DE102010050005B4 - Verbindungselement für Bodenelemente von Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Verbindungselement (18) zur Verbindung von Bodenelementen (12, 14) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Schienenfahrzeugs, in Form eines Profils mit elastischen Eigenschaften, aufweisend – eine Basis (22), die in eine Nut eines ersten Bodenelements (14) einsteckbar ist, – eine nutförmige Ausnehmung (25) zur Aufnahme eines nach unten weisenden Schenkels (26) eines zweiten Bodenelements (12), – eine erste Lippe (23) zur oberseitigen Abdeckung eines Randbereichs des ersten Bodenelements (14), – eine zweite Lippe (24) zur oberseitigen Abdeckung eines Randbereichs des zweiten Bodenelements (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein erstes Material (31), welches ein elastisches Material ist, und ein zweites Material (32) aufweist, wobei das zweite Material eine höhere Steifigkeit aufweist als das erste Material, und wobei das Verbindungselement im Bereich der nutförmigen Ausnehmung (25) das zweite Material und in anderen Bereichen das erste Material aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung von Bodenelementen eines Fahrzeugs, eine Anordnung aus einem ersten Bodenelement, einem zweiten Bodenelement und einem Verbindungselement, sowie ein Schienenfahrzeug, das ein solches Verbindungselement oder eine solche Anordnung aufweist.
  • Fahrzeuge des öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs, insbesondere Busse und Schienenfahrzeuge, weisen Fußböden aus mehreren miteinander verbundenen Bodenelementen auf. Mehrere Bodenelemente sind schon aufgrund der bauartbedingten Länge solcher Fahrzeuge erforderlich.
  • Im Bereich des Gelenks von Gelenkbussen und im Bereich des Gelenks zwischen verschiedenen Wagen eines Schienenfahrzeugs sind auf dem Boden sogenannte Drehscheiben angeordnet, die, als besonderes Bodenelement, im Übergangsbereich horizontal drehbar geführt sind. Die Drehscheibe dient als Übergangsbrücke zwischen zwei Wagen eines Gelenkfahrzeugs und muss alle auftretenden Bewegungen zwischen den zwei Wagen während der Fahrt ermöglichen, bzw. Belastungen durch Fahrgäste aufnehmen.
  • Gelenkfahrzeuge müssen bei ihrer Fahrt den unterschiedlichsten Bewegungen folgen können. So muss ein solches Fahrzeug insbesondere Knickbewegungen in der horizontalen Ebene ermöglichen, die auftreten, wenn ein solches Fahrzeug durch eine Kurve fährt Darüber hinaus müssen Nickbewegungen (Winkelbewegung zur Vertikalen) ermöglicht werden, wie sie auftreten, wenn ein solches Fahrzeug über eine Kuppe oder durch eine Senke fährt. Im gewissen Umfang sollen auch Wankbewegungen (Torsion über die Längsachse) aufgenommen werden können, wie sie beispielsweise auftreten, wenn die Fahrzeuge gegeneinander verdreht werden. Darüber hinaus ist zu beachten, dass die beschriebenen Bewegungen auch einander überlagert auftreten können. Insbesondere im Bereich einer Drehscheibe ergeben sich bei Kurvenfahrt, also bei einer Knickbewegung und gegebenenfalls überlagerten Wank- und Nickbewegungen, überaus komplexe Bewegungsabläufe im Bereich der Drehscheibe.
  • Zur Aufnahme solcher Bewegungen ist es erforderlich, eine flexible Verbindung zwischen Bodenelementen herzustellen, insbesondere zwischen der nicht drehbar gelagerten Kante einer Drehscheibe und einem benachbarten, nicht zur Drehscheibe verdrehbaren Bodenelement.
  • Als eine Lösung ist bisher ein Gummiprofil bekannt, das auf benachbarte Kanten von Bodenelementen aufgesteckt wird und so zwei Bodenelemente oder auch ein Bodenelement mit einer Drehscheibe verbindet. Eine solche Profilverbindung, die beispielsweise in der Straßenbahn „Cobra” der Firma Bombardier eingesetzt wird, ist allerdings nur für eine Drehscheibe mit geringen Nick- und Wankbewegungsfreiheiten geeignet.
  • Die EP 1854691 A schlägt eine Brücke mit Drehscheibe eines Übergangs zwischen zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Fahrzeugen vor, bei der die Drehscheibe mit ihrem einen Ende durch ein elastisches Zwischenglied mit einer sogenannten Kuppelplatte des einen Fahrzeugs in Verbindung steht. Das elastische Zwischenglied, das aus einem Elastomer oder einem elastischen Kunststoff besteht, ist durch Verbindungsleisten jeweils mit der Kuppelplatte und der Drehscheibe verschraubt. Eine solche Verschraubung hat jedoch Nachteile bei der Montage und Wartung.
  • Die DE 20122912 U1 betrifft ein Bodenbelagsmaterial umfassend Bodenelemente mit Verbindungselementen. Die Schrift offenbart in 8 ein Vertikalverbindungsprofil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, das durch Extrusion oder Spritzgießen hergestellt sein kann. Geeignete Materialien sind nach Angabe der DE 20122912 U1 thermoplastische Materialien. Diese können entsprechend mit beispielsweise Holzpulver oder Leim gefüllt werden, um die Elastizität zu steigern, aber auch um die Haftung zu erhöhen, wenn Kleber verwendet wird. Es ist ebenfalls möglich, ein Vertikalverbindungsteil aus einem Material, wie Holz, Faserplatte oder Spanplatte zu fräsen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung bestand darin, die oben bezeichneten Probleme des Standes der Technik zu lösen. Insbesondere sollte ein Verbindungselement angegeben werden, das eine hohe mechanische Stabilität bei größeren Nick- und Wankbewegungen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verbindungselement nach Anspruch 1 gelöst. In den Unteransprüchen zu Anspruch 1 sind besonders vorteilhafte Ausführungsformen angegeben.
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung von Bodenelementen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Schienenfahrzeugs, in Form eines Profils mit elastischen Eigenschaften, aufweisend
    • – eine Basis, die in eine Nut eines ersten Bodenelements einsteckbar ist
    • – eine nutförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines nach unten weisenden Schenkels eines zweiten Bodenelements,
    • – eine erste Lippe zur oberseitigen Abdeckung eines Randbereichs des ersten Bodenelements,
    • – eine zweite Lippe zur oberseitigen Abdeckung eines Randbereichs des zweiten Bodenelements
    wobei das Verbindungselement ein erstes Material, welches ein elastisches Material ist, und ein zweites Material aufweist, wobei das zweite Material eine höhere Steifigkeit aufweist als das erste Material, und wobei das Verbindungselement im Bereich der nutförmigen Ausnehmung das zweite Material und in anderen Bereichen das erste Material aufweist.
  • Das Verbindungselement ermöglicht eine Steckverbindung zwischen benachbarten Bodenelementen, insbesondere zwischen einer Drehscheibe und einem weiteren Bodenelement. Im Gegensatz zu Lösungen aus dem Stand der Technik, wo Drehscheiben mit benachbarten Bodenelementen oder einem elastischen Zwischenglied verschraubt sind, erlaubt die erfindungsgemäße Losung eine besonders einfache Wartung und Montage/Demontage.
  • Gleichzeitig erlaubt das erfindungsgemäße Verbindungselement relativ große Winkelbewegungen von Elementen zueinander, insbesondere zur Vertikalen bei Fahrten eines Fahrzeugs über Kuppen oder durch Senken, und große Wankbewegungen (Torsion über die Längsachse des Fahrzeugs), bei gleichzeitig hoher Stabilität des Verbindungselements und geringem Verschleiß. Das Verbindungselement vereint Elastizität und Steifigkeitseigenschaften zur Erreichung der oben genannten Zwecke.
  • Der Begriff „Bodenelement” umfasst in dieser Beschreibung Drehscheiben und alle gängigen Bodenplatten. Auch sogenannte Brückenplatten oder Zwischenglieder, die im Bereich des Gelenks von Gelenkbussen oder Schienenfahrzeugen zwischen einer Drehscheibe und einer fest installierten Bodenplatte angeordnet sind, sind von dem Begriff umfasst. Der erfindungsgemäße Verbindungselement kann zur Verbindung aller möglichen Kombinationen von Bodenelementen verwendet werden. Insbesondere kann sie verwendet werden zur Verbindung einer Drehscheibe mit einem weiteren Bodenelement.
  • Der Begriff „Abdeckung eines Randbereichs” bedeutet mit Bezug auf die erste Lippe und das erste Bodenelement nicht zwingend auch eine Abdeckung der Nut eines ersten Bodenelements, die sich im Randbereich des ersten Bodenelements befindet. Die Nut nimmt die Basis des Verbindungselements auf und wird nicht zwingend auch von der ersten Lippe abgedeckt.
  • Die Begriffe „erstes Material” und „zweites Material” können auch bezeichnet werden als „Teil aus einem ersten Material” und „Teil aus einem zweiten Material”.
  • Nach einer grundlegenden Idee ist das Verbindungselement aus mindestens zwei unterschiedlichen Materialien, anders ausgedrückt aus zwei Teilen aus unterschiedlichen Materialien, gefertigt, wobei das erste Material die elastischen Eigenschaften bereitstellt, die für erforderliche Winkelbewegungen benötigt werden, und das zweite Material die benötigte Steifigkeit zur Erzielung von Stabilität und geringem Verschleiß. Die Steifigkeit beschreibt den Widerstand eines Körpers gegen Verformung durch eine Kraft oder ein Drehmoment Sofern geometrieabhängig, bedeutet der Begriff „höhere Steifigkeit” eine höhere Steifigkeit des zweiten Materials gegenüber dem ersten Material bei gleicher Geometrie.
  • Vorzugsweise weist das zweite Material auch eine höhere Festigkeit auf als das erste Material. Die Festigkeit ist eine Werkstoffeigenschaft und beschreibt den mechanischen Widerstand, den ein Werkstoff einer plastischen Verformung oder Trennung entgegensetzt.
  • Die Aussage, dass der erste Material ein elastisches Material ist, bedeutet nicht, dass das zweite Material keinerlei elastische Eigenschaften aufweist, aber es bedeutet, dass das erste Material elastischer ist als das zweite Material und dass die elastischen Eigenschaften des Verbindungselements im wesentlichen durch das erste Material bedingt sind.
  • Das Verbindungselement weist im Bereich der nutförmigen Ausnehmung, die einen nach unten weisenden Schenkel eines Bodenelements aufnimmt, das zweite Material mit vergleichsweise höherer Steifigkeit auf. Anders ausgedrückt ist das Verbindungselement im Bereich der nutförmigen Ausnehmung mit dem zweiten Material mechanisch verstärkt Die nutförmige Ausnehmung befindet sich in dem zweiten Material, oder anders ausgedrückt werden die Wandungen der nutförmigen Ausnehmung aus dem zweiten Material gebildet.
  • Andere Bereiche des Verbindungselements, wie beispielsweise die erste und zweite Lippe und Bereiche der Basis, bestehen aus dem ersten Material mit elastischen Eigenschaften.
  • Die Nut des ersten Bodenelements, in welches die Basis des Verbindungselements einsteckbar ist, und der nach unten weisende Schenkels des zweiten Bodenelements verlaufen in Längsrichtung im Wesentlichen parallel. Somit verlaufen auch die nutförmige Ausnehmung in dem Verbindungselement und die Basis des Verbindungselements in Längsrichtung im Wesentlichen parallel.
  • Prinzipiell kann die Nut des ersten Bodenelements auf alle denkbaren Weisen an dem Bodenelement angebracht oder in dem Bodenelement eingelassen sein. In einer speziellen Ausführungsform wird die Nut des ersten Bodenelements aus drei Schenkeln gebildet, wobei einer der Schenkel mit einem weiteren Bestandteil des Bodenelements, wie beispielsweise einer Bodenplatte, verbunden sein kann. Die Schenkel können im Wesentlichen rechtwinklig zu einander stehen. In einer speziellen Ausführungsform ist der Nutgrund der Nut des ersten Bodenelements breiter als die Nutöffnung. Dies wird erreicht, indem die Schenkel in einem Winkel von weniger als 90° zueinander stehen.
  • Die nutförmige Ausnehmung des Verbindungselements ist vorzugsweise im Bereich der Basis des Verbindungselements angeordnet und von oben zugänglich.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung liegt der nach unten weisende Schenkel des zweiten Bodenelements an den Wandungen der nutförmigen Ausnehmung des Verbindungselements an oder im Wesentlichen, mit minimalem Spiel, an. Anders ausgedrückt füllt der Schenkel dann die nutförmige Ausnehmung aus oder im Wesentlichen aus. In einer vorteilhaften Variante dieser Ausführungsform ist die Öffnung der nutförmigen Ausnehmung breiter als die Schlitzbreite der darunter liegenden nutförmigen Ausnehmung. Beispielsweise kann eine konische Aufweitung der Öffnung vorgesehen sein. Dadurch kann der nach unten weisende Schenkel leichter eingeführt werden und ein abgeknickter Bereich des Schenkels besser aufgenommen werden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die nutförmige Ausnehmung nach unten aufgeweitet. Dies bedeutet, dass die Breite der nutförmigen Ausnehmung ausgehend von der schlitzförmigen Öffnung der nutförmigen Ausnehmung in Richtung nach unten, d. h. in Richtung des Fahrgestells, zunimmt. Damit wird erreicht, dass der in die nutförmige Ausnehmung von oben eingeführte Schenkel des zweiten Bodenelements nicht vollständig an der Wandung der nutförmigen Ausnehmung anliegt und mit beweglich, mit Spiel, gelagert ist. Dadurch werden größere Winkelbewegungen des zweiten Bodenelements zur Vertikalen erleichtert. Vorzugsweise liegt in dieser Ausführungsform das Ende des Schenkels des zweiten Bodenelements nicht am Nutgrund der nutförmigen Ausnehmung an.
  • In einer speziellen Ausführungsform umgreift das erste Material das zweite Material, wobei ein Zugang zur nutförmigen Ausnehmung freigelassen ist. In einer noch spezielleren Ausführungsform weist das zweite Material im Querschnitt eine Kreisbogenform bzw. einen kreisbogenförmigen Umriss auf, mit einem Ausschnitt für die Öffnung der nutförmigen Ausnehmung. Wenn das zweite Material eine solche Kreisbogenform aufweist, weist das erste Material eine entsprechende kreisbogenförmige Ausnehmung bzw. eine Ausnehmung mit kreisbogenförmigem Umriss auf, in die das zweite Material formschlüssig eingesetzt wird.
  • Das zweite Material kann in dem ersten Material drehbar gelagert sein, wobei zwischen den beiden Materialen ein Gleitmaterial, beispielsweise eine Gleitschicht, angeordnet sein kann. Durch die drehbare Lagerung, die eine Relativbewegung des zweiten zum ersten Material ermöglicht, können Bodenplatten sehr einfach gegeneinander Winkelbewegungen zur Vertikalen vollziehen. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft mit der weiter oben beschriebenen Ausführungsform kombinierbar, in der der Schenkel des zweiten Bodenelements an den Wandungen der nutförmigen Ausnehmung des Verbindungselements anliegt. Das zweite Material kann im Querschnitt eine Kreisbogenform aufweisen, wie zuvor erläutert, und drehbar im ersten Material gelagert sein. In einer bevorzugten Ausführungsform des Verbindungselements ist das erste Material ein Elastomer, wie beispielsweise (Synthese)Kautschuk oder Gummi, und das zweite Material ein Thermoplast, vorzugsweise ein Polyamid.
  • Wie erwähnt, hat das Verbindungselement eine Profilform. Das erste und das zweite Material können zur Bildung des Profils coextrudiert werden. Es ist aber auch möglich, beide Materialen getrennt zu extrudieren und zu dem endgültigen Profil zusammen zu fügen, beispielsweise durch Pressen, wobei vorzugsweise das zweite Material in das erste eingepresst wird, oder durch Kleben.
  • In einer speziellen Ausführungsform umgreift das erste Material das zweite Material, das zweite Material befindet sich im Bereich der Verbindungselement-Basis, die in die Nut eines ersten Bodenelements einsteckbar ist, und das zweite Material weitet das erste Material im Bereich der Verbindungselement-Basis auf. Die Aufweitung kann erreicht werden, indem eine Ausnehmung im ersten Material, in der das zweite Material eingefügt wird, im Querschnitt kleiner bemessen ist als der Querschnitt des zweiten Materials, so dass das erste Material beim Einsetzen des zweiten Materials aufgeweitet wird. Dadurch wird die Basis des Verbindungselements aufgeweitet und ein besonders fester Sitz in der Nut des ersten Bodenelements erzielt. Beim Zusammenbau des Verbindungselements mit den Bodenplatten kann beispielsweise zunächst das erste Material, d. h. der aus dem ersten Material bestehende Teil des Verbindungselements, in die Nut eines ersten Bodenelements eingebracht werden. Der aus dem ersten Material bestehende Teil des Verbindungselements weist die erste und die zweite Lippe auf und die Basis, wobei die Außenseiten der Verbindungselement-Basis, die an den Nutwandungen der Nut des ersten Bodenelements anliegen, von dem ersten Material gebildet werden. Anschließend kann dann das zweite Material, d. h. der aus dem ersten Material bestehende Teil des Verbindungselements, in das erste Material eingepresst bzw. eingedrückt werden, wodurch das Verbindungselement-Profil im Bereich der Basis aufgeweitet und ein fester Sitz der Basis in der Nut des ersten Bodenelements erzielt wird. Wie zuvor beschrieben, kann das zweite Material im Querschnitt eine Kreisbogenform aufweisen. Entsprechend weist bei einer solchen Form das erste Material eine kreisbogenförmige Ausnehmung auf, in die das zweite Material, z. B. ein Strang aus dem zweiten Material, eingepresst wird.
  • In einer weiteren Variante ist die Basis des Verbindungselements sowohl von dem ersten Material als auch dem zweiten Material derart gebildet, dass die Außenseiten der Verbindungselement-Basis, die an den Nutwandungen der Nut des ersten Bodenelements anliegen, von dem ersten und dem zweiten Material gebildet werden. In diesem Fall sind das erste und das zweite Material beispielsweise an einer gemeinsamen Kante miteinander verbunden ohne dass das erste Material das zweite Material umgreift In einer Variante weist das Verbindungselement ein drittes Material auf, das eine höhere Steifigkeit aufweist als das erste Material, und das zwischen der ersten Lippe und der zweiten Lippe angeordnet ist, wobei die Lippen aus dem ersten Material bestehen. Das dritte Material dient der Stabilitätserhöhung des elastischen Profils zwischen der ersten und zweiten Lippe.
  • Das dritte Material kann mit den anderen Materialien zu einem Profil coextrudiert werden. Alternativ kann das Verbindungselement-Profil eine Ausnehmung zwischen der ersten und der zweiten Lippe aufweisen, in welche das dritte Material eingebracht wird, beispielsweise durch Einkleben, Einpressen oder Einklemmen. In einer bevorzugten Variante hat das dritte Material im Profilquerschnitt eine Keilform.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist das erste Material ein elastisches Material. Das dritte Material kann ein Thermoplast sein, vorzugsweise Polyamid. Das dritte Material kann von seiner chemischen Beschaffenheit das gleiche Material sein, wie das zweite Material.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung aus einem ersten Bodenelement, einem zweiten Bodenelement und einem Verbindungselement, wie zuvor beschrieben, wobei des Verbindungselement das erste mit dem zweiten Bodenelement verbindet. Eines der Bodenelemente ist vorzugsweise eine Drehscheibe. Die Anordnung kann auf verschiedene Art und Weise zusammengebaut werden. Beispielsweise kann zunächst die Basis des Verbindungselements in die Nut des ersten Bodenelements eingesteckt werden.
  • Anschließend wird dann der nach unten weisende Schenkel des zweiten Bodenelements in die nutförmige Ausnehmung des Verbindungselements eingesteckt Dazu wird, soweit wie erforderlich, die zweite Lippe angehoben. Der Zusammenbau kann aber auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Weitere spezielle Arten eines Zusammenbaus wurden weiter oben beschrieben.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Schienenfahrzeug, aufweisend ein Verbindungselement wie zuvor beschrieben oder eine Anordnung wie zuvor beschrieben.
  • Mögliche Kombinationen aller zuvor beschriebenen Ausführungsformen und Aspekte werden ausdrücklich angeregt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand spezieller Ausführungsformen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung aus einer Drehscheibe, Brückenelementen und einer Bodenplatte, die jeweils mit Verbindungselementen gemäß der Erfindung verbunden sind.
  • 2 einen Schnitt durch ein Brückenelement, eine erste Ausführungsform eines Verbindungselements und eine Bodenplatte entlang der in 1 gezeigten Linie I-I.
  • 3 einen Schnitt durch ein Brückenelement, eine zweite Ausführungsform eines Verbindungselements und eine Bodenplatte entlang der in 1 gezeigten Linie I-I.
  • Die Anordnung in 1 ist im Bereich eines Übergangs zwischen zwei Wagen eines Schienenfahrzeugs angebracht. Sie besteht aus einer Drehscheibe 10, Brückenplatten 11, 12, 13 und ein Bodenplatten 14, 20. Die Drehscheibe 10, Brückenplatten 11, 12, 13 und die Bodenplatte 14 sind untereinander mit Verbindungselementen 15, 16, 17, 18 verbunden. Die Bodenplatte 14 ist mit einem ersten Wagenkasten verbunden und die Bodenplatte 20 mit einem zweiten Wagenkasten. Die Drehscheibe ist an ihrer kreisbogenförmigen Kante 19 drehbar an der Bodenplatte 20 gelagert. Im Übergangsbereich zwischen der Drehscheibe 10 und der Bodenplatte 20 ist eine Spannleiste 21 vorgesehen, die den Übergang zwischen Drehscheibe 10 und Bodenplatte 20 überdeckt und durch Schrauben 42 an der Bodenplatte 20 fixiert ist.
  • 2, ein Schnitt entlang der Linie I-I aus 1, zeigt die Brückenplatte 12, ein erfindungsgemäßes Verbindungselement 18 und die Bodenplatte 14. Das Verbindungselement 18 hat eine Profilform mit einer Basis 22, einer ersten Lippe 23, einer zweiten Lippe 24 und einer nutförmigen Ausnehmung 25 im Bereich der Basis 22 des Profils. In die nutförmige Ausnehmung ist ein nach unten weisender Schenkel 26 der Brückenplatte 12 eingesteckt. Der Schenkel 26 liegt, hier mit minimalem Spiel, an den Wandungen der nutförmigen Ausnehmung 25 an. Die Lippe 24 deckt den Randbereich der Brückenplatte 12, der hier im Wesentlichen aus dem nach unten abgeknickten Schenkel 26 gebildet wird, ab. Die in der Figur gezeigten Spalte zwischen der Lippe 23 und der Bodenplatte 14 bzw. der Lippe 24 und der Brückenplatte 12 sind nicht obligatorisch. Die Lippen können auch direkt an den Platten anliegen. Das gleiche gilt für die 3.
  • Die Basis 22 des Verbindungselements 18 ist in eine Nut der Bodenplatte 14 eingesteckt. Die Nut der Bodenplatte 14 wird durch die Schenkel 27, 28, 29 gebildet, welche die Basis 22 des Profils umschließen. In der gezeigten Ausführungsform ist der Nutgrund der Nut des ersten Bodenelements breiter als die Nutöffnung, da die Schenkel 27, 28, 29 in einem Winkel von weniger als 90° zueinander stehen. Der Schenkel 29 ist mit dem tragenden Element 30 der Bodenplatte 14 verbunden. Die Lippe 23 deckt einen Randbereich der Bodenplatte 14, in diesem Fall des tragenden Elements 30, ab.
  • Das Verbindungselement besteht aus einem ersten elastischen Material 31 (bzw. Teil aus einem ersten elastischen Material 31) und einem zweiten Material 32 (bzw. Teil aus einem zweiten Material 32) mit höherer Steifigkeit. Das zweite Material 32 besteht aus einem Strang mit kreisbogenförmigem Querschnitt, in den die nutförmige Ausnehmung 25 von oben eingelassen ist. In der hier gezeigten Ausführungsform umgreift das erste Material 31 das zweite Material 32, wobei die Öffnung 40 der nutförmigen Ausnehmung 25 zur Aufnahme des Schenkels 26 freigelassen ist. Die Öffnung 40 ist durch eine konische Aufweitung breiter als die Schlitzbreite der darunter liegenden nutförmigen Ausnehmung 25. Das zweite Material befindet sich in einer kreisbogenförmige Ausnehmung 37 im ersten Material. Es kann darin drehbar gelagert oder fest mit den ersten Material verbunden sein.
  • Die Außenseiten der Profilbasis 22, d. h. die Seiten, die an den Schenkeln 27, 28, 29 umgriffen werden, werden von dem ersten Material gebildet.
  • In eine Ausnehmung 33 zwischen der ersten Lippe 23 und der zweiten Lippe 24 ist ein Strang eines dritten Materials 34 eingepresst, der im Querschnitt eine Keilform aufweist. Das dritte Material weist eine höhere Steifigkeit auf als das erste Material 31.
  • Dar Zusammenbau des Verbindungselements 18 mit der Brückenplatte 12 und der Bodenplatte 14 kann beispielsweise erfolgen, indem man zuerst den aus erstem Material 31 bestehenden Teil in die aus den Schenkeln 27, 28, 29 gebildete Nut einsteckt und anschließend den aus zweitem Material 32 bestehenden Teil in das erste Material, d. h in die kreisbogenförmige Ausnehmung 37 einpresst, wozu die Lippe 24 so weit angehoben wird wie erforderlich. Dadurch wird die Basis 22 aufgeweitet und sitzt fest in der Nut Danach kann der Schenkel 26 in die nutförmige Vertiefung eingesetzt werden, wozu die Lippe 24 so weit angehoben wird wie erforderlich.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Verbindungselements gezeigt. Gleiche Bestandteile wie in der ersten Ausführungsform gemäß 2 sind mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Unterschied zur Ausführungsform nach 2 wird das zweite Material 32 nicht vom ersten Material 31 umgriffen. Die Außenseiten der Profilbasis, d. h. die Seiten, die an den Schenkeln 27, 28, 29 umgriffen werden, werden sowohl von dem ersten Material 31 als auch dem zweiten Material 32 gebildet, welche an einer gemeinsamen Kante 35 miteinander verbunden sind und zusammen die Profilbasis 22 bilden. In dieser Ausführungsform können beispielsweise beide Materialien 31, 32 coextrudiert sein und die Profilbasis wird anschließend in die aus den Schenkeln 27, 28, 29 gebildete Nut gepresst Ein weiterer Unterschied zur Ausführungsform nach 2 besteht darin, dass die nutförmige Ausnehmung 25 im Verbindungselement 18 nach unten, in Richtung des Endes 36 des Schenkels 26 hin, aufgeweitet ist und der in die nutförmige Ausnehmung von oben eingeführte Schenkel 26 nicht vollständig an der Wandung der nutförmigen Ausnehmung anliegt. Zudem liegt das Ende 36 des Schenkels 26 nicht am Nutgrund an. Dadurch kann der Schenkel 26 und die mit ihm verbundene Brückenplatte 12 besonders große Nickbewegungen (Winkelbewegung zur Vertikalen) gegenüber der Bodenplatte 14 vollziehen. Die Winkelbewegungen der Brückenplatte 12 gegenüber der Bodenplatte 14 sind durch Pfeile N angedeutet.
  • Die gezeigten Ausführungsformen eines Verbindungselements sind nicht auf das in 1 gezeigte Verbindungselement 18 beschränkt. Die Verbindungselemente 15, 16 und 17 können genauso gestaltet sein.

Claims (9)

  1. Verbindungselement (18) zur Verbindung von Bodenelementen (12, 14) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Schienenfahrzeugs, in Form eines Profils mit elastischen Eigenschaften, aufweisend – eine Basis (22), die in eine Nut eines ersten Bodenelements (14) einsteckbar ist, – eine nutförmige Ausnehmung (25) zur Aufnahme eines nach unten weisenden Schenkels (26) eines zweiten Bodenelements (12), – eine erste Lippe (23) zur oberseitigen Abdeckung eines Randbereichs des ersten Bodenelements (14), – eine zweite Lippe (24) zur oberseitigen Abdeckung eines Randbereichs des zweiten Bodenelements (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein erstes Material (31), welches ein elastisches Material ist, und ein zweites Material (32) aufweist, wobei das zweite Material eine höhere Steifigkeit aufweist als das erste Material, und wobei das Verbindungselement im Bereich der nutförmigen Ausnehmung (25) das zweite Material und in anderen Bereichen das erste Material aufweist.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, bei dem das erste Material (31) ein Elastomer ist und das zweite Material (32) ein Thermoplast ist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 2, bei dem der Thermoplast ein Polyamid ist.
  4. Verbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die nutförmige Ausnehmung (25) nach unten aufgeweitet ist.
  5. Verbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, aufweisend ein drittes Material (34), das eine höhere Steifigkeit aufweist als das erste Material (31), und das zwischen der ersten Lippe (23) und der zweiten Lippe (24) angeordnet ist, wobei die Lippen (23, 24) aus dem ersten Material (31) bestehen.
  6. Verbindungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, zur Verbindung einer Drehscheibe (10) im Bereich eines Fahrzeuggelenks mit einem oder mehreren weiteren Bodenelementen (11, 13).
  7. Anordnung aus einem ersten Bodenelement (12), einem zweiten Bodenelement (14) und einem Verbindungselement (18), wie in einem der Ansprüche 1–6 beschrieben, das diese miteinander verbindet.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, bei der eines der Bodenelemente eine Drehscheibe ist.
  9. Schienenfahrzeug, aufweisend ein Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1–6 oder eine Anordnung nach Anspruch 7 oder 8.
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