DE1957379A1 - Selbstausloeschende Schreibtafel - Google Patents
Selbstausloeschende SchreibtafelInfo
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- DE1957379A1 DE1957379A1 DE19691957379 DE1957379A DE1957379A1 DE 1957379 A1 DE1957379 A1 DE 1957379A1 DE 19691957379 DE19691957379 DE 19691957379 DE 1957379 A DE1957379 A DE 1957379A DE 1957379 A1 DE1957379 A1 DE 1957379A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L1/00—Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
- B43L1/12—Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing having translucent writing surfaces producing visual impressions by co-operation with backing members
- B43L1/123—Flexible writing surface or backing
- B43L1/126—Flexible writing surface or backing withinterposed adhesive substances
Landscapes
- Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
Description
Dipl.-lng. Heinz Letter. Patentanwalt D - 8 München 81, Coiimastrafje 81 Telefon: (0811) 48 38 20
Societe
Plandres & Provence S.a.r.l.
3, Rue Village
MARSEILLE L 8889
Frankreich 14.11.1969
Selbstauslöschende Schreibtafel
Die Erfindung betrifft eine selbstauslöschende Schreibtafel, die mindestens einseitig beschreibbar ist. Derartige Schreibtafeln
weisen im Regelfall über einer mehr oder weniger biegesteifen Bodenplatte eine meistens eingefärbte Wachs- oder
Paraffinschicht auf, über welcher eine durchscheinende und
weiterhin eine durchsichtige Folie angeordnet sind. Letztere dient als Schreibfläche, wobei es in bekannter Weise ausreicht,
auf diese Schreibfläche mit einem mehr oder weniger angespitzten Schreibutensil, das nicht unbedingt ein Bleistift sein
braucht, einzuwirken, um einen Strich auf der durchseheinenden Folie sichtbar zu machen. Der auf die außenliegende Folie ausgeübte
Schreibdruck wird also auf die Wachs- oder Paraffinschicht übertragen, die ein Adhäsionsvermögen besitzt und
de'shalb im Bereich eines Linienzuges zum Anhaften an die durchscheinende
Folie gebracht wird. Die Schrift wird dadurch wieder zum Auslöschen gebracht, daß man die Bodenplatte, ■ welche mit
der Wachs- oder Paraffinschicht beschichtet 1st, relativ zu der
durchscheinenden Folie bewegt, die Bodenplatte ist also als ein Schieber ausgebildet. Derartige selbstauslöschende Schreibtafeln
sind unter dem Warenzeichen "PRINTATOR" im Handel.
'Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, eine selbstauslöschende
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Hafez Uw, onwolt D - 8 ΜΟηΑβη 81. Cotimostrafi· 81 · T«l*fon; (0811)
Schreibtafel der vorgenannten Art in einer derart verbesserten
Ausführungsform zu schaffen, daß es nicht mehr erforderlich ist, zum Auslöschen von Aufschriften ein Schieberglied zu
bewegen, welches bei seiner Betätigung die effektive Größe der Schreibtafel vergrößert. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß die Tafel allseits von einem vorzugsweise biegesteifen, ein- oder mehrteiligen Profilrahmen, insbesondere aus
Kunststoff umgeben ist, der vorzugsweise einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und gegenüber welchem mindestens
ein Auslöschstab geführt ist, der die effektive Oberfläche der
Wachsschicht od.dgl. zu überstreichen vermag. Dieser Auslöschstab
ist vorzugsweise schmal,gehalten und liege in seiner Ruhelage
außerhalb der effektiven Oberfläche der Wachsschicht, zweckmäßig ist er in einer Längsrille einer Rahmenleiste geführt
und steht über diese nach außen vor. Der Auslöschstab kann vorzugsweise gegen die Kraft eines elastischen Zugmittels
bewegt werden, dabei wird es für besonders zweckmäßig angesehen, den Auslöschstab gegen eine solche Kraft eines elastischen Zugmittels
in eine arretierbare Lage zu bewegen. Ist die Schreibtafel beschrieben, dann braucht lediglich diese Arretierung
aufgehoben zu werden ,so daß dann der Auslöschstab unter Kraft;
des an ihm angreifenden elastischen Zugmittels bewegt wird, wobei er die eine der durohscheinenden Folie anhaftenden Wachsteilchen
abstreift und dadurcL die Schrift auslöscht.
Nach weiteren Teilaerkmalen der Erfindung ist die Längsrille in
der oberen Stegfläche der Rahmenleiste ausgebildet und der Auslösohstab steht mit einem abgewinkelten Ende nach oben vor.
Dieses abgewinkelte Ende des Auslöschstabes kann bus zwei Klemeteilen gebildet sein.
Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schreibtafel flieht eine zweiseitig beschreibbare Ausbildung vor, wobei·
jeder der beiden Waohssohichten od.dgl. JIe «in Auslösohstab zuüt
1st, die beiden Auslösohstäbe können synchron verschieb-
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BAD ORIGINAL
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bar sein, sollten aber vorzugsweise unabhängig voneinander und
gegenläufig verschoben werden können. Zur vereinfachten Montage dieser Auslöschstäbe empfiehlt es sich, wenigstens die Rahmenleisten,
gegenüber welchen die Auslöschstäbe primär geführt sind, zweiteilig auszubilden, also bei einem im wesentlichen
C- oder U-förmigen Profil den einen Plansch getrennt auszubilder.
Die nicht mit einer Längsrille zur Führung eines Auslöschstabes versehenen Rahmenleisten können je eine Durchgangsbohrung zur
Aufnahme eines Schreibutensils od.dgl. aufweisen, alternativ oder zusätzlich kann an dem Rahmen auch eine Aufhängevorrichtung
befestigt sein, welche gegebenenfalls mit einer Aufnahmerille für ein Schreibutensil vergehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erkennbar. Es zeigt:
Pig. 1 eine zweiseitig beschreibbare, selbstauslöschende Schreibtafel nach der Erfindung in einem Querschnitt,
Pig. 2 eine Teil- Perspektivansicht der Schreibtafel gemäß
Figur 1,
Pig. 3 in verkleinertem Maßstab eine Draufsicht auf eine
Schreibtafel gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. k in Perspektivansicht ein Auslöschstab'gemäß einer
alternativen Ausführungsform,
Fig. 5 in einer Teil-Schnittdarstellung eine weitere Ausführungeform
eines Auslöschstabes,
Fig. 6 in einer Teil-Persektivansicht eine Ansicht von links
auf die obere Rahmenleiste der Schreibtafel gemäß der Figur 3, und Fig. 7,in Draufsicht eine Schablone zur Verwendung
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-4-mlt den Schreibtafeln gemäß der Erfindung.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1 bezeichnet 1 eine
mehr oder weniger biegesteife Bodenplatte, die zweiseitig beschichtet ist mit einer Wachs- oder Paraffinschicht 2 bzw. 3*
welohe nach, außen abgedeckt ist mittels einer durchscheinenden
Folie 4 bzw. 5 und einer durchsichtigen Folie 6 bzw. 7· Dieser
Schichtkörper, welcher damit zweiseitig beschreibbar ausgebildet ist, wobei die eine Schreibebene mit dem Pfeil 8 und die andere
Schreibebene mit dem Pfeil 9 angedeutet ist, ist erfindungsgemäß
allseits umfaßt von einem biegesteifen Profilrahmen, vorzugsweise
aus Kunststoff, dessen in Längsrichtung verlaufende Rahmenleisten mit 10 und 11 bezeichnet sind» Diese Rahmenleisten
sind im Querschnitt im wesentlichen C- oder U-förmig und weisen einen unteren Teil 12 bzw. 13 und einen oberen Teil 14 bzw. 15
auf. Die Bodenplatte 1 ist gegenüber den unteren Teilen 12,13 der Rahmenleisten 10 und 11 festgelegt. Die oberen Teile 14 und
15 der Rahmenleisten 10 und 11 können über entsprechend ausgebildete
obere Teile der quer zu diesen angeordneten Rahmenlelster einstückig untereinander verbunden sein, sie dieq aus Fig. 2
hervorgeht. Der Teil 14 ist also mit einem Teil 16 einstückig verbunden, der seinerseits mit dem Teil einstückig verbunden
ist, die anderen Enden der Teile 14 und 15 sind über einen dem
Teil 16 entsprechenden Teil einstückig verbunden. Auch die unter Teile 12 und 13 können oben, über einen Querteil 17 und unten
Über einen entsprechenden.Querteil einstückig unter-einander
verbunden sein, so daß also der den Schichtkörper allseits umfassende Rahmen insgesamt aus zwei Teilen besteht. Eine einteilig·
oder mehr als zweiteilige Ausführungsform des Rahmens liegt selbstverständlich innerhalb des Erfindungsgedankens.
Bei der zweiseitig beschreibbaren Ausbildung der Schreibtafel
sind nun insgesamt zwei Auslöschstäbe 18 und 19 vorgesehen,. Welche über die gesamte Breite der Wachsschichten 2 und 3"
reichen und an ihren Enden abgewinkelt sind, die abgewinkelten
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Stabenden 20 bzw. 21 durchgreifen je eine Längs-Führungsrille
22 bzw. 23 und stehen über die obere· bzw. untere Fläche der
Rahmenleisten vor. Jedes Stabende 20 bzw. 21 endet in einem Bedienungsknopf'24 bzw. 25, der das Verschieben der Auslöschstäbe 18 bzw. 19 in Längsrichtung der Schreibtafel erleichtert.
Wenigstens.dieser Bedienungsknopf 24 bzw. 25 sollte lösbar mit den Stabende 20 bzw. 21 verbunden sein, um dadurch eine erleichterte Montagemöglichkeit, insbesondere dann zu schaffen, wenn
der obere Rahmenteil einstückig ausgebildet ist. Die Ausführungs
form gemäß Fig. 1 und 2 wird vervollständigt durch eine in ihrer Gesamtheit mit 26 bezeichnete Aufhängevorrichtung, die an der
oberen Rahmenleiste 16,17 befestigt ist und eine Bohrung 27 und eine Aufnahmerille 28 aufweist, in welch letztere ein Schreibutensil 29 einlegbar ist. Diese Aufhängevorrichtung 26 kann mit
einem angeformten Flansch 30 versehen sein, der in eine Schlitzöffnung der oberen Rahmenleiste einfaßt und in dieser durch eine
Hakenleiste 31 verklemmt ist.
Die beiden einer zweiseitig beschreibbar ausgebildeten Schreibtafel zugeordneten Auslöschstäbe 18,19 können synchron bewegbar
sein, zweckmäßiger 1st es aber^ eine unabhängige Bewegbarkei't
für diese beiden Stäbe vorzusehen, was auch die in Fig. 3 veranachauliohte AusfUhrungsform einer Schreibtafel dargestellt ist.
Mit den Doppelpfeil 32 ist hier die Verschiebbarkeit des einen AuslÖBOhstabes 33 angedeutet, welcher der oberen Schreibfläche
34 zugeordnet ist, ein zweiter Auslöschstab 35 ist der unteren
Schreibfläche zugeordnet und dieser Stab 55 ist unabhängig von
deal Stab 33 und gegenläufig zu diesen beweglich. Sowohl an dem Stab 33 wie auch an dem Stab 35 greift Je ein elastisches Zugmittel an, welche mit den strichpunktierten Linien 36 bzw. 37
angedeutet sind, diese Zugmittel sind bei 38 bzw. 39 an den RahJaenlelaten befeatigt, die auch hier Längsrillen 40 bzw. 41
zur führung der Stab« 33*35 aufweisen. In der oberen und in der
unteren Quer-Rahnenleiste ist Jeweils eine Bohrung 62 ausgebildet
in dl· ein Sehreibutenail, wie ein Bleistift 63 einfügbar 1st.
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In diese Bohrungen 42 kann auch die in Fig. 7 veranschaulichte
Schablone 44 in aufgerolltem Zustand eingeschoben werden, diese Schablone 44 kann über die Schreiboberfläche 54 gelegt werden,
wenn es erwünscht ist, auf dieser beispielsweise eine regelmäßiges Oittermuster 65 aufzutragen, in deren einzelne Fächer Zahlen
tabular!sch eingesetzt werden sollen. Mit 46 bzw. 47 sind in
Pig. 3 schließlich noch Arretierungen für die Stäbe 33 bzw. 35
bezeichnet, die Stäbe 33 bzw. 35 sind also gegen die Kraft ihrer elastischen Zugmittel 36 bzw. 37 in arretierbare Lagen bewegbar,
so daß nach Auslösung dieser Ärretierunge 46 bzw. 47 die Stäbe 33 bzw. 35 selbsttätig über die Wachsschicht od. dgl. gleiten,
um ein Auslöschen von Aufschriften auf die Schreiboberfläche zu bewirken.
Sie in Fig. 4 dargestellte, alternative Ausführungsform eines
Auslöschstabes 48 besteht aus zwei Teilen 49 und 50 am einen
Ende, die über korrespondierende Kiemmittel 5I und 52 miteinander verklemmbar sind. Diese zweiteilige AusfUhrungsform bringt
eine erleichterte Montagemöglichkeit für den Aus-löschstab, der
Teil 49 ist das Betätigungsglied, welches eine Verschiebung des Stabes erleichtert.
In der Sohnittdarstellung gtmäß Fig. 5 ist schließlich noch eine
weitere Ausführungsform eines .'uslöschstabes angedeutet, der mit
der Auslöschplatte 53 verbundene Endteil 54 ist hier im Quer-•ohnitt doppel-T-förmig, wobei dieser Endteil 54 mit seinem
Steg in der Längerille 55 der Irtahmenleiste geführt wird.
009832/0010
Claims (18)
- Dipt-*·*· Halm Lmmt, HltmHamek 0-8 Mtoehen 81, Cotimattrafea 81 · T«l»foiit (0811) 48 38 20-7-PatentansprUche/I* Selbatauslöschende Schreibtafel, die mindestens einseitig besohreibbar ist und eine durch eine durchscheinende und eine Durchsichtige Folie nach außen abgedeckte Bodenplatte aus steifem oder halbsteifem Material aufweist, wobei zwischen Bodenplatte, und durchscheinender Folie eine gegebenenfalls eingefärbte Wachs- oder Paraffinschicht od.dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel allseits von einem vorzugsweise biegesteifen, ein- oder mehrteiligen Profilrahmen,insbesondere aus Kunststoff umgeben ist, der vorzugsweise einen im wesentlichen C- oder U-förmigen Querschnitt aufweist und gegenüber welchem mindestens ein Auelöschstab geführt ist, der die effektive Oberfläche der Wachsschicht od. dgl. zu überstreichen.Uu
- 2. Schreibtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auelöschstab in einer Längsrille einer Rahmenleiste geführt ist und über diese nach außen vorsteht.
- 3. Schreibtafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöschstab gegen die Kraft eines elastischen Zu- «ittels bewegbar ist. v
- hs Schreibtafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der AuslÖBChstab gegen die Kraft seines elastischen Zugmittels in eine arretierbare Lage bewegbar ist*.
- 5. Schreibtafel mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Uiiigsrille in der oberen Stegfläche der Rahetmleiste ausgebildet ist und der Auslöschstab mit einem abgewinkelten Ende nach oben vorsteht.009832/00601357379H«iM Lwmt. qnkwwak 0-8 Μ*κ»»η 81. Cotimastraft* 81 · T.l.fon· (0811) 4838 20
- 6. Schreibtafel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das abgewickelte Ende des Auslöschstabes aus zwei miteinander verklemsnbaren Teilen gebildet ist.
- 7. Schreibtafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der außen liegende Teil des abgewinkelten Stabendes eine untere Führungsfläche gegenüber der Rahmenleiste aufweist.
- 8. Schreibtafel mindestens nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das abgewickelte Ende des Auslöschstabes im Querschnitt doppel-T-förmig ist.
- 9. Schreibtafel mindestens, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zweiteilig ausgebildet ist und einen unteren und einen oberen Teil aufweist, welche gegeneinander lösbar festgelegt sind und Je aus 4 unter sich einstückigen Rahmenleisten bestehen.
- 10. Schreibtafel nach Anspruch 9# dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rahmenteil die Bodenplatte festgelegt ist.
- 11. Schreibtafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet,, daß bei zweiseitig beschreibbarer Ausbildung der Tafel den beiden Wachsschichten je ein Auslöschstab zugeordnet ist.
- 1^. Schreibtafel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auslöschstäbe synchron und getrennt voneinander verschiebbar sind.
- 13· Schreibtafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auslöschstäbe gegenläufig verschiebbar sind.
- 14. Schreibtafel naoh Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß die beiden AuslöschstSbe in gegenüberliegenden Rahmenleisten0098 3 2/0060Dipl-lng. Heinz lewer, Patentanwalt D - 8 Mönchen 81, Cojimastrofe· 81 · Telefon: (ΟβΠ) 48 38 20-9-geführt sind.
- 15. Schreibtafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis l4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in der einen nicht mit einer Längsrille zur Führung^ eines Auslöschstabes versehenen Rahmenleiste eine Bohrung für die Aufnahme eines Schreibutensils, wie eines Bleistiftes,od. dgl., vorgesehen ist.
- 16. Schreibtafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen eine Aufhängevorrichtung befestigt ist.4
- 17. Schreibtafel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung mit einer Aufnahmerille für ein Schreibutenstl, wie ein Bleistift, od. dgl., versehen ist.
- 18. Schreibtafel nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichne daß die Aufhängevorrichtung mit dem Rahmen verklemmbar ausgebildet ist.009832/0060
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1969
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Also Published As
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |