DE202021002072U1 - Endstück für das obere Ende oder das untere Ende einer Seitenwand eines Wagenübergangs und Wagenübergang mit einer Seitenwand - Google Patents

Endstück für das obere Ende oder das untere Ende einer Seitenwand eines Wagenübergangs und Wagenübergang mit einer Seitenwand Download PDF

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Abstract

Endstück (20) für ein oberes Ende (11) oder ein unteres Ende (12) einer Seitenwand (10) eines Wagenübergangs (1), wobei das Endstück (20) aufweist:• ein Verbindungsende (21), das ausgelegt ist, um mit der Seitenwand (10) des Wagenübergangs (1) verbunden zu sein, und• ein Kontaktende (22), das für einen Kontakt mit einem Deckenstück (14) oder einem Bodenstück (16) des Wagenübergangs (1) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktende (22) eine Kontaktfläche (23) aufweist, wobei• das Kontaktende (22) eine erste Form aufweist, in welcher mindestens ein Teil (28) der Kontaktfläche (23) von dem Verbindungsende (21) in einer Richtung (D) weggewandt ist und in welcher der Teil (28) der Kontaktfläche (23), der von dem Verbindungsende (21) in der einen Richtung weggewandt ist, in einem ersten Abstand (X) von einem Referenzpunkt (29) weg auf dem Verbindungsende (21) angeordnet ist, und• das Kontaktende (22) eine zweite Form aufweist, in welcher mindestens ein Teil (28, 30, 31) der Kontaktfläche (23) von dem Verbindungsende (21) in der gleichen einen Richtung (D) weggewandt ist und in welcher der Teil (28, 30, 31) der Kontaktfläche (23), der von dem Verbindungsende (21) in der einen Richtung weggewandt ist, in einem zweiten Abstand (Y; Z) von dem Referenzpunkt (29) weg angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endstück für das obere Ende oder das untere Ende einer Seitenwand eines Wagenübergangs. Außerdem betrifft die Erfindung einen Wagenübergang mit einer Seitenwand.
  • In bestimmten Ausführungsformen sind Wagenübergänge mit Seitenwänden bekannt. Vor allem bei Wagenübergängen, die Bälge aufweisen, dienen die Seitenwände dem Zweck, die Bälge zumindest teilweise von innen abzudecken. Dies verbessert das Erscheinungsbild des Wagenübergangs für Personen, die durch den Wagenübergang laufen. Der Einsatz von Seitenwänden erhöht zudem die Sicherheit und senkt das Risiko für Personen, mit den Bälgen in Kontakt zu kommen. Seitenwände für Wagenübergänge sind in festen Formen bekannt, wie diejenige, die in 10, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 24 von US 2015/0000550 A1 gezeigt ist. Eine feste Seitenwand ist darüber hinaus mit dem Bezugszeichen 400 in den 34, 35, 36 dieser US-amerikanischen Veröffentlichung gezeigt. Eine Seitenwand eines flexiblen Typs ist in 37, 38 von US 2015/0000550 A1 oder zum Beispiel in DE 20 2011 100 626 U1 sowie US 2011/0304170 A1 veranschaulicht.
  • In den meisten Anwendungsfällen sind Seitenwände in Wagenübergängen so entworfen, dass das obere Ende und/oder das untere Ende der Seitenwand von den Bodenstücken oder jeglichen vorliegenden Deckenstücken des Wagenübergangs beabstandet ist/sind, wenn sich der Wagenübergang in einer Position befindet, die oftmals normal genannt wird. Als normale Position wird in der Regel die Position bezeichnet, in welcher sich der Gegenstand, an dem der Wagenübergang angebracht ist (zum Beispiel die beiden Wagen eines Zugs oder die beiden Wagen eines Busses), in seiner normalen Position befindet, die häufig die auf der geraden Linie eines ebenen Bodens ausgerichtete Position ist. Zweck eines Entwurfs, in dem das obere Ende oder das untere Ende der Seitenwand von den Bodenstücken oder den Deckenstücken beabstandet ist, ist es, Platz für relative Bewegungen zwischen den Bodenstücken oder den Deckenstücken und der Seitenwand zu lassen. Ist der Wagenübergang beispielsweise an den beiden Wagen eines Zugs angebracht und fährt der Zug über eine Anhebung oder durch eine Vertiefung oder über schräge Gleise, kann das Bodenstück oder das Deckenstück dazu gebracht werden, sich relativ zu der Seitenwand anzuheben oder abzusenken. Um Zusammenstöße zwischen den Bodenstücken oder den Deckenstücken und den Seitenwänden zu verhindern, sind die Seitenwände in Wagenübergängen so entworfen, dass das obere Ende oder das untere Ende der Seitenwand von der Bodenplatte oder dem Deckenstück beabstandet ist.
  • Die Platzierung des oberen Endes oder des unteren Endes der Seitenwand in einem Abstand von dem Bodenstück oder dem Deckenstück wurde jedoch dahingehend kritisiert, dass sie für Personen, die durch die Wagenübergänge laufen, nicht ästhetisch ansprechend ist. Zudem wurden Sicherheitsfragen laut. Auch Probleme mit Schmutz oder Lärm liegen in einem derartigen Entwurf vor.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der Erfindung, den Spalt zwischen dem oberen Ende einer Seitenwand eines Wagenübergangs und einem Deckenstück oder den Spalt zwischen einem unteren Ende einer Seitenwand eines Wagenübergangs und einem Bodenstück, soweit es geht, zu schließen, während gleichzeitig jeweils Bewegungen des Bodenstücks relativ zu dem unteren Ende der Seitenwand oder Bewegungen zwischen dem Deckenstück und dem oberen Ende der Seitenwand ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das Endstück nach Anspruch 1 gelöst. Zudem wird diese Aufgabe durch den Wagenübergang nach Anspruch 10 gelöst.
  • Gemäß einem Grundkonzept der Erfindung stellt die Erfindung ein Endstück für das obere Ende oder das untere Ende einer Seitenwand eines Wagenübergangs bereit. Das Endstück weist ein Verbindungsende auf, das ausgelegt ist, um mit der Seitenwand des Wagenübergangs verbunden zu sein. Das Endstück weist außerdem ein Kontaktende auf, das für einen Kontakt mit einem Deckenstück oder einem Bodenstück des Wagenübergangs ausgelegt ist.
  • Gemäß der Erfindung weist das Kontaktende des Endstücks eine Kontaktfläche auf. Das Kontaktende weist eine erste Form auf, in welcher mindestens ein Teil der Kontaktfläche von dem Verbindungsende in einer Richtung weggewandt ist und in welcher der Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende in der einen Richtung weggewandt ist, in einem ersten Abstand von einem Referenzpunkt weg auf dem Verbindungsende angeordnet ist. Gemäß der Erfindung weist das Kontaktende eine zweite Form auf, in welcher mindestens ein Teil der Kontaktfläche von dem Verbindungsende in der gleichen einen Richtung weggewandt ist und in welcher der Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende weggewandt ist, in einem zweiten Abstand von dem Referenzpunkt weg angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung weist das Endstück ein Verbindungsende auf, das ausgelegt ist, um mit der Seitenwand des Wagenübergangs verbunden zu sein, und das eine stabile Referenz bereitstellt.
  • Das Kontaktende des Endstücks ist jedoch ausgelegt, um mindestens eine erste Form und eine zweite Form (welche sich von der ersten Form unterscheidet) aufzuweisen.
  • Das Kontaktende ist zudem so ausgelegt, dass ein Teil seiner Kontaktfläche in einem ersten Abstand von einem Referenzpunkt weg auf dem Verbindungsende angeordnet ist, wenn das Kontaktende eine erste Form aufweist, und in einem zweiten Abstand von dem Referenzpunkt weg angeordnet ist, wenn das Kontaktende seine zweite Form aufweist. Die Änderung der Form und die Änderung des Abstands bieten die Möglichkeit, dass das Endstück gemäß der Erfindung der Position des Deckenstücks oder des Bodenstücks folgt, wenn das Deckenstück oder das Bodenstück seine Position relativ zu der Seitenwand ändert. Somit ermöglicht das Endstück gemäß der Erfindung eine Bewegung zwischen dem Deckenstück und der Seitenwand oder dem Bodenstück und der Seitenwand. Gleichzeitig bietet das Endstück die Möglichkeit, dass ein Spalt zwischen dem Deckenstück und der Seitenwand oder einem Bodenstück und der Seitenwand entweder vollständig abgedeckt ist oder - in Abhängigkeit von dem Entwurf des Endstücks - überwiegend abgedeckt ist.
  • Das Endstück gemäß der Erfindung weist ein Verbindungsende auf, das ausgelegt ist, um mit der Seitenwand des Wagenübergangs verbunden zu sein. Der Entwurf des Verbindungsendes wird überwiegend von dem Entwurf des oberen Endes oder des unteren Endes abhängen, mit dem das Verbindungsende zu verbinden ist. Seitenwände von Wagenübergängen weisen, zumindest für eine bestimmte Erstreckung ihres oberen Endes oder des unteren Endes, vorwiegend eine längliche gerade Kante auf. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Verbindungsende des Endstücks gemäß der Erfindung für eine bestimmte Erstreckung des Endstücks auch eine gerade Längskante aufweisen.
  • Das Verbindungsende kann so entworfen sein, dass es eine Nut aufweist, die ausgelegt ist, um das obere Ende oder das untere Ende der Seitenwand aufzunehmen. In anderen möglichen Entwürfen des Verbindungsendes ist das Verbindungsende ausgelegt, um mit Teilen des oberen Endes oder des unteren Endes der Seitenwand zu überlappen. Das Verbindungsende des Endstücks kann vor der Seitenwand platziert sein (bei einer Betrachtung von der Innenseite des Wagenübergangs) oder es kann hinter der Seitenwand platziert sein (bei einer Betrachtung von der Innenseite des Wagenübergangs). Das Verbindungsende kann insbesondere für die Verbindung mit dem oberen Ende oder dem unteren Ende der Seitenwand ausgelegt sein. Die Art der Anpassung des Verbindungsendes an die Verbindung mit dem oberen Ende oder dem unteren Ende der Seitenwand kann je nach Wahl der Verbindung erfolgen. Soll eine Verbindung des Verbindungsendes mit dem oberen Ende oder dem unteren Ende durch Verbolzen oder Verschrauben oder den Einsatz einer Nietverbindung erfolgen, kann das Verbindungsende mit Löchern versehen werden. Wenn eine Verbindung des Verbindungsendes mit dem oberen Ende oder dem unteren Ende mittels eines Kontakts von zwei Flächen vorgenommen werden soll, indem zum Beispiel geklebt, geschweißt oder eine Klettverschlussverbindung eingesetzt wird, kann das Verbindungsende so angepasst werden, dass es speziell entworfene Verbindungsflächen aufweist, die sich für diese Art von Fläche-zu-Fläche-Verbindung eignen.
  • Das Verbindungsende kann eine Nut aufweisen, die ausgelegt ist, um einen Teil einer Seitenwand, zum Beispiel einen Rand einer Seitenwand, aufzunehmen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Material des Endstücks auf einer Seite der Nut dicker als das Material auf der anderen Seite der Nut.
  • Das Endstück gemäß der Erfindung weist außerdem ein Kontaktende auf, das für einen Kontakt mit einem Deckenstück oder einem Bodenstück des Wagenübergangs ausgelegt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kontaktende das relativ zu dem Verbindungsende gegenüberliegende Ende des Endstücks. Vorausgesetzt, dass das Verbindungsende gemäß der Erfindung die Form zwischen einer ersten Form und einer zweiten Form ändert, und vorausgesetzt, dass gemäß einer spezifischen Ausführungsform (Anspruch 4) ein anderer Teil der Kontaktfläche ausgelegt ist, um einen Kontakt mit dem Deckenstück oder dem Bodenstück herzustellen, wenn das Kontaktende die zweite Form aufweist, im Vergleich zu dem Teil der Kontaktfläche, der mit dem Deckenstück oder dem Bodenstück einen Kontakt herstellt, wenn das Kontaktende die erste Form aufweist, so soll der Begriff „Kontaktende“ einen allgemeinen Bereich des Endstücks beschreiben und ist nicht so auszulegen, dass er nur auf eine einzelne Endlinie des Endstücks verweist. Der Begriff „Kontaktende“ wird vielmehr verwendet, um einen Bereich zu definieren, der sich von dem Bereich unterscheidet, der das „Verbindungsende“ darstellt.
  • Gemäß der Erfindung weist das Kontaktende eine Kontaktfläche auf. Das Kontaktende weist eine erste Form auf, in welcher mindestens ein Teil der Kontaktfläche von dem Verbindungsende in einer Richtung weggewandt ist. Der Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende in einer Richtung weggewandt ist, wird einen Normalenvektor zu der Kontaktfläche aufweisen, der von dem Verbindungsende weggewandt ist. Der Normalenvektor zu diesem Teil der Kontaktfläche ist nicht in Richtung des Verbindungsendes gewandt, sondern von dem Verbindungsende weggewandt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Winkel zwischen dem Normalenvektor und einer Linie, die
    • • von einem Punkt auf dem Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende in der einen Richtung weggewandt ist und an dem der Normalenvektor beginnt,
    • • zu einem Referenzpunkt auf dem Verbindungsende eingezeichnet wird, größer als 90°, vorzugsweise größer als 110°, vorzugsweise größer als 125°, vorzugsweise größer als 160° und vorzugsweise kleiner als 270°, vorzugsweise kleiner als 225° und vorzugsweise kleiner als 200° sowie vorzugsweise kleiner als 190°.
  • Gemäß der Erfindung ist der Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende in der einen Richtung weggewandt ist, wenn das Kontaktende seine erste Form aufweist, in einem ersten Abstand von einem Referenzpunkt weg auf dem Verbindungsende angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Endstück eine Längsform auf, wobei eine Längsform so zu verstehen ist, dass das Endstück eine Längserstreckung in einer ersten Richtung und eine breitenweise Erstreckung in einer zweiten Richtung aufweist, wobei die zweite Richtung senkrecht zu der ersten Richtung ist, und es weist eine höhenweise Erstreckung in einer dritten Richtung auf, wobei die dritte Richtung senkrecht zu der ersten Richtung und senkrecht zu der zweiten Richtung ist, wobei die längsweise Erstreckung mindestens zweimal, vorzugsweise mindestens fünfmal die breitenweise Erstreckung und mindestens zweimal, vorzugsweise mindestens fünfmal die höhenweise Erstreckung des Endstücks beträgt. In einer bevorzugten Ausführungsform liegen der Referenzpunkt auf dem Verbindungsende und ein Punkt auf diesem Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende in einer Richtung weggewandt ist, in der gleichen Ebene, die senkrecht zu der längsweisen Erstreckung des Endstücks ist. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt zudem die eine Richtung in dieser Ebene.
  • Gemäß der Erfindung weist das Kontaktende eine erste Form auf und das Kontaktende weist eine zweite Form auf. Das Kontaktende kann demnach gemäß der Erfindung seine Form ändern. In einer bevorzugten Ausführungsform bezieht sich ein Unterschied einer Form auf die Form, welche das Kontaktende hinsichtlich seiner Querschnittsform in einer Ebene aufweist, wobei es sich vorzugsweise um eine Ebene handelt, die zu der Längserstreckung des Endstücks senkrecht ist.
  • Gemäß der Erfindung ist, wenn das Kontaktende eine zweite Form aufweist, mindestens ein Teil der Kontaktfläche von dem Verbindungsende in der gleichen einen Richtung weggewandt. Gemäß der Erfindung ist der Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende in der gleichen einen Richtung weggewandt ist, in einem zweiten Abstand von dem Referenzpunkt des Verbindungsendes weg angeordnet.
  • Das Kontaktende des Endstücks kann daher so betrachtet werden, dass es sich, indem es seine Form ändert, vorverschiebt und zurückzieht, wobei das Vorverschieben und Zurückziehen des Verbindungsendes ermöglichen, dass das Endstück der Bewegung des Deckenstücks oder des Bodenstücks relativ zu der Seitenwand folgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Endstück derart entworfen, dass es erhebliche Bewegungen zwischen dem Deckenstück oder dem Bodenstück und dem oberen Ende oder dem unteren Ende der Seitenwand ermöglicht. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Abstand mehr als 1,1-mal, vorzugsweise mehr als 1,4-mal, vorzugsweise mehr als 10-mal, vorzugsweise mehr als 20-mal, vorzugsweise mehr als 30-mal, vorzugsweise mehr als 40-mal größer als der zweite Abstand. In einem möglichen Entwurf gemäß der Erfindung ist der Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende weggewandt ist, in einem ersten Abstand von einem Referenzpunkt weg auf dem Verbindungsende angeordnet, wobei der erste Abstand zum Beispiel 70 mm betragen kann. In einem derartigen Beispiel ist ein Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende weggewandt ist, in einem zweiten Abstand von dem Referenzpunkt weg auf dem Verbindungsende angeordnet, wobei der zweite Abstand zum Beispiel 2 mm betragen kann. In einer derartigen Ausführungsform würde der erste Abstand ungefähr 35-mal größer sein als der erste Abstand. Es können zudem Ausführungsformen der Erfindung realisiert werden, in denen der zweite Abstand ungefähr 2 mm beträgt und der erste Abstand ungefähr 102 mm beträgt. In einem derartigen Entwurf würde der erste Abstand ungefähr 50-mal größer sein als der zweite Abstand.
  • Der Referenzpunkt kann der Endpunkt des Verbindungsendes und somit der Punkt der weitesten Erstreckung des Endstücks in der einen Richtung sein, nämlich der Richtung, in der sich das Endstück in die Richtung der Seitenwand erstrecken soll, mit der es zu verbinden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Endstück eine Seitenwandkanten-Kontaktfläche auf, wobei die Seitenwandkanten-Kontaktfläche eine Fläche ist, die ausgelegt ist, um mit der Kante der Seitenwand in Kontakt zu stehen. Eine solche Seitenwandkanten-Kontaktfläche kann verwendet werden, um das Endstück mit der Kante der Seitenwand in einer vorbestimmten Weise auszurichten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Referenzpunkt auf der Seitenwandkanten-Kontaktfläche angeordnet. In Entwürfen, in denen das Endstück eine Nut aufweist, die ausgelegt ist, um die Seitenwand aufzunehmen, ist die Seitenwandkanten-Kontaktfläche die Bodenfläche der Nut, d. h. die Fläche auf dem Boden der Nut. In Entwürfen, in denen das Endstück nicht mit einer Nut versehen ist, um die Seitenwand aufzunehmen, sondern ausgelegt ist, um an der Vorderseite oder der Rückseite der Seitenwand angebracht zu werden, kann das Endstück mit einer Stufe versehen sein, wobei eine Seitenwandkanten-Kontaktfläche auf der Stufe vorgesehen wird, um eine angemessene Ausrichtung des Endstücks mit der Seitenwand zu ermöglichen.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist der Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende in einer Richtung weggewandt ist, wenn das Kontaktende die erste Form aufweist, auch von dem Verbindungsende in der gleichen einen Richtung weggewandt, wenn das Kontaktende die zweite Form aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist es derselbe Teil der Kontaktfläche des Kontaktendes, der ausgelegt ist, um einen Kontakt mit dem Deckenstück oder dem Bodenstück herzustellen, wenn das Kontaktende die erste Form aufweist oder wenn das Kontaktende die zweite Form aufweist. Um diesen Entwurf zu erzielen, weist das Kontaktende eine ringförmige allgemeine Form auf, vorzugsweise in einer Ebene senkrecht zu der Längserstreckung des Endstücks. Wenn das Kontaktende eine Ringform aufweist, kann das Kontaktende aufgrund seiner Ringform komprimiert werden, um die Form einer flachen Ellipse anzunehmen, wobei sich die Ellipse in der horizontalen Richtung mehr erstreckt als in der vertikalen Richtung, wobei das Kontaktende daraufhin zum Beispiel eine kreisförmige Ringform annehmen kann und ferner die Position einer stehenden Ellipse, z. B. einer Ellipse, die in der vertikalen Richtung eine größere Erstreckung im Vergleich zu der Erstreckung der Ellipse in der horizontalen Richtung aufweist, annehmen kann. Indem das Kontaktende in einer derartigen Ringform entworfen wird, kann derselbe Teil der Kontaktfläche verwendet werden, um die Verbindung mit dem Deckenstück oder dem Bodenstück herzustellen.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende in die eine Richtung weggewandt ist, wenn das Kontaktende die erste Form aufweist, in eine zweite Richtung gewandt (die sich von der ersten Richtung unterscheidet), wenn das Kontaktende die zweite Form aufweist, während ein anderer Teil der Kontaktfläche von dem Verbindungsende in der einen Richtung weggewandt ist, wenn das Kontaktende die zweite Form aufweist. In einer derartigen Ausführungsform würde sich die Kontaktfläche relativ zu dem Deckenstück oder dem Bodenstück bewegen. Ausgehend von der Situation, in welcher
    • • der Kontaktteil die erste Form aufweist und
    • • ein erster Teil der Kontaktfläche von dem Verbindungsende in der einen Richtung weggewandt ist,
    • • wobei der erste Teil der Teil wäre, der mit dem Deckenstück oder dem Bodenstück in Kontakt steht (dafür ausgelegt ist),
    würde der Kontaktteil seine Form ändern, um die zweite Form anzunehmen, wobei, während der Kontaktteil seine Form ändert, sich Teile der Kontaktfläche entlang des Deckenstücks oder des Bodenstücks verschieben würden, bis
    • • der Kontaktteil die zweite Form aufweist und
    • • ein zweiter Teil (der sich von dem ersten Teil unterscheidet) der Kontaktfläche von dem Verbindungsende in der einen Richtung weggewandt ist,
    • • wobei der zweite Teil der Teil wäre, der mit dem Deckenstück oder dem Bodenstück in Kontakt steht (dafür ausgelegt ist).
  • Eine derartige Wechselwirkung zwischen dem Kontaktende und dem Deckenstück oder dem Bodenstück kann insbesondere bereitgestellt werden, wenn das Kontaktende keine Ringform aufweist. Um eine derartige Wechselwirkung zwischen dem Kontaktende und dem Deckenstück oder dem Bodenstück bereitzustellen, weist das Kontaktende vorzugsweise ein freies Ende auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Kontaktende einen lippenartigen Entwurf auf. In einer bevorzugten Ausführungsform rollt sich das Kontaktende ein, um sich von der ersten Form zu der zweiten Form zu ändern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kontaktende aus einem elastischen Material hergestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Kontaktende von der ersten Form zu der zweiten Form geändert werden, indem eine Kraft auf die Kontaktfläche aufgebracht wird, wobei die Kraft in Richtung des Verbindungsendes gerichtet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsende steifer als das Kontaktende. Das Endstück kann aus Silikon hergestellt sein. Das Endstück kann aus Kautschuk hergestellt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Endstück aus einem einzigen Material hergestellt und vorzugsweise ein einstückiger Körper. Das Endstück könnte jedoch in einer bevorzugten Ausführungsform Verstärkungen aufweisen, die in diesem einzigen Material eingebettet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform endet der Kontaktteil in einem freien Ende. Das freie Ende kann derart entworfen sein, dass es sich nach innen rollt, wenn der Kontaktteil seine Form ändert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform steht das Kontaktende in der zweiten Form unter einer Vorspannung, welche das Kontaktende in Richtung einer Änderung von der zweiten Form zu der ersten Form spannt.
  • Eine derartige Vorspannung kann durch die Schwerkraft bereitgestellt werden. Eine derartige Vorspannung kann zum Beispiel durch die Materialeigenschaften des Kontaktendes bereitgestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform muss das Kontaktende zusammengepresst werden, um seine zweite Form zu erreichen, während das Kontaktende zu der ersten Form zurückkehrt, sobald die Kraft, mit der das Kontaktende in die erste Form gepresst wird, verringert wird oder vollständig nachgelassen hat. Wenn das Bodenstück beispielsweise in einem ersten Betriebszustand von dem unteren Ende der Seitenwand weiter entfernt ist und das Kontaktende seine erste Form aufweist, während sich das Bodenstück in einem zweiten Betriebszustand näher zu dem unteren Ende der Seitenwand befindet und das Kontaktende seine zweite Form aufweist, würde eine Vorspannung des Kontaktendes in Richtung der ersten Form sicherstellen, dass, wenn das Endstück zu dem ersten Betriebszustand zurückkehrt, nachdem es in dem zweiten Betriebszustand war, sich das Kontaktende wieder zurück zu der ersten Form ändern würde. Eine derartige Vorspannung stellt sicher, dass das Endstück dem Deckenstück oder dem Bodenstück folgt, selbst wenn das Deckenstück oder das Bodenstück von dem oberen Ende oder dem unteren Ende der Seitenwand des Wagenübergangs weg in extrem entfernte Positionen bewegt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende in der einen Richtung weggewandt ist, wenn das Kontaktende in der ersten Form ist, in einer ersten Ebene. In dieser Ausführungsform kann der Teil der Kontaktfläche, der von dem Verbindungsende in der gleichen einen Richtung weggewandt ist, wenn das Kontaktende in der zweiten Form ist, in einer zweiten Ebene liegen, die parallel zu der ersten Ebene ist. Die Ebenen werden typischerweise die Ebenen sein, in denen das Deckenstück oder das Bodenstück liegen. Indem die zweite Ebene parallel zu der ersten Ebene ist, ist das Endstück für bestimmte Änderungen der Betriebszustände ausgelegt, in denen die Bodenstücke oder die Deckenstücke ihre relative Position zu der Seitenwand ändern, ohne gekippt oder gedreht zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kontaktfläche eine Längsfläche, die ihre längste Erstreckung in einer Richtung aufweist, die senkrecht zu dem Normalenvektor der ersten Ebene ist, oder die Kontaktfläche weist einen Flächenabschnitt auf, der eine Längsfläche ist, die ihre längste Erstreckung in einer Richtung aufweist, die senkrecht zu dem Normalenvektor der ersten Ebene ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist eine Kontaktfläche einen Flächenabschnitt auf, der eine Längsfläche ist, die ihre längste Erstreckung in einer Richtung aufweist, die senkrecht zu dem Normalenvektor zu der ersten Ebene ist, wobei die Kontaktfläche einen bügelförmigen Abschnitt aufweist, der an den Flächenabschnitt angrenzt, der eine Längsfläche ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Endstück eine Versteifung auf, zum Beispiel in Form einer Nylonversteifungsplatte. Die Versteifungsplatte ist vorzugsweise als Teil des Verbindungsendes angeordnet. Wenn die Verbindung mit einer Nut vorgesehen ist, die ausgelegt ist, um einen Rand der Seitenwand aufzunehmen, kann die Versteifungsplatte hergestellt sein, um parallel zu der Nut zu verlaufen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Endstück Kuppeln auf, die auf der äußeren Fläche angeordnet sind, wobei die Kuppeln ausgelegt sind, um Köpfe von Bolzen oder Nieten abzudecken, die zum Verbinden des Verbindungsendes mit der Seitenwand verwendet werden.
  • Der Wagenübergang gemäß der Erfindung weist eine Seitenwand auf. Zudem weist der Wagenübergang ein Bodenstück und/oder ein Deckenstück auf. Der Wagenübergang weist eine normale Position auf. Bei Wagenübergängen, die ein Bodenstück aufweisen, ist das untere Ende der Seitenwand in der normalen Position von dem Bodenstück beabstandet angeordnet. Bei Wagenübergängen, die ein Deckenstück aufweisen, ist das obere Ende der Seitenwand in der normalen Position von dem Deckenstück beabstandet angeordnet. Bei diesen Wagenübergängen gemäß der Erfindung, die ein Bodenstück aufweisen, ist ein Endstück gemäß der Erfindung an dem unteren Ende der Seitenwand mit seinem Verbindungsende angebracht, wobei mindestens ein Teil der Kontaktfläche mit dem Bodenstück in Kontakt steht. Bei Wagenübergängen, die ein Deckenstück aufweisen, ist das Endstück gemäß der Erfindung an dem oberen Ende der Seitenwand mit seinem Verbindungsende angebracht, wobei mindestens ein Teil der Kontaktfläche mit dem Deckenstück in Kontakt steht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Endstück mit der Seitenwand mittels Bolzen und Muttern und/oder mittels Nieten und/oder mittels Kleben und/oder mittels einer Klettverschlussverbindung verbunden.
  • Bei einem Verfahren zum Bewegen eines Wagenübergangs gemäß der Erfindung entlang einer unebenen Schiene und insbesondere einem Verfahren zum Bewegen eines Mehrwagenfahrzeugs mit einem ersten Wagen und einem zweiten Wagen sowie einem Wagenübergang gemäß der Erfindung, wird während der Wagenübergang entlang der unebenen Schiene bewegt wird, der Abstand zwischen dem unteren Ende der Seitenwand und dem Bodenstück geändert und/oder der Abstand zwischen dem oberen Ende der Seitenwand und dem Deckenstück geändert, wobei das Kontaktende des Endstücks mit dem Bodenstück oder dem Deckenstück in Kontakt bleibt, während sich der Wagenübergang entlang der unebenen Schiene bewegt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren beschrieben, die lediglich mögliche Ausführungsformen der Erfindung zeigen. In den Figuren zeigt:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch einen Wagenübergang, in dem ein Endstück gemäß der Erfindung verwendet werden kann;
    • 2 eine schematische Vorderansicht auf ein Endstück gemäß der Erfindung;
    • 3 eine schematische Querschnittsansicht auf das Endstück gemäß 2;
    • 4 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch den oberen Teil des Wagenübergangs gemäß 1, wobei ein Endstück an dem oberen Ende der Seitenwand montiert ist;
    • 5 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch den oberen Teil des Wagenübergangs gemäß 1, wobei ein Endstück an dem unteren Ende der Seitenwand montiert ist;
    • 6 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch das Endstück, das an dem unteren Ende der Seitenwand angeordnet ist, wobei das Endstück mit dem Boden in Kontakt steht, wobei sich die Seitenwand, der Boden und das Endstück in ihrer normalen Position befinden;
    • 7 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch das Endstück, das an dem unteren Ende der Seitenwand angeordnet ist, wobei das Endstück mit dem Boden in Kontakt steht, wobei sich die Seitenwand und der Boden im Vergleich zu der in 6 gezeigten Position näher zueinander bewegt haben;
    • 8 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch das Endstück, das an dem unteren Ende der Seitenwand angeordnet ist, wobei das Endstück mit dem Boden in Kontakt steht, wobei sich die Seitenwand und der Boden im Vergleich zu der in 6 gezeigten Position weiter voneinander entfernt haben;
    • 9 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch eine weitere Ausführungsform eines Endstücks, das an dem unteren Ende der Seitenwand angeordnet ist, wobei das Endstück mit dem Boden in Kontakt steht, wobei sich die Seitenwand, der Boden und das Endstück in ihrer normalen Position befinden;
    • 10 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch das Endstück, das an dem unteren Ende der Seitenwand angeordnet ist, wobei das Endstück mit dem Boden in Kontakt steht, wobei sich die Seitenwand und der Boden im Vergleich zu der in 9 gezeigten Position näher zueinander bewegt haben.
  • 1 zeigt einen Wagenübergang 1. Der Wagenübergang weist einen ersten Endrahmen 2 auf, der geeignet ist, um den Wagenübergang 1 mit einem angrenzenden Wagen zu verbinden. Gegenüber zu dem ersten Endrahmen 2 weist der Wagenübergang einen zweiten Endrahmen 3 auf, der geeignet ist, um den Wagenübergang 1 mit einem weiteren angrenzenden Wagen zu verbinden. In der Mitte des Wagenübergangs sind zwei Rahmen 4 vorgesehen, die verwendet werden können, um den Wagenübergang 1 in zwei Hälften zu teilen. Der Wagenübergang 1 weist zwei Bälge 5 auf, wovon einen Balg 5 zwischen dem ersten Endrahmen 2 und dem einen der zwei Rahmen 4 und einen Balg 5 zwischen dem zweiten Endrahmen 2 und dem anderen der zwei Rahmen 4. Jeder Balg 5 besteht aus einer Reihe von Faltungen 6.
  • 1 zeigt den Wagenübergang 1 mit einer Seitenwand 10. Die Seitenwand 10 weist ein oberes Ende 11 und ein unteres Ende 12 auf.
  • 1 zeigt den Wagenübergang 1 mit einer Decke 13. Die Decke 13 besteht aus drei Deckenstücken 14, wobei in der bestimmten Anordnung von 1 das mittlere Deckenstück 14 auf dem linken Deckenstück 14 und auf dem rechten Deckenstück 14 ruht. 1 zeigt anhand von Pfeil A einen erheblichen Spalt zwischen dem oberen Ende 11 und der Decke 13.
  • 1 zeigt den Wagenübergang 1 mit einem Boden 15. Der Boden 15 besteht aus drei Bodenstücken 16, wobei in der bestimmten Anordnung von 1 das mittlere Bodenstück 16 auf dem linken Bodenstück 16 und auf dem rechten Bodenstück 16 ruht. 1 zeigt anhand von Pfeil B einen erheblichen Spalt zwischen dem unteren Ende 12 und Boden 15.
  • 2, 3 zeigen ein Endstück 20 für das obere Ende 11 der Seitenwand 10 des Wagenübergangs 1. Das Endstück 20 weist ein Verbindungsende 21 auf, das ausgelegt ist, um mit dem oberen Ende 11 der Seitenwand 10 verbunden zu sein. Das Endstück 20 weist ein Kontaktende 22 auf, das für einen Kontakt mit dem Deckenstück 14 ausgelegt ist. Das Kontaktende 22 weist eine Kontaktfläche 23 auf.
  • Wie aus 2, 3 hervorgeht, erstreckt sich das Endstück 20 entlang einer Längsrichtung, die durch den Pfeil C symbolisiert wird. Das Endstück 20 weist einen zentralen Abschnitt 24 und Endabschnitte 25 auf, wobei sich das Endstück 20 in den Endabschnitten 25 nach hinten einrollt. Die Endabschnitte 25 folgen den Endabschnitten der Seitenwand, die auch nach hinten eingerollt werden.
  • 3 zeigt das Verbindungsende 21 mit einer Nut 26. Das obere Ende 11 der Seitenwand 10 ist in die Nut 26 eingesetzt. Das obere Ende 11 der Seitenwand 10 ist in der Nut 26 mittels Bolzen 27 gesichert. Die Bodenfläche der Nut 26, welche die tiefste Fläche in der Nut 26 ist, kann als Seitenwandkanten-Kontaktfläche betrachtet werden, da sie ausgelegt ist, um mit der Kante der Seitenwand 10 in Kontakt zu stehen.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch den oberen Teil des Wagenübergangs gemäß 1, wobei ein Endstück an dem oberen Ende der Seitenwand montiert ist. 5 zeigt eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch den unteren Teil des Wagenübergangs gemäß 1, wobei ein Endstück an dem unteren Ende der Seitenwand montiert ist.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch das Endstück, das an dem unteren Ende der Seitenwand angeordnet ist, wobei das Endstück mit dem Boden in Kontakt steht, wobei sich die Seitenwand, der Boden und das Endstück in ihrer normalen Position befinden. In 7 haben sich die Seitenwand und der Boden im Vergleich zu der in 6 gezeigten Position näher zueinander bewegt. In 8 haben sich die Seitenwand und der Boden im Vergleich zu der in 6 gezeigten Position weiter voneinander entfernt.
  • 6, 7, 8 zeigen, dass das Kontaktende 22 eine erste Form aufweist, zum Beispiel die Form, die in 6 gezeigt ist, in welcher mindestens ein Teil 28 der Kontaktfläche von dem Verbindungsende 21 in einer Richtung (Pfeil D) weggewandt ist und in welcher der Teil 28 der Kontaktfläche 23, der von dem Verbindungsende 21 weggewandt ist, in einem ersten Abstand X von einem Referenzpunkt 29 weg auf dem Verbindungsende 21 angeordnet ist. Der Referenzpunkt 29, der in diesem Beispiel verwendet wird, ist der Boden der Nut 26. 6, 7, 8 zeigen ferner, dass das Kontaktende 22 eine zweite Form aufweist, zum Beispiel wie in 7 gezeigt, in welcher mindestens ein Teil 30 der Kontaktfläche 23 von dem Verbindungsende 21 in der gleichen einen Richtung (Pfeil D) weggewandt ist und in welcher der Teil 30 der Kontaktfläche 23, der von dem Verbindungsende 21 weggewandt ist, in einem zweiten Abstand Y von dem Referenzpunkt 29 weg auf dem Verbindungsende 22 angeordnet ist. 6, 7, 8 zeigen ferner, dass das Kontaktende 22 eine dritte Form aufweist, wie zum Beispiel in 8 gezeigt, in welcher mindestens ein Teil 31 der Kontaktfläche 23 von dem Verbindungsende 21 in der gleichen einen Richtung (Pfeil D) weggewandt ist und in welcher der Teil 31 der Kontaktfläche 23, welcher von dem Verbindungsende 21 weggewandt ist, in einem dritten Abstand Z von dem Referenzpunkt 29 weg auf dem Verbindungsende 22 angeordnet ist.
  • Die in 6, 7, 8 gezeigte Ausführungsform veranschaulicht, dass in den unterschiedlichen relativen Positionen, welche die Seitenwand 10 und der Boden 15 relativ zueinander einnehmen können, es unterschiedliche Teile 28, 30, 31 der Kontaktfläche sind, die in die eine Richtung (Pfeil D) in der jeweiligen relativen Position gewandt sind. Wie hervorgeht, wenn 7 und 6 sowie 8 verglichen werden, rollt sich das Kontaktende 22 ein, wenn sich der Boden 15 und die Seitenwand 10 einander nähern. Der Teil 28 der Kontaktfläche 23, der von dem Verbindungsende 21 weggewandt ist, wenn das Kontaktende 22 die erste Form aufweist (6), ist in die eine Richtung D gewandt, wenn das Kontaktende 22 die erste Form aufweist (6), und ist in eine zweite Richtung (Pfeil E) gewandt, die sich von der einen Richtung D unterscheidet, wenn das Kontaktende 22 die zweite Form aufweist (7), während ein anderer Teil 30 der Kontaktfläche 23 von dem Verbindungsende 21 in der einen Richtung D weggewandt ist, wenn das Kontaktende 22 die zweite Form aufweist (7).
  • Die in 9, 10 gezeigte Ausführungsform veranschaulicht, dass in den unterschiedlichen relativen Positionen, welche die Seitenwand 10 und der Boden 15 relativ zueinander einnehmen können, es derselbe Teil 28 der Kontaktfläche ist, der in die eine Richtung (Pfeil D) in der jeweiligen relativen Position gewandt ist. Wie hervorgeht, wenn und 9 und 10 verglichen werden, wird das Kontaktende 22 zusammengepresst, wenn sich der Boden 15 und die Seitenwand 10 einander nähern.
  • Wenn 6 und 7 verglichen werden und auch wenn 9 und 10 verglichen werden, wird deutlich, dass in beiden Ausführungsformen der Teil 28 der Kontaktfläche 23, der von dem Verbindungsende 21 in der einen Richtung D weggewandt ist, wenn das Kontaktende 22 in der ersten Form vorliegt, in einer ersten Ebene liegt, nämlich der Ebene F, in welcher der Boden 15 liegt (6, 10), und der Teil (Fig, 9: 28, 7: 30) der Kontaktfläche 23, der von dem Verbindungsende 21 in der gleichen einen Richtung D weggewandt ist, wenn das Kontaktende 22 in der zweiten Form vorliegt (7, 9), in einer zweiten Ebene liegt, nämlich der Ebene G, in welche sich der Boden 15 in 7 und 9 hineinbewegt hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2015/0000550 A1 [0002]
    • DE 202011100626 U1 [0002]
    • US 2011/0304170 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Endstück (20) für ein oberes Ende (11) oder ein unteres Ende (12) einer Seitenwand (10) eines Wagenübergangs (1), wobei das Endstück (20) aufweist: • ein Verbindungsende (21), das ausgelegt ist, um mit der Seitenwand (10) des Wagenübergangs (1) verbunden zu sein, und • ein Kontaktende (22), das für einen Kontakt mit einem Deckenstück (14) oder einem Bodenstück (16) des Wagenübergangs (1) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktende (22) eine Kontaktfläche (23) aufweist, wobei • das Kontaktende (22) eine erste Form aufweist, in welcher mindestens ein Teil (28) der Kontaktfläche (23) von dem Verbindungsende (21) in einer Richtung (D) weggewandt ist und in welcher der Teil (28) der Kontaktfläche (23), der von dem Verbindungsende (21) in der einen Richtung weggewandt ist, in einem ersten Abstand (X) von einem Referenzpunkt (29) weg auf dem Verbindungsende (21) angeordnet ist, und • das Kontaktende (22) eine zweite Form aufweist, in welcher mindestens ein Teil (28, 30, 31) der Kontaktfläche (23) von dem Verbindungsende (21) in der gleichen einen Richtung (D) weggewandt ist und in welcher der Teil (28, 30, 31) der Kontaktfläche (23), der von dem Verbindungsende (21) in der einen Richtung weggewandt ist, in einem zweiten Abstand (Y; Z) von dem Referenzpunkt (29) weg angeordnet ist.
  2. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstand (X) mehr als 1,1-mal so groß ist wie der zweite Abstand (Y).
  3. Endstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (28) der Kontaktfläche (23), der von dem Verbindungsende (21) in der einen Richtung (D) weggewandt ist, wenn das Kontaktende (22) die erste Form aufweist, auch von dem Verbindungsende (21) in der gleichen einen Richtung (D) weggewandt ist, wenn das Kontaktende (22) die zweite Form aufweist.
  4. Endstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (28) der Kontaktfläche (23) von dem Verbindungsende (21) in die eine Richtung (D) weggewandt ist, wenn das Kontaktende (22) die erste Form aufweist, in eine zweite Richtung (E) gewandt ist, die sich von der einen Richtung (D) unterscheidet, wenn das Kontaktende (22) die zweite Form aufweist, während ein anderer Teil (30, 31) der Kontaktfläche (23) von dem Verbindungsende (21) in der einen Richtung (D) weggewandt ist, wenn das Kontaktende (22) die zweite Form aufweist.
  5. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktende (22) aus einem elastischen Material hergestellt ist, wobei die Form des Kontaktendes (22) von der ersten Form zu der zweiten Form geändert werden kann, indem eine Kraft auf die Kontaktfläche (23) aufgebracht wird, wobei die Kraft in Richtung des Verbindungsendes (21) gerichtet ist.
  6. Endstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktende (22) in der zweiten Form unter einer Vorspannung steht, welche das Kontaktende (22) in Richtung einer Änderung von der zweiten Form zu der ersten Form spannt.
  7. Endstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass • der Teil (28) der Kontaktfläche (23), der von dem Verbindungsende (21) in der einen Richtung (D) weggewandt ist, wenn das Kontaktende (22) in der ersten Form ist, in einer ersten Ebene (F) liegt, und • der Teil (28, 30) der Kontaktfläche (23), der von dem Verbindungsende (21) in der gleichen einen Richtung (D) weggewandt ist, wenn das Kontaktende (22) in der zweiten Form ist, in einer zweiten Ebene (G) liegt, welche parallel zu der ersten Ebene (F) ist.
  8. Endstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass • die Kontaktfläche (23) eine Längsfläche ist, die ihre längste Erstreckung in einer Richtung aufweist, die senkrecht zu dem Normalenvektor zu der ersten Ebene (F) ist, oder • die Kontaktfläche (23) einen Flächenabschnitt aufweist, der eine Längsfläche ist, die ihre längste Erstreckung in einer Richtung aufweist, die senkrecht zu dem Normalenvektor zu der ersten Ebene (F) ist.
  9. Endstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (23) einen Flächenabschnitt aufweist, der eine Längsfläche ist, die ihre längste Erstreckung in einer Richtung aufweist, die senkrecht zu dem Normalenvektor zu der ersten Ebene (F) ist, wobei die Kontaktfläche (23) einen bügelförmigen Abschnitt aufweist, der an den Flächenabschnitt angrenzt, der eine Längsfläche ist.
  10. Wagenübergang (1) mit einer Seitenwand und einem Bodenstück (16) und/oder einem Deckenstück (14), wobei der Wagenübergang (1) eine normale Position aufweist und • das untere Ende (12) der Seitenwand (10) in der normalen Position von dem Bodenstück (16) beabstandet angeordnet ist und/oder • das obere Ende (11) der Seitenwand (10) in der normalen Position von dem Deckenstück (14) beabstandet angeordnet ist, gekennzeichnet durch • ein Endstück (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das an dem unteren Ende (12) der Seitenwand (10) mit seinem Verbindungsende (21) angebracht ist, wobei mindestens ein Teil (28) der Kontaktfläche (23) mit dem Bodenstück (16) in Kontakt steht, und/oder • ein Endstück (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das an dem oberen Ende (11) der Seitenwand (10) mit seinem Verbindungsende (21) angebracht ist, wobei mindestens ein Teil (28) der Kontaktfläche (23) mit dem Deckenstück (14) in Kontakt steht.
DE202021002072.1U 2020-10-16 2021-06-16 Endstück für das obere Ende oder das untere Ende einer Seitenwand eines Wagenübergangs und Wagenübergang mit einer Seitenwand Active DE202021002072U1 (de)

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