DE7526642U - Diapositivmagazin - Google Patents

Diapositivmagazin

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Publication number
DE7526642U
DE7526642U DE19757526642 DE7526642U DE7526642U DE 7526642 U DE7526642 U DE 7526642U DE 19757526642 DE19757526642 DE 19757526642 DE 7526642 U DE7526642 U DE 7526642U DE 7526642 U DE7526642 U DE 7526642U
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DE
Germany
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magazine
slide
spring finger
wall
spring
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Expired
Application number
DE19757526642
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English (en)
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Hanimex Pty Ltd
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Hanimex Pty Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

• ·
DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHiYlAR. .!, <<lc : I 2 Hamburg 1
BEIM STROHHAUSE 34 PATENTANWALT RUF 040/2467 43
HANIMEX PTY. LTD. ^Au5^1975
Old Pitt-water Road,
Brookvale, New South Wales,
Australien
Anwaltsakte: 4949
DIAPOSITIVMAGAZIN
(Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden australischen Patentanmeldung No. PB 8765 vom 4. September 1974 in Anspruch genommen.)
Die Erfindung betrifft ein Diapositivmagazin in Form eines Flach- oder Rundmagazins, das an einer Seite offen ist und mehrere, zur Aufnahme jeweils eines Diapositivs dienende Fächer aufweist.
Bei bekannten fotografischen Diapositivmagazinen für Diapositivprojektoren, kurz auch als Diamagazine bezeichnet, sind die Diapositive oder abgekürzt Dias lose in die am Magazin ausgebildeten einzelnen Fächer eingesetzt, 1Im ein "Klappern" bei Transport und Handhabung der Magazine, sowie während der Diaprojektion zu verhindern, wurde bereits vorgeschlagen, an einem Längsrand der offenen Magazinseite Federfinger anzuordnen, die mit ihren freien Enden in das Magazin hineinragen. Diese Federfinger kragen frei von einem gemeinsamen Befestigungsglied vor.
Zwar sind die Federfinger mit einer bestimmten Spannkraft ausgebildet, welche eine vorbestimmte Reibungskraft gegen die eingesetzten Eias zur Folge hat, jedoch hat sich in der Praxis gezeigt, daß sie aufgrund ihrer Anordnung an
KONTEN. DRESDNER BANK. KONTO-NU. 9 229 371 - POSTSCHECK HAMBURG NR. 1937i6-2O8
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einem Längsrand der offenen Magazinseite und der freikragenden Ausbildung beim Einsetzen von Dias und im Einsatz des Diamagazins sehr leicht beschädigt werden können, was zur Folge hat, daß die Finger entweder abbrechen oder zumindest sich der eingestellte Spannwert verändert.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Diapositivmagazins, das nicht mit den Nachteilen der bekannten Ausführungen behaftet ist.
Diese Ausgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Diapositivmagazin der eingangs genannten Ausführung, das erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen an der der offenen Seite des Magazins gegenüberliegenden Magazinwand befestigten Federfingerkamm mit mehreren durch eine an der angrenzenden Magazinwand in Magazinlängsrichtung durch sämtliche Fächer verlaufende Ausnehmung hindurchgreifenden Federfingern, deren freies Ende sich in einer Nut in der angrenzenden Magazinwand abstützt.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Diapositivmagazins bilden den Gegenstand der Unteransprüche 2-6.
Eine Ausführungsform des Diapositivmagazins ist in den Zeichnungen dargestellt, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht eines langgestreckten Dia-Flachmagazins, das entsprechend der Erfindung zur Aufnahme des getrennt dargestellten Federfingerkamms ausgebildet ist,
Fig. 2 ein Querschnitt durch das Magazin und den Federfingerkamm entlang der Linie . A-A von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des am Dia-
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Flachmagazin von Fig. 1 befestigten
Federfingerkamms, und
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Teils des Dia-Flachmagazins mit dem an diesem befestigten Federfingerkamm.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein langgestrecktes sogenanntes Dia-,Flachmagazin 1 mit einer Diaunterteilung 2, einer Zahnung für die Magazinfortschaltung und mittigen Schlitzen 4 in
der der offenen Magazinseite gegenüberliegenden Wand 5,
durch welche in bekannter Weise ein Diaschieber einführbar ist.
Entsprechend der Erfindung ist in der der offenen Magazinseite gegenüberliegenden Magazinwand 5 neben der angrenzenden Wand 7 des Magazins 1 eine in Magazxnlängsrichtung verlaufende Ausnehmung vorgesehen. Die angrenzende Magazinwand 7 stellt bei Einsatz des Magazins 1 normalerweise die Magazinoberseite dar. Die Ausnehmung 6 erstreckt sich über die ganze Länge des Magazins 1 durch sämtliche Diaunterteilungen 2 hindurch, welche entsprechende Ausschnitte 8
aufweisen, die von der der freien öffnung gegenüberliegenden Wand 5 des Dia-Flachmagazins 1 ausgehend nach innen
geführt sind und eine der Breite einer Nut 9 in der an die Ausnehmung 6 angrenzenden Magazinwand 7 entsprechende Breite aufweisen.
T'-\n aus Metall oder Kunststoff bestehender Federfingerkamm 10 ist an der der offenen Seite des Flachmagazins 1 gegenüberliegenden Wand 5 befestigt, wobei die einzelnen Federfinger 11 durch die Ausnehmung 6 hindurch in das Magazin 1 hineinragen.
Der Federfingerkamm 10 besteht aus einem, durchgehenden
Streifen 12 r der mehrere in gegenseitigen Abständen zuein-
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ander parallel vorstehende Federfinger 11 geringerer Stärke trägt. Die Abstände der Federfinger 11 sind entsprechend dem Abstand der Diaunterteilungen 2 im Flachmagazin 1 bemessen, wobei für jedes Fach 13 des Magazins 1 jeweils ein Federfinger 11 vorgesehen ist. Der Streifen 12 ist an der Wand 5 des Magazins 1 in einer in Magazinlängsrichtung verlaufenden Auskehlung 14 durch mehrere Zapfen 15 be- -festigt, die in gegenseitigen Abständen von der Bödenflache der Auskehlung 14 vorstehen und in entsprechende Ausnehmungen 15a des Streifens 12 eingreifen. Der Streifen 12 ist mit den Zapfen 15 durch Wärmeschweißung, Kleben oder auf andere Weise verbunden.
Die Federfinger 11 sind in der Weise vorgespannt, daß das freie Ende 16 jedes Federfingers 11 nach Befestigung des Federfingerkamms 10 am Magazin 1 sich gegen die Nut 9 in der oberen Magazinwand 7 abstützt und somit gegen Berührung mit einem eingesetzten Diapositiv geschützt ist, so daß der Federfinger 11 durch ein Diapositiv nicht beschädigt werden kann. Der Federfinger 11 ist außerdem leicht gekrümmt ausgebildet und weist einen gekrümmten Abschnitt auf, der in Eingriff bringbar ist mit dem Rand eines eingesetzten Diapositivs und dieses somit gegen "Klappern" sichert.
Das freie Ende 16 jedes Federfingers 11 liegt somit gegen die Innenseite der oberen Magazinwancl 7 an und ist auf dieser Innenseite verschiebbar, wenn der Federfinger bei Einsetzen eines Diapositivs zur Seite weggedrückt wird. Zwischen dem Berührungspunkt des Federfingers 11 am ge-Jcrümmten Abschnitt 17 mit einem Diapositiv und dem Befestigungsende des Federfingers 11 am Streifen 12 ist außerdem ein zur Magazinaußenseite gewölbter Abschnitt 18 atisgebildet, der gleichfalls Biegebewögungen des Federfingers zuläßt. Aufgrund der Kombination von Gleitverschiebung und
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Biegung des Federfingers 11 läßt sich eine ausreichend hohe Reibungskraft erzielen, vermittels welcher das Diapositiv ohne überbeanspruchung des Federfingers einwandfrei gehalten werden kann. Der Federfinger Π verliert daher auch bei vielmaligem Gebrauch seine Wirksamkeit nicht.
Der vorstehend beschriebene Federfingerkamm 10 läßt sich nicht nur für Dia-Flachmagazine 1 der vorstehend beschriebenen Ausführung, sondern bei entsprechender Anpassung auch für die bekannten Dia-Rundmagazine verwenden. Im letzteren Falle sind natürlich die Federfinger nicht auf einem geradlinigen Streifen, sondern auf einem Kreisring angeordnet.
Der Federfingerkamm kann aus einer Auswahl sehr vieler unterschiedlicher Werkstoffe hergestellt werden, wobei die Kombination des gleitend verschiebbar geführten Abschnitts mit den biegsamen Abschnitten bei Verwendung von Kunststoffen zu sehr guten Ergebnissen führt.
- Patentansprüche: -
now 7Λ

Claims (5)

• ·· e it a * • j j o. · · a -S- Ό a f- φ η f- pf τι Sprüche :
1. Diapositivmagazin in Form eines Flach- oder Rundmagazins, das an einer Seite offen ist und mehrere, zur Aufnahme jeweils eines Diapositivs dienende Fächer aufweist, gekennzeichnet durch einen an der der offenen Seite des Magazins (1) gegenüberliegenden Magazinwand (5) befestigten Federfingerkamm (10) mit mehreren durch eine an der angrenzenden Magazinwand (7) in Magazinlängsrichtung durch sämtliche Fächer (13) verlaufende Ausnehmung (6) hindurchgreifenden Federfingern (11), deren freies Ende (16) sich in einer Nut (9) in der angrenzenden Magazinwand (7) abstützt.
2. Diapositivmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federfingerkamm (10) aus einem durchgehenden Streifen (12) besteht, der mehrere in gegenseitigen Abständen zueinander parallel vorstehende Federfinger
(11) trägt.
3. Diapositivmagasin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federfingerkamm (10) aus einem Kunststoff-Formstück besteht.
4. Diapositivmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federfingerkamm (10) aus Metallblech ausgestanzt ist.
5. Diapositivmagazin nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinwand (5) mit einer in Magazinlängsrichtung verlaufenden, zur Aufnahme des Federfingerkamms (10) dienenden Auskehlung (14) versehen und der Federfingerkamm an in gegenseitigen Abständen von der Bodenflache der Auskehlung in der Magazinwand (5) vorstehenden Zapfen (15) befestigt ist.
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Diapositivmsgazin nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federfinger (11) einen gegenüber der angrenzenden Magazinwand (7) vorspringenden und zur Druckbeaufschlagung eines in ein Fach (13) eingesetzten Diapositivs dienenden, gekrümmten Abschnitt (17) aufweist.
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DE19757526642 1974-09-04 1975-08-22 Diapositivmagazin Expired DE7526642U (de)

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DE3312085A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 Carl Braun Camera-Werk GmbH, 8500 Nürnberg Diamagazin

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DE2537468A1 (de) 1976-03-25
FR2284136B1 (de) 1981-06-26
CA1026602A (en) 1978-02-21
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