereich (7') der Zeichenschiene (2" ) beidseitig längliche Bereiche (8") erstrecken, die miteinander und mit den Widerlagerzapfen (9, 10) fluchten, und daß der Rand der Öffnung (19) im Bodenteil (3') der Schablone (1') im geringen Abstand vom Führungsrand (4) parallel zu diesem verläuft.
DE19732323296 1973-05-09 Vorrichtung zum Zeichnen von parallelen Kurven entlang einer Schablone Expired DE2323296C3 (de)

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DE2323296A1 true DE2323296A1 (de) 1974-11-21
DE2323296B2 DE2323296B2 (de) 1977-05-18
DE2323296C3 DE2323296C3 (de) 1978-01-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1452340A1 (de) * 2003-02-28 2004-09-01 Emiliano Fernandez Diez Gerät zum Zeichnen und zum Schneiden von ellipsenförmigen Figuren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1452340A1 (de) * 2003-02-28 2004-09-01 Emiliano Fernandez Diez Gerät zum Zeichnen und zum Schneiden von ellipsenförmigen Figuren

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DE2323296B2 (de) 1977-05-18

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