DE2165475A1 - Zeichenhilfsgerät - Google Patents
ZeichenhilfsgerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/24—Devices for generating stepwise movements of drawing equipment, e.g. for hatching
Landscapes
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
- Toys (AREA)
Description
588 LODEWSGKEIIi-HELLERSEN
renn RFrifMANN i
rdntgenwEgi
I TELEFON (023Sl) 40488 PATENTANWALT §
COMMERZBANK AG LODENSCHEID (BLZ'45840026) ΚΟΝΤθ-NR. 51953
TAG
i^ateiitsnraoldung (eig.Aktzn. ^.-0324/71) vom 29^DeZ;1971,
Unioncprioritr.t 31.12.70,, Großbritannien., No-. 62.O33/7O.,
Antieläer-: Marian öieslak und Janusz Veltze·, London/Engl·.
Z ei ohenhilf sger
V·.
t
Die vorliegende Erfindung ■bezieht sich auf Zeichenhilfsge-rät-e
und hat in der Hauptsa,che die Entwicklung einer Vorrichtung
zum Gegenstand, welche die Ausführung durchbrochener iinien
ermöglicht.
Es ist eine bekannte !atsache, daß es die Tätigkeit des technischen
Zeichnens und Konstruier ens, die Architelttur sowie andere
iintvrarfsar'üeiten es häufig erforderlich machen, durchbrochen
zu zeichnen, wie zum Beispiel punktierte, gestrichelte oder
strichpunktierte Linien in der Porm von Geraden, Kreisen oder
Kurven, Isis jetzt wurden derartige Linien entweder nach der
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mühsamen Methode der Benutzung von lineal und Bleistift, Ziehfeder
oder dergleichen gezögen., indem letztere entlang dem
!lineal und in entsprechenden Intervallen mit der auszuziehenden Zeichenfläche in Berührung bewegt werden, oder aber mit Hilfe
von teueren Zeichenmaschinen,, Die Nachteiligkeiten der bekannten
Handtechnik bestehen darin, daß diese zeitraubend;, ermüdend.·, ungenau und infolge dessen unbrauchbar sind-, Außerdem hat sich
die Benutzung von Maschinen für die Ausführung dieser Zeichenarbeiten aufgrund der hohen Anschaffungskosteaa. -naturgemäß als
unwirtsehaftllch erwiesen, wenn man von den größeren und wohlausgerüsteten
Zeichen- und Konstruktionsbüros ab sieht <,
Aufgrund dessen ist es ein besonderes Anliegen der Erfindung,, eine als Hilfe für das Ziehen durchbrochener Linien geeignete
■Vorrichtung zu entwickeln,, die auf der einen Seite billig 1st
und auf der anderen Seite ein schnelleres und genaueres Zeichnen durchbrochener Linien, gestattet, als es im allgemeinen mit
der herkömmlichen Handtechnik möglich ist*
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Zeichenhilfe
in lorm"einer Vorrichtung vorgesehen, die aus -einem Iiinealkörper
besteht, in welchem wenigstens ein Schlitz enthalten ist, 'bei dem mittels mehrerer Querstreifen eine entsprechende
Anzahl von Durchlochungen gebildet wird = Biese Durchlochungen
sind derart bemessen und in Abständen voneinander angeordnet,
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_ 3 —
daß mittels eines Zeichengeräts eine- durchbrochene Linie auf eine
geeignete !lache unterhalb des Schlitzes aufgetragen werden kann, wenn das betreffende Zeichengerät entlang der Aufeinanderfolge
von Streifen und Durchlochungen bewegt wird.
In Anbetracht dessen hat die Bewegung des Zeichengeräts über die Aufeinanderfolge von Durchlochungen zur Folge, daß dieses
Gerät die daruntergelegeiie Fläche, beispielsweise ein Blatt
Zeichenpapier·, nur an denjenigen Stellen beaufschlagt, die auf—-grund
der betreffenden Durchlochungen freiliegen» Auf diese
Weise entsteht auf der Zeichenfläche eine übersprungene oder durchbrochene Linie„ Dabei hängt die Beschaffenheit einer derartigen
Linienführung von der Art -und Anordnung der aufeinanderfolgenden
Durchbrechungen ab„
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die
Querstreifen für einen solchen Schlitz durch einen langgestreckten Streifen aus dünnem biegsamen Kunststoff gebildete Dabei
besteht dieser Streifen aus zwei langgestreckten Seitenteilen, die durch dazwischen in der Art von Leitersprossen verteilte
yuerstreifen im wesentlichen auf Breite des betreffenden Schlitzes
von einander getrennt liegen. Zudem verfügen die beiden L-iijs s tr elf en über eine klebfähige Oberfläche, um an dem Linealkörper
zu haften. Je nach Wahl hat dieser Linealkörper einen Ausschnitt, in dem ein dünnes Kunststoffgitter untergebracht
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ist, mit welchem eine Anzahl der genannten Schlitze und Querstreifen
gebildet werden, oder aber der Linealkörper besteht aus einem Stück»
Auf Grund dessen kann ein einzelner Linealkörper dazu benutzt werden,
eine Vielzahl durchbrochener Linien zu ziehen, und zwar sowohl strichpunktierte, gepunktete und gestrichelte Linien,,
wie Kombinationen der vorgenannten Grundtypen,,
Die Bemessung oder Anordnung, doho Lage jeder dieser Grundtypen,
kann ebenfalls in ähnlicher Reihenfolge über den Bereich des Linealkörpers verteilt sein, Dabei ist festzustellen, dai? die
genaue Beschaffenheit des Linealkörpers und die entsprechende
Genauigkeit der damit zu ziehenden Linien praktisch keine Grenzen aufweist» So zum Beispiel kann die Bemessung oder Anordnung
sogar entlang ein und derselben Reihe variieren·
Um die Erfindung weiter zu verdeutlichen, ist in der anliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierin veranschaulicht
1 ganz allgemein eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäi3 der Erfindung;
2 eine Ansicht der Vorrichtung von der· Seitej
ff ig <> 3 in. vergrößertem Maßstab eine Einzelheit einer bevorzugten
Konstruktion, um die Aufeinanderfolge von
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Durchlochungen auszubilden.} und
Pigο 4 schließlich eine Einzelheit der Konstruktion nach
Figo 3 in vergrößertem Querschnitt,
Dabei ist zu vermerken» daß die Darstellung nicht unbedingt als vollständig und maßstabgetreu anzusehen ist.
In l"ig.ο 1 der Zeichnung gelangt eine Vorrichtung gemäß der Br-findung
zur Darstellung, um Geraden oder gestreckte Linien zu
zieheno Zu diesen Zweck "besteht die Vorrichtung aus einem klar
durchsichtigen oder getönten Kunststoff körper 1, der entlang
einer Kante- mit einem Haßstab. 2 und in dessen Bereich mit einer
Abschrägung 3 versehen isto Ein derartiger Kunststoffkörper
gleicht im wesentlichen einem gewöhnlichen Kunsts.toffl.ineal,
nur sind innerhalb des Körpers 1 eine Mehrzahl,, wie in dem hier
ν Si-CjTi schaulicht en Fall vier längsverlaufende gerade Schlitze
4 a bis d-vorgesonen. Dabei verfügt jeder dieser Schlitze 4
über eine in Abständen verteilt angeordnete Anzahl von Quer—
streifen 5 aus Kunststoff,, welche zwischen sieh selbst eine
xteihe van Inirchlochungen entlang dem Schlitz bestimmen» In
dieser Hinsicht ist in dem Schlitz 4a in Abständen eine Auf-,
einanderfolge von yuerstreifenpaaren 5a gezeigt, in dem Schlitz
4b eine jj'olge auf Abstand gehaltener Einzelstreif en 5"b>
in dem Schlitz 4c ist eine Reihe weiter voneinander entfernt angeordneter Streifenpaare 5c und in dem Schlitz· 4d schließlich
eine liclhe noch weiter voneinander entfernt gehaltener Streifgn-
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paare 5d dargestellt.
Wenn demgemäß ein Bleistift oder irgendein anderes Zeichengerät
schnell einen der Schlitze 4 entlang gezogen wird, veranlassen die Querstreifen mid die zwischen diesen gebildeten Burchlochun-'
gen das Zeichengerät, die Querstreifen jeweils zu überspringen
lind dabei auf dem Papier darunter entsprechend unterbrochene
Linien aufzutragen.
Wenn, es gewünscht wird,, können die Schlitze breiter als dargestellt gehalten werden, genauso kann selbstverständlich auch
die Bemessung und Verteilung der Streifen abgewandelt werden»
Des weiteren kann, falls erwünscht, ein bewegliches Lineal vorgesehen
werden, wie strichpunktliniert in ]?igo 1 angedeutet
und. mit Ziffer 6 bezeichnet. Ein derartiges Lineal ist quer zu
der Längsachse des Linealkörpers 1: verschiebbar gehalten, wie in der Zeichnung durch die Pfeile A angedeutet ist, und dient
dabei als Linealkante zur Führung eines Zeichengerätes entlang
einem der genannten Schlitze» Um ein solches Lineal in sich
aufzunehmen, kann sich der Linealkörper aus zwei ineinandergreifenden
Bestandteilen mit einer dazwischengelegenen Vertiefung
zusammensetzen, um das betreffende Lineal zu erfassen und ihm
eine Bewegbarkeil; in Richtung der Pfeile A zu ermöglichen.
Eine derartige Ausbildung ist besonders dann von Vorteil, wenn -
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wie in. vorgestelltem Fall - der Linealkörper 1 mit einem Ausschnitt
versehen ist, in welchem ein Kunststoffgitter angebracht
ist, welches -alle Schlitze 4 und Querstreifen 5 wie bei einer
einstückigen Ausführung beinhaltete
Die vorteilhafte Weise, in der die Querstege in den Schlitzen vorgesehen sind, ist jedoch am besten anhand der Darstellung in
Mg. 3 zu verstehen., Hier besteht der Linealkörper aus starrem
Material und die Schlitze sind gesondert im Linealkörper gebildete
Zudem ist, wie aus !Fig. 3 ersichtlich, ein langgestreckter
Streifen aus einem dünnen, flachen wie biegsamen Kunststoffmaterial, vorteilhafterweise einem Polyester, vorgesehen, um die
Querstreifen 5 darzustellen. Der langgestreckte Streifen ist mit Ziffer 7 bezeichnet und enthält, wie ersichtlich, zwei langgestreckte
Seitenteile 7a mit .Querstreifen 5.» welche den Raum
zwischen den langgestreckten Seitenteilen in der Art von Leitersprossen überbrücken. Der besagte Zwischenraum entspricht dabei
der Breite der Schlitze 4 in dem Linealkörper 1. Des weiteren
sind die langgestreckten Seitenteile 7a jeweils auf der einen Seite mit einer Klebfläche, z.B0 nach Art von Selbstklebern,
versehen, wobei diese Klebwirkung anfangs durch Deckstreifen 7c geschützt ist. Nach Entfernen der Deckstreifen 7c legt man "
den langgestreckten Streifen 7 der Länge nach über die Schlitze 4 in dem Linealkörper 1, so daß die Streifen 5» wie zuvor beschrieben,
jeweils die Querstreifen 5a bis d abgeben. Deutlich-
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Keitshalber ist dabei auf die Darstellung der langgestreckten
Seitenteile 7a auf beiden Seiten der benutze 4 innerhalb de3
Linealkörpers 1 in Figo 1 der Zeichnung verzichtet worden, doch versteht sich deren Vorhandensein natürlich von selbst„ Des
weiteren ist es genauso möglich, durch Abziehen der langgestreckten
Streifen 7, und mit ihnen naturgemäß auch der Zierstreifen 5, eine beschädigte Durchlochung zu reparieren oder"
auch vorhandene Aufeinanderfolgen durch solche mit einer anderen
leilung, Abmessung oder dergleichen zu ersetzen.
Im allgemeinen ist es vorzuziehen, die Abziehstreifen 7 im. Zu5-Ja
der Fertigung aufzubringen, wobei zunächst der mit Schlitzen ver
sehene Linealkörper 1 als einstückiges Formteil aus einem durchsichtigen
oder getönten Kunststoff, wie beispielsweise einem Akrylharz, hergestellt wird. Im Anschluß daran werden die ^uerstreif
en 5 angebracht, und zwar auf die vorbeschriebene Weise
durch das Aufbringen der langgestreckten Streifen 7 aus ein tun
Polyester,,
Unter bestimmten Voraussetzungen ist vorgesehen, daß der Line^.lkörper
1 in gekrümmter Form ausgeführt sein kann, wobei die Schlitze 4 die Form von Kurven aufweisen. Je nach Vfehl kann auch
der Linealkörper 1 eine gerade Form aufweisen, jedoch die Schuh
4 gekrümmt ausgeführt sein. In jedem Fall würden die langgestreckten
Streifen 7 entsprechend geformt sein und der letzte
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Schritt wäre die Anbringung von Schlitzen mit einer Aufeinander
folge von Durchlochunren entlang der Form einer Kurve, so Z0B0
eines Kreisbogens. Dies würde dann zum Ausziehen durchbrochener n dienen«
Eine vereinfachte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
izs-an. geradlinig oder mit Kurven versehen sein und lediglich
einen oder zwei Schlitze samt Durchlochungen auf v/eisen und sich
in diener Form, beispielsweise für den Schulgebrauch eignen.
Einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß sind die
.ociilitze 4 symmetrisch oder asymmetrisch an ihren Oberkanten
abü^cx'ir'i.-it, wie in Figo 2 dargestellt, um leichter erfaßt
werQi-. zu ö
ü besonders wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die ,iuerotrsifen 5 selbst abgeschrägt, wie in Figo 4 zur Darstellung
gelangt.. Hierin ist ein solcher Streifen 5 im Querschnitt
gezeigt und bei Ziffer 50 mit Abschrägungen versehene
Derartige Abschrägungen können natürlich mehr oder weniger steil
gewinkelt sein, um einem Schreibgerät längs dem gewählten Schlitz eine fließende Bewegung zu ermöglichen« Zu den gleichen Zweck
dünnen die Streifen gegebenenfalls auch ein im Querschnitt
t'5ewJih.ltei-. Profil erhalten»
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. . ■■ * 10 -' 209831/0049
Insofern sind noch verschiedene weitere Ausgestaltungen des
"vorbesehriebenen und dargestellten Gegenstandes möglich, ohne
dabei den Bereich.der zugrundeliegenden-Erfindung zu verlassene
4 Ansprüche, BAD 0R|Q|NAL
4 Figuren»
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Claims (1)
- Ansprüche " .ο) Zeichenhilfsgerät in Linealform, dadurch gekennzeichnet, daß der Linealkörper (1) wenigstens einen längsverlaufenden Schlitz (4a "bis d) beinhaltet, "bei dem durch eine Anzahl in geeigneter Weise über seine Längserstreckung verteilte Querstreifen (5a bis d) eine entsprechende Anzahl von-Durchlochungen gebildet ist, die ein an ihnen entlang geführtes Schreibgerät zum Aufzeichnen einer durchbrochenen Linie veranlassene2ο Zeichenhilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linealkörper (i).aus einem festen durchsichtigen Kunststoff besteht und die Querstreifen (5a bis d) von Streifen (5) eines langgestreckten Streifens (7) gebildet werden, indem dessen beiden Seitenteile (7a) in einem der Breite des Schlitzes (4) entsprechenden Abstand verlaufen und in der Art von Leitersprossen durch die genannten Streifen (5) überbrückt sind.5« Zeichenhilfsgerät nach-den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Streifen (7) aus_ - 12 BAD GiNAt20 9 8 31/0049einem dünnen biegsamen Kunststoffmaterial, beispielsweise
einem Polyester, bestellt "and zur Verbindung mit dem Linealkörper (1) eine klebfähige Oberfläche besitzt,,4-O Zeiclienliilfsgerät nacli den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß axe ^uerstreifen (5a bis d) an ihren Rändern (50) zu einer platten Führung des Schreibgerätes abgeschrägt sind.BAD ORiGfNAL09831/0049
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1970
- 1970-12-31 GB GB1316660D patent/GB1316660A/en not_active Expired
-
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Also Published As
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FR2121154A5 (de) | 1972-08-18 |
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