DE102009018611A1 - Kalender und eine Wickelwelle für diesen - Google Patents

Kalender und eine Wickelwelle für diesen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kalender mit zwei jeweils einen Wickelabschnitt (12) aufweisenden Wickelwellen (2) und einem hierauf aufwickelbaren Kalenderband (1). Das Kalenderband (1) ist mit jedem seiner Enden in einem axialen Schlitz (13) einer Wickelwelle (2) befestigt. Die lichte Weite des Schlitzes (13) ist dabei größer als die Dicke des Kalenderbandes (1). Ferner ist das Kalenderband (1) jeweils mit einer Anzahl dem jeweiligen Ende benachbarten, vorzugsweise symmetrisch zu seiner Mittellängsachse (17) angeordneten Ausnehmungen (18) in eine in einem Bereich des Schlitzes (13) vorgesehene, vorzugsweise symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts (12) angeordnete, eine Anzahl Stiftelemente (14) aufweisende Stiftanordnung einhängbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kalender mit zwei jeweils einen Wickelabschnitt aufweisenden Wickelwellen und einem hierauf aufwickelbaren Kalenderband, das mit jedem seiner Enden in einem axialen Schlitz einer Wickelwelle befestigt ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch eine Wickelwelle für einen Kalender zur Aufnahme eines Endabschnitts eines Bandes mit einem ersten endseitigen Lagerbereich und einem zweiten endseitigen Lagerbereich, wobei zwischen den beiden Lagerbereichen wenigstens ein Wickelabschnitt vorgesehen ist, der zwei durch einen Schlitz voneinander getrennte Querschnittssektionen aufweist. Die Wickelwelle ist dabei zur Aufnahme in den Kalender vorgesehen.
  • Ein gattungsgemäßer Kalender ist aus der EP 0 521 375 B1 bekannt. Bei diesem Kalender wird das Kalenderband durch eine Klebverbindung an den Wickelwellen befestigt. Das Kalenderband wird dazu mit seinen Enden einfach auf die Wickelwellen aufgeklebt. Diese Möglichkeit der Verbindung von Kalenderband und Wickelwelle benötigt daher einen Kleber, wobei das Kalenderband mit hoher Genauigkeit auf die Wickelwelle geklebt werden muss, damit dieses auf die Wickelwelle sauber und gleichmäßig aufgewickelt werden kann.
  • Das Kalenderband der EP 0 521 375 B1 kann jedoch auch zur Umgehung der Verwendung eines Klebers über jeweils eine Klemmhalterung an den Wickelwellen befestigt werden. Dazu sind die Wickelwellen auf ihrer gesamten Länge durchgehend geschlitzt, so dass das Kalenderband für die Klemmverbindung in den Schlitz eingeschoben werden muss. Durch den Schlitz ergeben sich aneinander anpreßbare Backen, zwischen denen das Kalenderband mit seinem Ende eingeklemmt wird. Das Einführen des Endes des Kalenderbandes in den Schlitz muss allerdings präzise und gleichmäßig erfolgen, damit das Ende nicht schief eingeführt wird und ein schiefes Aufwickeln des Kalenderbandes zur Folge hat. Das präzise Einführen des Kalenderbandes erfordert daher viel Geduld und Zeit, was die Montage des Kalenders insgesamt zeitaufwendig und schwierig macht. Zudem kann das Ende des Kalenderbandes bei dem Versuch das Ende in Folge eines schiefen Einführens aus dem Schlitz herauszuziehen, einreißen, so dass ein neues Kalenderblatt notwendig ist. Dies erfordert eine Vielzahl von zusätzlichen Kalenderbändern, was die Herstellung dieser verteuert.
  • Hiervon ausgehend ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kalender nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Wickelwelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13 derart zu verbessern, dass mit einfachen Mitteln das Kalenderband an einer Wickelwelle befestigt und gleichmäßig auf dieser aufwickelbar ist und die Herstellung und Montage des Kalenders kostengünstig und schnell erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich des Kalenders dadurch gelöst, dass die lichte Weite des Schlitzes größer als die Dicke des Kalenderbands ist, das jeweils mit einer Anzahl dem jeweiligen Ende benachbarten, vorzugsweise symmetrisch zu seiner Mittellängsachse angeordneten Ausnehmungen in eine in einem Bereich des Schlitzes vorgesehene, vorzugsweise symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts angeordnete, eine Anzahl Stiftelemente aufweisende Stiftanordnung einhängbar ist.
  • Das Ende des Kalenderbands kann dadurch auf einfache Weise in den Schlitz eingeführt und an der Wickelwelle befestigt werden, nämlich indem wenigstens eine Ausnehmung vorteilhaft in Form eines Rundloches am Ende des Kalenderbands über wenigstens ein Stiftelement der Stiftanordnung geführt und an diesem eingehängt wird. Die vorteilhafte Ausführung der Ausnehmung als Rundloch gewährleistet ein sicheres Einhängen, ohne Verklemmen oder Verkanten der Ausnehmung am Stiftelement. Auf diese Weise kann das Befestigen des Endes des Kalenderbands an der Wickelwelle besonders schnell, einfach und sicher erfolgen, wobei ein schiefes Aufwickeln des Kalenderbandes auf die Wickelwelle verhindert wird, da durch die Aufnahme der Ausnehmung in das Stiftelement die Lage des Endes des Kalenderbands an der Wickelwelle genau vorgegeben ist. Ein schiefes Anlegen und somit Aufwickeln wie bei einer Klemmhalterung des Kalenderbands wird folglich vorteilhaft vermieden, so dass das Kalenderband sauber gespannt und gleichmäßig mit strammer Wicklung aufgewickelt werden kann. Ein mehrmaliges Befestigen des Endes des Kalenderbands durch unsachgemäßes Einführen in den Schlitz wie bei der EP 0 521 375 B1 wird zudem durch die große lichte Weite des Schlitzes verhindert, da das Einführen genauer beobachtbar ist. Ein Einreißen des Endes des Kalenderbands kann daher umgangen werden, genauso wie die Herstellung von zusätzlichen Kalenderbändern als Ersatz. Eine Anzahl von Ausnehmungen und Stiftelementen bedeutet im Sinne der Erfindung eine oder mehrere Ausnehmungen bzw. Stiftelemente.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Anzahl Stiftelemente im Bereich einer Begrenzung des Schlitzes der Wickelwelle angeordnet ist und im Bereich der gegenüberliegenden Begrenzung entsprechend der Anzahl der Stiftelemente gegenüber der Dicke der Stiftelemente verbreiterte Aussparungen vorgesehen sind. Dadurch wird das Einhängen des Endes des Kalenderbands am Stiftelement erleichtert. Denn das Einhängen der Ausnehmung in das Stiftelement kann genauer beobachtet werden.
  • Von Vorteil kann hierbei sein, wenn wenigstens ein Stiftelement der Stiftanordnung auf einer Seite als Rampe ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Ausnehmung des Endes des Kalenderbands im Schlitz mittels der Rampe leichter über das gesamte Stiftelement geführt und eingehängt werden, wodurch eine schnelle Montage des Kalenderbands an der Wickelwelle ermöglicht wird.
  • Besonders vorteilhaft kann weiterhin sein, wenn wenigstens zwei symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts angeordnete Niederhalter vorgesehen sind. Mittels diesen Niederhaltern wird ein Niederdrücken des Endes des Kalenderbands auf das Stiftelement erreicht, sobald dieses mit seiner Ausnehmung an einer oberseitigen Endfläche des Stiftelement anliegt bzw. in Eingriff gelangt. Zudem dienen die Niederhalter auch zum Niederhalten des Endes des Kalenderbands beim Aufwickeln dieses auf die Wickelwelle, so dass ein unerwünschtes Herausrutschen aus dem Schlitz verhindert wird.
  • Um dies zusätzlich zu erleichtern, können die Niederhalter von der Kalenderbandeinführseite aus nach hinten und seitlich zu dem Stiftelement versetzt sein.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin hinsichtlich der Wickelwelle dadurch gelöst, dass eine erste Querschnittssektion auf einer dem Schlitz zugewandten Begrenzung wenigstens ein in den Schlitz hineinragendes, auf einer Seite rampenförmig ausgebildetes, vorzugsweise symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts vorgesehenes Stiftelement aufweist und eine zweite Querschnittssektion an einer Begrenzung des Schlitzes eine dem Stiftelement gegenüberliegende und dem Schlitz zugewandte Aussparung aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Wickelwelle kann das Ende des Kalenderbands einfach und schnell in das Stiftelement eingehängt werden, ohne dass ein langwieriger Einführprozess in den Schlitz der Wickelwelle wie bei der EP 0 521 375 B1 besteht. Durch das Einhängen des Endes des Kalenderbandes in das Stiftelement wird eine gleichmäßig gerade Anlage des Endes im Schlitz an der ersten Querschnittssektion des Wickelabschnitts bzw. Begrenzung des Schlitzes erreicht, so dass das Kalenderband sauber symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts auf diesen aufwickelbar ist. Ein schiefes Einführen und Aufwickeln kann dadurch mit einfachen Mitteln vermieden werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Dabei lassen sich die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der in den Ansprüchen angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwenden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kalenders mit zwei Wickelwellen und einem Kalenderband in der Draufsicht;
  • 2 eine schematische, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wickelwelle;
  • 3a einen Querschnitt durch die Wickelwelle nach der Linie A-A;
  • 3b einen Querschnitt durch die Wickelwelle nach der Linie B-B;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Wickelwelle vor Einschub eines Endes eines Kalenderbands in einen Schlitz der Wickelwelle; und
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Wickelwelle bei eingeführtem Ende des Kalenderbands in den Schlitz der Wickelwelle.
  • Die 1 zeigt einen Kalender in Form eines Tischkalenders, der ein mit kalendarischen Daten bedrucktes Kalenderband 1 aufweist. Das Kalenderband 1 ist mit seinen Enden jeweils an einer Wickelwelle 2 befestigt. Durch Drehen der beiden Wickelwellen 2 wird das Kalenderband 1 von der einen Wickelwelle 2 abgewickelt und auf die andere Wickelwelle 2 aufgewickelt.
  • Die beiden Wickelwellen 2 sind dabei in einem Gehäuse, das aus einem Gehäuseunterteil 3 und einem nicht dargestellten Gehäuseoberteil in Form eines Deckels aufgenommen. Das Gehäuseunterteil 3 ist mit zwei durch ein Brückenteil 4 voneinander getrennten Wickelwellenaufnahmen 5 versehen, in denen die Wickelwellen 2 einfügbar sind. Zur Bewerkstelligung einer seitlichen Führung des Kalenderbands 1 ist das Brückenteil 4 mit seine Laufbahn seitlich begrenzenden Führungsleisten 6 versehen. Außerdem sind die beiden Wickelwellen 2 mit seitlich begrenzenden, mit den Führungsleisten 6 fluchtenden Flanschen 7 versehen.
  • Jeweils ein Ende der Wickelwellen 2 ragt aus der jeweiligen Wickelwellenaufnahme 5 nach außerhalb des Gehäuses heraus, wobei dieses Ende jeweils mit einem Betätigungsknopf 8 zum Drehen der Wickelwelle 2 versehen ist. Dazu ist die jeweilige Stirnwand der Wickelwellenaufnahme 5 mit einer Ausschneidung 9 versehen, deren Breite im wesentlichen dem Durchmesser des Endes der Wickelwelle 2 entspricht, so dass dieses in der Ausschneidung 9 lagerbar ist. Die andere gegenüberliegende Stirnseite der Wickelwellenaufnahme 5 ist mit einer nach innen offenen Nut 10 versehen, die vom Rand der Wickelwellenaufnahme 5 ausgeht. In diese Nut 10 greift dann das andere, als Stummel ausgeführte Ende der Wickelwelle 2 ein. Zur Sicherung der Wickelwellen 2 in den Wickelwellenaufnahmen 5 vor Herausfallen sind am Gehäuseoberteil Sicherungselemente vorgesehen, die bei aufgesetztem Gehäuseoberteil in die Ausschneidungen 9 bzw. die Nuten 10 eingreifen.
  • Die beiden Wickelwellen 2 sind mit dem Gehäuseunterteil 3 reibschlüssig gekuppelt, damit eine Lockerung des aufgewickelten Kalenderbands 1 vermieden wird. Zur Ermöglichung des Reibschlusses im Spalt zwischen dem betätigungsknopfseitigen Flansch 7 und der benachbarten Stirnwand der Wickelwellenaufnahme 5 ist ein O-Ring 11 aus gummielastischem Material am Ende der Wickelwelle 2 aufgeschoben, so dass dieser im Spalt mit Vorspannung am Flansch 7 und an der Stirnwand anliegt. Die Gegenkraft wird über den gegenüberliegenden, in die Nut 10 eingreifenden Stummel der Wickelwelle 2 auf die diesem benachbarte Stirnwand der Wickelwellenaufnahme 5 übertragen.
  • Die Wickelwellen weisen, wie in 1 deutlich erkennbar ist, jeweils einen Wickelabschnitt 12 auf, in dem ein axialer Schlitz 13 eingebracht ist. Der Wickelabschnitt 12 ist durch zwei Flansche 7 begrenzt. Durch die beiden Flansche 7 wird der Wickelabschnitt 12 von benachbarten Lagerbereichen in Form von Lagerstummeln L abgegrenzt. In diese Schlitze 13 sind jeweils die Enden des Kalenderbands 1 einführbar. Die lichte Weite des Schlitzes 13 ist dabei größer als die Dicke des Kalenderbands 1, so dass dieses ohne großen Druck in den Schlitz 13 eingeschoben und das Einführen genauer beobachtet werden kann. Der jeweilige Wickelabschnitt 12 weist hierbei zwei durch den Schlitz 13 voneinander getrennte Querschnittssektionen 12a und 12b auf, wie in 2 dargestellt. Eine erste Querschnittssektion 12a weist auf einer dem Schlitz 13 zugewandten Begrenzung eine Stiftanordnung auf, die vorzugsweise symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts 12 angeordnet ist. Die Stiftanordnung weist eine Anzahl in den Schlitz 13 hineinragende Stiftelemente 14, in diesem Ausführungsbeispiel mehrere Stiftelemente 14, auf. Die Stiftelemente 14 sind als Grundfläche annähernd zylinderförmig ausgebildet, wobei sie jedoch zusätzlich jeweils auf einer Seite rampenförmig bzw. als Rampe 14a ausgebildet sind, wie in den 2 und 3a ersichtlich. Die Rampe 14a jedes Stiftelements 14 ist als ein im Querschnitt des Stiftelements 14 verschmälerter Steg ausgebildet, der dabei vorzugsweise keilförmig ausgebildet ist, um das Einführen bzw. Einschieben des Endes des Kalenderbandes 1 von dieser Seite, auch als Kalenderbandeinführseite bezeichnet, zu erleichtern. Auf diese Weise gleitet das Ende des Kalenderbands 1 an der langen freien Seite der keilförmigen Rampen 14a bzw. der Stege entlang in den Schlitz 13. An die jeweils rampenförmig ausgebildete Seite der Stiftelemente 14 schließt sich eine im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildete Seite 14b gemäß der annähernd zylinderförmigen Grundfläche an. Alternativ ist es auch möglich, dass ein oder mehrere Stiftelemente 14 sich auf einer Seite im oberen Bereich zur Mitte seiner oberseitigen Endfläche hin verjüngen, so dass die oberseitigen Endflächen halbkreisförmig ausgebildet sind, wobei sich an die Verjüngung ein keilförmig ausgebildeter Steg anschließt. Auf diese Weise ergibt sich ebenfalls eine Rampe, auf der das Ende des Kalenderbands entlanggleiten kann.
  • Eine zweite Querschnittssektion 12b weist im Bereich der jedem Stiftelement 14 gegenüberliegenden Begrenzung des Schlitzes 13 jeweils eine gegenüber der Dicke des Stiftelements 14 verbreiterte Aussparung 15 auf. Die oberseitige Endfläche des Stiftelements 14 ist dabei mit dem der Aussparung 15 benachbarten Bereich der Begrenzung des Schlitzes 13 im wesentlichen fluchtend. Dadurch wird das Ende des Kalenderbands 1 im benachbarten Bereich der oberseitigen Endfläche des Stiftelements 14 gegen die Begrenzung der zweiten Querschnittssektion 12b gedrückt. Unter leichten gleichmäßigen Druck kann dann die Ausnehmung in Form eines Rundloches am Ende des Kalenderbands 1 über das Stiftelement 14 gebracht und in diesem eingehängt werden. Durch diese leichte Klemmung des Endes des Kalenderbands 1 im Schlitz 13 zwischen dem Stiftelement 14 und der benachbarten Begrenzung der zweiten Querschnittssektion 12b wird ein unerwünschtes Durchschieben des Kalenderbandes 1 durch den Schlitz 13 und damit ein schwierigeres Einhängen der Ausnehmung in das Stiftelement 14 vermieden.
  • Damit die Ausnehmung des Endes des Kalenderbands 1 leichter in das Stiftelement 14 einhängbar und gleichzeitig nach dem Einhängen ein Abheben dieses vom Stiftelement 14 verhindert wird, sind wenigstens zwei symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts 12 angeordnete Niederhalter 16 vorgesehen. Die Niederhalter 16 sind dabei an der Begrenzung der zweiten Querschnittssektion 12b im jeweils benachbarten Bereich der Aussparungen 14 angeformt. In diesem Ausführungsbeispiel schließen zwei, symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts 12 angeordneten Niederhalter 16 zwischen sich die die Stiftelemente 14 enthaltende, vorzugsweise symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts 12 angeordnete Stiftanordnung ein. Dabei sind die beiden Niederhalter 16 im äußeren Bereich des Wickelabschnitts 12 angeordnet. Es ist selbstverständlich auch möglich, zusätzlich noch einen Niederhalter 16 im mittleren Bereich und/oder die Niederhalter 16 im ganz äußeren Bereich des Wickelabschnitts 12 anzuordnen. Die Niederhalter 16 sind als im Querschnitt vorzugsweise keilförmig oder, wie in 3b dargestellt, trapezförmig gestaltete Nocken ausgebildet und von der Kalenderbandeinführseite aus nach hinten versetzt angeordnet. Diese Versetzung der Niederhalter 16 nach hinten ermöglicht das Niederdrücken des Endes des Kalenderbands 1, wenn die Ausnehmung des Endes am Eingreifen in das Stiftelement 14 ist, so dass die Ausnehmung leichter in das Stiftelement einhängbar ist. Ferner überschneiden sich die in den Schlitz 13 hineinragenden Niederhalter 16 mit den an der gegenüberliegenden Begrenzung der ersten Querschnittssektion 12a angeordneten Stiftelementen 14 der Stiftanordnung in ihrer Höhe. Das bedeutet, dass die an der Begrenzung jeweils neben einer Aussparung 15 angeordneten Niederhalter 16 derart in den Schlitz 13 hineinragen, dass sich das Endes des Kalenderbands 1 beim Einschieben in den Schlitz 13 wellenförmig verformt, wodurch ebenfalls ein unerwünschtes vollständiges Hindurchschieben des Endes des Kalenderbandes 1 durch den Schlitz 13 annähernd verhindert und eine genaue Fixierung der Lage der als Rundlöcher ausgebildeten Ausnehmungen zu den Stiftelementen 14 vorgenommen werden kann.
  • In 4 ist die Wickelwelle 2 in Verbindung mit dem Kalenderband 1 vor Einschub dessen in den Schlitz 13 dargestellt. Das Kalenderband 1 weist hier an jedem seiner Enden mehrere vorzugsweise symmetrisch zu seiner Mittellängsachse 17 angeordnete Ausnehmungen 18 in Form von Rundlöchern auf. Mittels diesen Rundlöchern 18 wird das Ende des Kalenderbandes 1 in die Stiftelemente 14 der Stiftanordnung der jeweiligen Wickelwellen 2 eingehängt, um dieses an den Wickelwellen zu befestigen, damit das Kalenderband 1 auf diesen auf- bzw. abwickelbar ist. Dazu wird das Ende des Kalenderbandes 1 zum Wickelabschnitt 12 geführt und in den Schlitz 13 eingeschoben. Das Ende des Kalenderbandes 1 gleitet dabei entlang den rampenförmig ausgebildeten Seiten der einzelnen Stiftelemente 14 bis die Rundlöcher 18 an der jeweiligen oberseitigen Endfläche der Stiftelemente anliegt bzw. in Eingriff gelangt. Durch die Niederhalter 16 wird das Ende des Kalenderbands 1 niedergedrückt, so dass es vollständig in den Stiftelementen 14 eingehängt wird, siehe 5. Danach werden die mit dem Kalenderband 1 verbundenen Wickelwellen 2 in die Wickelwellenaufnahmen 6 des Gehäuseunterteils 3 des Kalenders eingelegt und das Kalenderband 1 soweit auf eine der Wickelwellen 2 aufgewickelt, dass es ebenflächig auf dem Brückenteil 5 des Gehäuseunterteils 3 aufliegt. Um nun den Kalender fertig zu montieren, wird noch das nicht dargestellte Gehäuseoberteil auf das Gehäuseunterteil 3 aufgesetzt.
  • Die Wickelwellen 2 an sich wie auch das gesamte Gehäuse des Kalenders können als Spritzgußformlinge aus Kunststoff hergestellt werden, um die Herstellungskosten niedrig zu halten. Zudem können die Wickelwellen 2 auf ihrer Umfangsfläche Ausschnitte 19 aufweisen, um die Materialkosten zu senken.
  • Selbstverständlich sind Abweichungen von der dargestellten Ausführungsform möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Denkbar wäre beispielsweise, dass das Kalenderband mit nur einer Ausnehmung in Form eines Rundloches 18 versehen ist, die auf der Mittellängsachse 17 des Kalenderbands 1 vorgenommen worden ist, wobei die erste Querschnittssektion 12a ebenfalls nur ein der Ausnehmung 18 zugeordnetes Stiftelement in der Mitte des Wickelabschnitts 12 aufweist. Auf diese Weise kann ebenso ein schiefes Einschieben des Endes des Kalenderbands 1 in den Schlitz 13 und damit ein schiefes Aufwickeln auf die Wickelwelle 2 vermieden werden.
  • Weiterhin wäre es möglich, den Wickelabschnitt 12 mit dem Schlitz 13 in seiner Länge kürzer auszugestalten, wobei dann das Kalenderband 1 jeweils einen mittigen oder außermittigen, entsprechend des Wickelabschnitts 12 ausgebildeten Vorsprung mit einer oder mehreren Ausnehmungen als Endabschnitt aufweist, der in den Schlitz 13 einführbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0521375 B1 [0002, 0003, 0006, 0012]

Claims (21)

  1. Kalender mit zwei jeweils einen Wickelabschnitt (12) aufweisenden Wickelwellen (2) und einem hierauf aufwickelbaren Kalenderband (1), das mit jedem seiner Enden in einem axialen Schlitz (13) einer Wickelwelle (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite des Schlitzes (13) größer als die Dicke des Kalenderbandes (1) ist, das jeweils mit einer Anzahl dem jeweiligen Ende benachbarten, vorzugsweise symmetrisch zu seiner Mittellängsachse (17) angeordneten Ausnehmungen (18) in eine in einem Bereich des Schlitzes (13) vorgesehene, vorzugsweise symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts (12) angeordnete, eine Anzahl Stiftelemente (14) aufweisende Stiftanordnung einhängbar ist.
  2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalenderband (1) mehrere, vorzugsweise symmetrisch zur Mittellängsachse (17) angeordneten Ausnehmungen (18) an jedem seiner Enden und jede Wickelwelle (2) mehrere, vorzugsweise symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts (12) und entsprechend der Position der Ausnehmungen (18) angeordnete Stiftelemente (14) aufweist.
  3. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Stiftelemente (14) im Bereich einer Begrenzung des Schlitzes (13) der Wickelwelle (2) angeordnet ist und im Bereich der gegenüberliegenden Begrenzung entsprechend der Anzahl der Stiftelemente (14) gegenüber der Dicke der Stiftelemente (14) verbreiterte Aussparungen (15) vorgesehen sind.
  4. Kalender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens ein Stiftelement (14) der Stiftanordnung auf einer Seite als Rampe (14a) ausgebildet ist.
  5. Kalender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (14a) als ein im Querschnitt des Stiftelements (14) verschmälerter Steg ausgebildet ist.
  6. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts (12) angeordnete Niederhalter (16) vorgesehen sind.
  7. Kalender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (16) als im Querschnitt vorzugsweise keilförmig oder trapezförmig gestaltete Nocken ausgebildet sind.
  8. Kalender nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (16) von der Kalenderbandeinführseite aus nach hinten und seitlich zu dem Stiftelement (14) versetzt sind.
  9. Kalender nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei, symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts (12) angeordneten Niederhalter (16) zwischen sich die wenigstens ein Stiftelement (14) enthaltende, vorzugsweise symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts (12) angeordnete Stiftanordnung einschließen.
  10. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (18) als Rundlöcher ausgebildet sind.
  11. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oberseitige Endfläche wenigstens eines Stiftelements (14) der Stiftanordnung mit dem der gegenüberliegenden Aussparung (15) benachbarten Bereich der Begrenzung des Schlitzes (13) fluchtend ist.
  12. Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (16) derart in den Schlitz (13) hineinragen, dass sie sich mit dem an der gegenüberliegenden Begrenzung des Schlitzes (13) angeordneten Stiftelement (14) in ihrer Höhe überschneiden.
  13. Wickelwelle (2) für einen Kalender zur Aufnahme eines Endabschnitts eines Bandes (1) mit einem ersten endseitigen Lagerbereich (7) und einem zweiten endseitigen Lagerbereich (7), wobei zwischen den beiden Lagerbereichen (7) wenigstens ein Wickelabschnitt (12) vorgesehen ist, der zwei durch einen Schlitz (13) voneinander getrennte Querschnittssektionen (12a, 12b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Querschnittssektion (12a) auf einer dem Schlitz (13) zugewandten Begrenzung wenigstens ein in den Schlitz (13) hineinragendes, auf einer Seite rampenförmig ausgebildetes, vorzugsweise symmetrisch zur Mitte des Wickelabschnitts (12) vorgesehenes Stiftelement (14) aufweist und eine zweite Querschnittssektion (12b) an einer Begrenzung des Schlitzes (13) eine dem Stiftelement (14) gegenüberliegende und dem Schlitz (13) zugewandte Aussparung (15) aufweist.
  14. Wickelwelle (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schlitz (13) aufweisende Wickelabschnitt (12) sich vom ersten Lagerbereich (7) bis zum zweiten Lagerbereich (7) erstreckt.
  15. Wickelwelle (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die rampenförmig ausgebildete Seite des Stiftelements (14) im Querschnitt verschmälert ist.
  16. Wickelwelle (2) nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die rampenförmig ausgebildete Seite des Stiftelements (14) keilförmig ist.
  17. Wickelwelle (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die rampenförmig ausgebildete Seite des Stiftelements (14) eine im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildete Seite (14b) anschließt.
  18. Wickelwelle (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stiftelement (14) sich auf einer Seite im oberen Bereich zur Mitte seiner oberseitigen Endfläche hin verjüngt, so dass die oberseitige Endfläche halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei sich an die Verjüngung ein keilförmig ausgebildeter Steg anschließt.
  19. Wickelwelle (2) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung der zweiten Querschnittssektion (12b) wenigstens zwei Niederhalter (16) aufweist, die im benachbarten Bereich der Aussparung (15) angeformt sind.
  20. Wickelwelle (2) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (16) als im Querschnitt vorzugsweise keilförmig oder trapezförmig gestaltete Nocken ausgebildet sind.
  21. Wickelwelle (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 20, gekennzeichnet durch Ausbildung als aus Kunststoff hergestellter Spritzgußformling.
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