DE202019101957U1 - Vorrichtung zum Vorschub von Waren - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Vorschub von Waren, mit einem entlang eines Führungsprofils (2) verfahrbaren Schieber (4), der durch eine Feder (12) in eine Vorschubrichtung vorgespannt ist, um Waren zu einem Anschlag (8) an einem Frontanker (7) zu bewegen, wobei ein Markierungselement (10) an dem Frontanker (7) zur Anzeige des Füllstandes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (10) in einem ersten Verfahrbereich des Schiebers (4) benachbart zu dem Frontanker (7) mit dem Schieber (4) gekoppelt und zusammen mit diesem bewegbar ist, und in einem zweiten Verfahrbereich beabstandet von dem ersten Verfahrbereich von dem Schieber entkoppelt ist und der Schieber (4) unabhängig von dem Markierungselement (10) bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorschub von Waren, mit einem entlang eines Führungsprofils verfahrbaren Schieber, der durch eine Feder in eine Vorschubrichtung vorgespannt ist, um Waren zu einem Anschlag an einem Frontanker zu bewegen, wobei ein Markierungselement an dem Frontanker zur Anzeige des Füllstandes vorgesehen ist.
  • Die DE 10 2013 104 023 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Vorschub von Waren, bei der ein Schieber die Waren zu einem vorderen Anschlag vorspannt. Um zu sehen, welche Anzahl an Waren noch vor dem Schieber angeordnet ist, befindet sich an einem Frontanker eine optische Füllstandsanzeige, die durch ein umlaufendes Markierungselement gebildet ist. Das Markierungselement ist über Magnete mit dem Schieber gekoppelt und somit zusammen mit diesem bewegbar. Diese Art der Füllstandsanzeige hat sich an sich bewährt, allerdings werden die Führungsprofile zum Verfahren des Schiebers in unterschiedlichen Längen angeboten, so dass auch die Markierungselemente in unterschiedlichen Längen bereitgestellt werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Vorrichtung zum Vorschub von Waren eine verbesserte Füllstandsanzeige zu schaffen, die auch bei unterschiedlichen langen Führungsprofilen eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Markierungselement in einem ersten Verfahrbereich benachbart zu dem Frontanker mit dem Schieber gekoppelt und zusammen mit diesem bewegbar, und in einem zweiten Verfahrbereich benachbart zu dem ersten Verfahrbereich von dem Schieber entkoppelt, und der Schieber kann unabhängig von dem Markierungselement in dem zweiten Verfahrbereich bewegt werden. Dadurch ist das Markierungselement nur für eine vorbestimmte Wegstrecke mit dem Schieber gekoppelt, so dass der gesamte Verfahrweg des Schiebers und somit die Länge des Führungsprofils flexibel gestaltet werden kann. Der erste Verfahrweg kann dabei von dem Frontanker eine Wegstrecke zwischen 2 cm bis 60 cm, vorzugsweise 8 cm bis 40cm, betragen, während der zweite Verfahrweg die restliche Wegstrecke abhängig von der Länge des Führungsprofils umfasst, wobei die der zweite Verfahrbereich eine ähnliche Länge wie der erste Verfahrbereich besitzen kann.
  • Vorzugsweise ist ein Anschlagelement vorgesehen, um das Markierungselement von dem Schieber zu entkoppeln. Durch das Anschlagelement wird der erste Verfahrbereich definiert, in dem das Markierungselement zusammen mit dem Schieber bewegbar ist, so dass nach Abstoppen des Markierungselementes durch das Anschlagelement eine Entkopplung von dem Schieber erfolgt.
  • Das Markierungselement umfasst vorzugsweise einen aufwickelbaren Streifen oder eine Schnur. Der Streifen kann beispielsweise aus einer Folie hergestellt sein, die zu einer Rolle aufwickelbar ist und eine Vorspannung besitzt, so dass sie sich bei einer Vorwärtsbewegung des Schiebers automatisch aufwickelt. Alternativ kann auch ein Wickelkern an dem Streifen oder der Schnur vorgesehen sein, mittels dem ein Aufwickeln des Markierungselementes erfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Markierungselement mit einem Mitnehmer verbunden, der über einen Magneten mit einem weiteren Magneten an dem Schieber koppelbar ist. Dabei kann der Schieber an einer Oberseite an dem Führungsprofil und der Mitnehmer an einer Unterseite des Führungsprofils angeordnet sein, so dass die Kopplung durch die Magnetkräfte durch das insbesondere aus Kunststoff bestehende Führungsprofil erfolgt. Optional kann zudem an dem Anschlagelement ein Magnet vorgesehen sein, mittels dem der Mitnehmer an dem Anschlagelement lösbar fixierbar ist. Dies verhindert eine Bewegung des Mitnehmers und damit des Markierungselementes bei geneigt angeordneten Regalen.
  • Gemäß einer optional auch alternativen erfindungsgemäßen Lösung umfasst der Frontanker ein von dem Anschlag zu einer Vorderseite hin hervorstehendes Sichtfenster und/oder eine Öffnung, an der oder dem ein Abschnitt des Markierungselementes einsehbar ist. Die Anordnung des Sichtfensters oder einer Sichtöffnung vor dem Anschlag besitzt den Vorteil, dass das Markierungselement über einen größeren Winkelbereich sichtbar ist. Bei dem Frontanker gemäß der DE 10 2013 104 023 A1 ist das Sichtfenster in den plattenförmigen Anschlag integriert und kann nur bei einer Betrachtung von vorne eine Ablesung des Füllstand ermöglichen. Gerade bei niedrig angeordneten Regalflächen ist es für die Füllstandsüberwachung vorteilhaft, wenn eine Füllstandskontrolle auch von oben erfolgen kann. Daher steht das Sichtfenster oder eine Sichtöffnung an einem Vorsprung von dem Anschlag hervor und ist somit über einen größeren Winkelbereich einsehbar. Vorzugsweise ist das Sichtfenster oder die Sichtöffnung so gestaltet, dass es über einen Winkelbereich von mindestens 90° vorzugsweise mindestens 120°, einen Einblick auf das Markierungselement ermöglicht.
  • Das Sichtfenster ist bevorzugt zumindest teilweise gewölbt ausgebildet und umgibt eine Aufnahme für einen zu einer Rolle aufgewickelten Teil des Markierungselementes. Dadurch kann die Rolle in dem Sichtfenster von verschiedenen Positionen aus eingesehen werden, was die Füllstandskontrolle vereinfacht.
  • Für eine effektive Füllstandskontrolle kann das Markierungselement mindestens zwei Farbbereiche aufweisen, die keilförmig angeordnet sind. Dabei kann eine der beiden Farben ein Leerlaufen des Warenbestandes anzeigen, also wenn nur noch wenige Waren vor dem Schieber angeordnet sind, wobei dies optisch durch die Breite des Farbabschnittes angezeigt wird, der im Bereich des Sichtfensters oder der Sichtöffnung angeordnet ist. Wenn sich diese Farbe über die gesamte Breite des Markierungselementes erstreckt, können nur noch wenige Waren vor dem Schieber angeordnet sein, so dass die Farbe ein Hinweis auf die Notwendigkeit zum Auffüllen ist. Alternativ können auch Zahlen oder andere Symbole den Füllstand anzeigen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Vorschub von Waren,
    • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1;
    • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der 3, und
    • 4 eine perspektivische Unteransicht auf die Vorrichtung der 1.
  • Eine Vorrichtung 1 zum Vorschub von Waren umfasst ein Führungsprofil 2, an dem eine oder mehrere Nuten 3 zur Führung eines Schiebers 4 ausgebildet sind. An dem Schieber 4 sind zwei Führungsleisten 6 ausgebildet, die jeweils in eine Nut 3 an dem Führungsprofil 2 eingreifen. Es können aber auch andere Geometrien zur Führung des Schiebers 4 an dem Führungsprofil 2 vorgesehen werden.
  • Der Schieber 4 umfasst eine plattenförmige Kontaktfläche 5, die zum Vorschub von Waren dient.
  • An dem Führungsprofil 2 ist an einer Vorderseite ein Frontanker 7 fixiert, an dem ein Anschlag 8 ausgebildet ist, der die Bewegung der jeweils vordersten Ware zur Vorderseite hin begrenzt. Vor diesem Anschlag 8 befindet sich an einer Vorderseite ein Sichtfenster 9 aus einem transparenten oder transluzenten Material, das eine Füllstandskontrolle ermöglicht.
  • Wie 2 zeigt, ist der Schieber 4 über eine Feder 12 in eine Vorschubrichtung 18 vorgespannt, wie dies durch den Pfeil symbolisiert wird. Die Feder 12 ist als Bandfeder ausgebildet und teilweise in einer Aufnahme an dem Schieber 4 aufgewickelt und an einem Ende 13 an einem Halter 14 des Frontankers 7 fixiert. Somit ist der Schieber 4 durch die Feder zumindest bis kurz vor den Anschlag 8 verfahrbar. An dem Schieber 4 ist ferner benachbart zu dem Führungsprofil 2 ein Magnet 11 fixiert, um den Schieber 4 über einen ersten Verfahrbereich mit einem Mitnehmer 15 zu koppeln, der mit einem Markierungselement 10 verbunden ist. An den Mitnehmer 15 ist ein Magnet 16 angeordnet, so das die beiden Magneten 11 und 16 über Magnetkräfte miteinander koppelbar sind, so dass der Schieber 4 nur zusammen mit dem Mitnehmer 15 über einen ersten Verfahrbereich bewegbar ist.
  • Das Markierungselement 10 ist als Streifen ausgebildet, insbesondere aus einer Folie aus Kunststoff, der so vorgespannt ist, dass dieser sich bei fehlender Einwirkung von Kräften zu einer Rolle aufwickelt. Die Rolle wird dabei in einer Aufnahme des Frontankers 7 aufgewickelt, die zumindest teilweise unterhalb des Sichtfensters 9 angeordnet ist. Das Sichtfenster 9 ist dabei gewölbt ausgebildet, insbesondere über einen Winkelbereich von rund 90°, so dass die Rolle des Markierungselementes 10 über einen großen Winkelbereich sichtbar ist, insbesondere auch von oben oder schräg oben, was die Füllstandskontrolle vereinfacht. Das streifenförmige Markierungselement 10 ist an einem Ende mit dem verschiebbaren Mitnehmer 15 verbunden, der an einer Unterseite des Führungsprofils 2 linear bewegbar ist. Hierfür kann der Mitnehmer 15 zwischen zwei Stegen des Führungsprofils 2 geführt sein.
  • An dem Führungsprofil 2 ist ferner ein Anschlagelement 17 vorgesehen, das klemmend oder rastend an dem Führungsprofil 2 fixiert wird, um den Verfahrweg des Mitnehmers 15 zu begrenzen. Das Anschlagelement 17 kann optional in unterschiedlichen Anschlagpositionen entlang des Führungsprofils 2 lösbar fixiert werden, um den Verfahrbereich des Mitnehmers 15 einzustellen. An dem Anschlagelement 17 ist ein Magnet 19 vorgesehen, der mit dem Magnet 16 an dem Mitnehmer 15 koppelbar ist, so dass der Mitnehmer 15 in einer Anschlagposition an dem Anschlagelement 17 über Magnetkräfte gehalten ist und sich nicht versehentlich lösen kann. Erst bei Überwindung der Magnetkräfte kann der Mitnehmer 15 von dem Anschlagelement 17 entfernt werden.
  • An dem Markierungselement 10 können Symbole oder Farbabschnitte ausgebildet sein, um den Füllstand und somit die Anzahl von Waren vor der Kontaktfläche 5 anzuzeigen. Beispielsweise kann eine keilförmige Farbgebung an dem Markierungselement 10 eine optische Kontrolle ermöglichen, da die Breite des durch das Sichtfenster 9 sichtbaren Abschnittes des Markierungselementes 10 dann aufgrund der Breite des Farbabschnittes anzeigt, welche Menge an Waren vor dem Schieber 4 angeordnet ist. Wenn dieser Farbabschnitt die gesamte Breite des Markierungselementes 10 einnimmt, können nur noch wenige Waren, beispielsweise eine, zwei oder drei Waren, zwischen den Anschlag 8 und dem Schieber 4 vorgesehen sein, und die Notwendigkeit zur Auffüllung signalisieren.
  • Wird das Fach oberhalb des Führungsprofils 2 mit Waren aufgefüllt, wird der Schieber 4 gegen die Kraft der Feder 12 entlang des Führungsprofils 2 zur Rückseite hin verschoben, wodurch das Markierungselement 10 über die Bewegung des Mitnehmers 15 wieder abgewickelt wird. Der Mitnehmer 15 wird durch die Haltekräfte des Magneten 16 zusammen mit dem Schieber 4 entlang dem Führungsprofil 2 bewegt, bis der Mitnehmer 15 an dem Anschlagelement 17 anschlägt, so dass die Kopplung zwischen den Magneten 11 und 16 gelöst wird. Der Verfahrbereich des Schiebers 4 bis zu dem Anschlagelement 17 bildet somit den ersten Verfahrbereich, in dem der Schieber 4 zusammen mit dem Mitnehmer 15 bewegt wird, während ab dem Anschlagelement 17 der Schieber 4 unabhängig von dem Mitnehmer 15 bewegt werden kann, wobei die Länge des zweiten Verfahrbereiches flexibel gestaltet werden kann, je nachdem, wie lang das Führungsprofil 2 gewählt wird. Der Mitnehmer 15 ist an dem Anschlagelement 17 über die beiden Magneten 16 und 19 gehalten, wobei optional auch statt dem Magneten 19 eine mechanische Halterung vorgesehen sein kann.
  • Bei der Entnahme von Waren wird der Schieber 4 wieder bis zu dem Anschlagelement 17 bewegt, bis der Magnet 11 und der Magnet 16 an dem Mitnehmer 15 wieder gekoppelt werden, so dass der Schieber 4 den Mitnehmer 15 von dem Anschlagelement 17 entfernt und wieder zusammen mit dem Schieber 4 bewegt. Das Markierungselement 10 wird über den gesamten ersten Verfahrbereich im Bereich des Sichtfensters 9 durch die Vorspannung auf- oder abgewickelt. Es ist natürlich auch möglich, einen Wickelkern an dem Frontanker 7 vorzusehen, der durch eine Feder vorgespannt ist, beispielsweise wenn als Markierungselement ein Seil oder ein anders längliches dünnes Element eingesetzt wird, das nicht die notwendige Vorspannung besitzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zum Vorschub von Waren
    2
    Führungsprofil
    3
    Nut
    4
    Schieber
    5
    Kontaktfläche
    6
    Führungsleiste
    7
    Frontanker
    8
    Anschlag
    9
    Sichtfenster
    10
    Markierungselement
    11
    Magnet
    12
    Feder
    13
    Ende
    14
    Halter
    15
    Mitnehmer
    16
    Magnet
    17
    Anschlagelement
    18
    Vorschubrichtung
    19
    Magnet
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013104023 A1 [0002, 0009]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Vorschub von Waren, mit einem entlang eines Führungsprofils (2) verfahrbaren Schieber (4), der durch eine Feder (12) in eine Vorschubrichtung vorgespannt ist, um Waren zu einem Anschlag (8) an einem Frontanker (7) zu bewegen, wobei ein Markierungselement (10) an dem Frontanker (7) zur Anzeige des Füllstandes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (10) in einem ersten Verfahrbereich des Schiebers (4) benachbart zu dem Frontanker (7) mit dem Schieber (4) gekoppelt und zusammen mit diesem bewegbar ist, und in einem zweiten Verfahrbereich beabstandet von dem ersten Verfahrbereich von dem Schieber entkoppelt ist und der Schieber (4) unabhängig von dem Markierungselement (10) bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagelement (17) vorgesehen ist, um das Markierungselement (10) an dem Übergang zwischen dem ersten Verfahrbereich zu dem zweiten Verfahrbereich von dem Schieber (4) zu entkoppeln.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (10) einen aufwickelbaren Streifen oder eine Schnur umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (10) mit einem Mitnehmer verbunden ist, der entlang dem Führungsprofil (2) bewegbar ist und über mindestens einen Magneten (16) mit einem weiteren Magneten (11) an dem Schieber (4) koppelbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber an einer Oberseite des Führungsprofils (2) und der Mitnehmer (15) an einer Unterseite des Führungsprofils (2) geführt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlagelement (17) ein Magnet (19) vorgesehen ist, mittels dem der Mitnehmer (15) an dem Anschlagelement (17) lösbar fixierbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Frontanker (7) ein von dem Anschlag (8) zu einer Vorderseite hervorstehendes Sichtfenster (7) und/oder eine Öffnung vorgesehen ist, an dem oder der ein Abschnitt des Markierungselementes (10) einsehbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (9) zumindest teilweise gewölbt ist und eine Aufnahme für eine zu einen zu einer Rolle aufgewickelten Teil des Markierungselementes (10) ausbildet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (9) oder die Öffnung einen Einblick auf das Markierungselement (10) über einen Winkelbereich von mindestens 90° ermöglichen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungselement (10) mindestens zwei Farbenbereiche aufweist, die keilförmig angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (17) an dem Führungsprofil (2) verstellbar und in unterschiedlichen Positionen an dem Führungsprofil (2) festlegbar ist.
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