DE903072C - Lehre zum gleichzeitigen Verlegen und Ausrichten zweier Schienen einer Modell-Eisenbahn - Google Patents

Lehre zum gleichzeitigen Verlegen und Ausrichten zweier Schienen einer Modell-Eisenbahn

Info

Publication number
DE903072C
DE903072C DET4734A DET0004734A DE903072C DE 903072 C DE903072 C DE 903072C DE T4734 A DET4734 A DE T4734A DE T0004734 A DET0004734 A DE T0004734A DE 903072 C DE903072 C DE 903072C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teaching
rails
main
parts
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET4734A
Other languages
English (en)
Inventor
William Brian Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM BRIAN TAYLOR
Original Assignee
WILLIAM BRIAN TAYLOR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLIAM BRIAN TAYLOR filed Critical WILLIAM BRIAN TAYLOR
Application granted granted Critical
Publication of DE903072C publication Critical patent/DE903072C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

Landscapes

  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Lehre zum gleichzeitigen Verlegen und Ausrichten zweier Schienen einer Modell-Eisenbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen von Schienen für Modell-Eisenbahnen.
  • Gegenstand dier Erfindung i-st eine Vorrichtung, die das genau"- Verlegen. der Schienen für Modell-Eisenbahnen erleichtert. Hierzu sind, Mittel vorgesehen, durch die die Schienen" gleich welcher Gestalt, sicher und genau in ihre Lage gebracht werde-n, während sie mit den Schwellen befestigt werden. Die Vorrichtung ist jedem Weiten-maß des Gleises anpaßbar und kann für geradte Gleise und, Kurven eines Gleises benutzt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist, eine Lehre, vorgesehen, durch die die Schienen einer Modiell-Eisenbahn rechtwinklig zu den und gen-au im gegens seitigen Abstand währenddes Verlegene und Festmachens gehalten wer-den. Die Vorrichtung enthält im einzelnen zwei die Schiene erfassende Greif-er oder zwei Klauen, mitdenen die Schienen im gegenr sei-tigen Abstand gehalten wer&-n.
  • Der Abstand zwischen- den Grei-fern kann nach ,dem für d,as Glieig zu wählenden Maß eingestellt werden,. Weiterhin ist- es, möglich, verschiedene Arten von Schienen zu verlegen" z. B. Laufschien-en, oder Sicherungss,#hienten.
  • Die Verwendung einer mittleren Leitungsschiene für elektrisch betriebene Eisenbehnen ist ausi verschiedenen Gründen nicht mehr üblich, jedoch kann die Lehre gemäß der Erfindung so eingestellt werden, daß damit auch mittlere Leitungsschienen genau verlegt werden können. Hierfür ist lediglich ein Abstandsglied erforderlich, das zwischen die Greifer gelegt wird undeine Stärkeoder Weite entsprechend, der Stanidardahmessung des Abstandes einer Laufschieneund der M#ittelsdliiene aufweist.
  • Der Eifindungsgegenstand ist in der Zeichnung zum Verlegen einer Schienengröße oo idargestellt. Fig. i ist ein SchauhiM einer Hauptlehre züm Halten und Verliegen von Fahrschienen auf Schwellen, Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Lehre der Fig. i; Fig. 3 zeigt diie Hauptlehre im Schaubild mit eir.,er Pufferplatte, Fig. 4 stellt eine weitere Ausführungsform schaubildlich dar zur Verlegung einer Seiten- oder Leit,ungs,schiene; Fig. 5 ist ein Querschnitt der Hauptlehre zum Verlegen einer Leitungsschiene, wobei dias Ganze auf den Fahrschienen aufliegt; Fig. 6 zeigt im Schaubild, eine zweite Ausführungsfo#rm zum Verlegen einer Sicherungsschiene; Fig. 7 zeigt im Schaubild eine Anp2ssun-gsplatte, und Fig. 8 ist ein Querschnitt einer Hauptlehre mit einer Anpassungsplutte, die auf den, Schienen -und, den S(fli-,ve#l#len ruht.
  • Die Hauptlehre besteht aus zwei Querstücken io, einer Grundiplatte vi mit nach unten gebogenen, Tochen 12 und einem mittleren Schlitz 13 (Fig. 2), ,#er parallel zu den Jochen läuft. Joch 12 weist die Stärke eines Seitenspiels anf, das beider Größe oo 1,25 mm beträgt. Die unteren: Enden, der Querstücke io sind bei 14 und 15 ausge-spart. Diehbar gelagerte Backen 16, #d.ie an ihren oberen Enden nach außcn bei 17 abgebogen sind, -um als Handgriff zu dienen, tragenkurze Zapfen 18, die in, entsprechenden Lagern ig der Querstücke i(0 sich befinden.
  • Die schwingbaren Backen 16 sind an ihren unteren Enden durch eine Zugfeder 2o miteinander verbunden. Die Querstücke io weisen eine mittlere Gewindchohrung 21 und weitere zlatte Bohrungen, 29- und 23 diaxiiber und, darunter auf. Mit jedem Kl-emmm-eclianismtis"der aus einer festen Backe 12 und einer schwenkbaren Backe 16 besteht. kann eine Schiene 24 der Länge nach rechtwinklig .a zu einer Sc#huvelle:25 gehalten werden, so d ß sie genau im Abstand voneinander verlegt werden-und mit den Sdbwellen befestigt werden, können, Die Pufferplatte (Fig. 3) besteht aus einer Hauptplatte 26 mit unteren horizontalen Armen. 27 und abgewinikelten oberen Armen 28, die einen horizontalen Teil 28, und Einsen vertitkalen Teil 2,81,# enthalten. All den, vertikalen Teilen 28b sind nach außen, gerichtete Stifte:29 vorgesehen. Der obere Arrnteil:28a und der untere Arm 27 sind bei 30 durchbofirt, #so daß ein' Stock 31 hindurchgesteckt %"-erden kann, der rechtwinklig zu einer Schwelle oder der Grundfläche, auf der das Gleis verlegt wird, liegt. Die verschiedenen Abmessungen der Pufferplatte sind so, daß die Stifte bei Befestigung .der Platte an einer Lehre- sich in richtiger Höhe über der Schiene entspreehend den; Puffern des roIllenden Materialls befinden (bei der Größe oo sind Idlie's 14 mm). Die Stifte sind ebenfalls im seitlichen Abstand für die Standardentfernung zwischen Puffern. der Größe oo angeordnet (:22,6 mm). Die Bic#hrungen 3o sind ebendall's so angeordnet, daß, wenn d!er Stift 3#i hinduurchgesteckt ist, er auf der Grundfläche, die genatie Lage für die Halterungen: oder diie Leitungsschienen- an-ibt. Die Pufferplatte l# kann an der Lehre mittels einer Schraube 32 befestigt werdent, die d.u.,r4#h eine Mittelbohrun,- der Pufferplatte hindurchgeht und in die Gewindebohrung 21 eines Querstückes io der Hauptlehre eingreift, wobei ZaPfeu 33 --und' 34 in Fiihrungen:2#2 und:23 des Querstückes'vo eingreifen.
  • Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zum Halten und Verlegen eine:V seitlichen Leitungsschiene. Sie besteh aus zwei Platten 35 Unü 36, deren, Dicke ,der Stan(dardhöhe der seitlichen Leitungsschi-enie über der Fährschiene, entspricht (1,5 mm), wobei die Platten durch Querstreben 37, und 37b Ververbuntdim sind. Die äußeren Seiten dieser Streben sind im Abstand von 16,5 mm gehalten und bilden eine Anlage zwischen den! Fahrschienen. Ihre Stärke entspricht e-inem Seitenspiel (nämlich i,:2# min). jede Platte ist in-it zwei abgewinkelten Teilen 38, und 38b verbunden. Die Teile 38" werden zwischen einem Backenpaar 12 und 16 (Fig. 5) erfaßt und die Teile 38b in dem mittleren Schlitz 13 der Hauptlehre gehalten, wenn die Streb-en 37a und 37b zwischen den Fahrschienen liegen. Die in >den mittleren Schlitz eingreifenden Teile 38b haben den Zweck, zu verhindern, daß diese Vorrichtung herausfällt, wenn die Backen versehentlich geöffnet werden. Wenn eine Klammer die Teile 38a umfaßt, kann die zweite Klammer der Lehre eine seitliche Leitungsschiene 24a in diler Standurd1hÖhe über und ;in Standeirdabstand von einer Fahrsehiene ergreifen,. Das Maß ödes Abstandes von der Innenseite der Fahrschi-ene zu der Mitte der Leitungsschiene ist für die Größe 00 5 mm. Die Platte 35 ist an ihren äußeren Ecken so ausgebilidet, daß sie als Prüflehre für die Standiardahmessung (14,5 mm) zwischen,den inneren Flächen der Räder dies rollenden Materials dienen kann. Die Außenkante der Platte 36 zeigt ein eingeschnittenles Profil 39 als Prüflehre für das Radprofil bei der Größe oo des rollenden Materials.
  • Die Lehre zum Halten und Verlegen ein-er Sicherungsschiene (Fig. 6) besteht aus Seitenplatten 4o unid, einer MittelPlatte 41, deren Stärke dem zulässigen Seiten-spiel: (1,25 mm) entspricht. Die Platte 41 befindet sich zwischen beweglichen Baciken die -durch eine Druckfeder 43 in Verbin,dung stelhen. Dieobere Verlüngerungder mittleren Platt-, 4 1 trägt einen Arm 44, der in jeder gewünschten Lage mittels einer Klemme 45 und der Schraube 46 befestigt werden kann. Durch den eingestellten Arm 44 wird dieLehre gehalten, und, zwar mit der Schiene rechtwinklig zu der Gleisunterlage.
  • Eine Anpassungsplatte (Fig. 7 und 8) zur Benutzung mit einer Reihe von, Schwellen und zum Entlangführen der Lehre besteht aus einer Haupt- Platte 47, deren ".NIittellstu.ck ausgespart ist, so daß Glie Anpassungsplatte Über die Hauptlehre geschoben werden karin. Die Plrätte -47 besitzt abwärts gerichtete Seitenteile 48, die in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß ihre Innenseiten gegen die Kanten der Scb"vellen 25 stoßen. Die Platte besitzt weiterhin aufrechtsttehende Wände 49 an gegenüberliegenden Seiten der mittleren Aussparung, und 7.war im rechten Winkel zu den Seitenteilen 48. Diese Wände legen sich gegen die Ouerstücke io der Hauptliehre an.
  • Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß, enter der Voraussetzung, daß eine Reihe von Schwellen in gewünsehter Lage bereits gelegt worden sind,die Hauptlehre zwischen ihren Bacl#en :12, 16 je eine Fahrschiene 24 eingeklemmt 'hält. Die Lehre wird sodann auf die Schwellen 2## gelegt, Und die Schienen 24 werden,auf diese Weise im genauen Abstand voneinander und rechtwinklig zu den Schwellen gelhallten. In dieser Halterung werden die Schienen mit den Schwellen fest verbunden, z. B. durch Löten od. dgl., und dieser Vorgang wird so weit. fortgesetzt, bis die gewünschte Gleisanlage hergestellt ist. Zum Ausrichten der Schwellen benutzt niani die Anpassungsplattle 47, 48, 49, die dic Lehre umfaßt. Mit der Anpass-ungsplatte -,verden die Schwellen zu den Schienen in. die gewünscl-ite Lage gebracht.
  • Beim Verlegen, einer seitlichen Leitungsschiene wird die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung an der HauPtl-ehre gemäß Fig. 5 befestigt. Die abgebogenen Enden 38, werdien von den, Backen 12# -16 gehalten. Das zweite Paar der abgebogenen Enden 38b greifen in den, mittlieren Schlitz 13 der Hauptlehre ein. Bei ,dieser Befestigung ist das zweite Backenpaar in der Lage, eine seitliche Leitunggsschierie 2-4, aufzunehmen und in &_r geeigneten, Stellung hinsichtlich des Abstandes und der Höhe von der Laufs-chiün,-. zur genauen Befestigung zu halten.
  • .Zum Verlegen einer Sicherungstschiene ist die Vorrichtung der Fig. 6 zu benutzen. Die Backen 41, 42 umgreifen eine Fahrschiene24, die schon verlegt ist. Die andere Backe wird sodann zum Halten einer Sicherungsschiene 24b benutzt, die sich dabei im genauen, Abstand von der Fahrschiene befindet. Die Vorrichtung zum Verlegen der Siclierungsschiene wird hierbei mittelis des Armes 44 in genau senkrechter Richtung gehalten.
  • Zum Anordnen von Puffern, z. B. am Ende eines Gleises oder zur Kontrolle des Abstandes der Puffer an den Eisenbahnwagen wird die Pufferplatte (Fig. 3) an: dier Hauptle#hre befestigt. Die rotwendigen; Markierungsteile fÜr die Anordnung der Puffer befinden sIch arn dieser Platte.
  • Der Halrbearm 44 kann a!u,(#h an der Hauptlehre ,verwendet werden, z. B. als Fühler oder zum Führen. Im ersteren Fall wird, das kürzere Ende ,des Armes 44 durch diie Bohrungen 22 gesteckt, wie ,aus den gestrichelteln Linien in Fig. i ersichtlich ist. Der Arm kann beispielsweise zur Kontrolle des Abstainides von Plattförmen, Brücken, Tunnels od. dgl. benutzt werden. Unter Befestigung mit Hilfe einer Kletmmvorrichtung undeiner Schraube und Verwendüng einer geeigneten Verlängerung 'kann der Hebel 44 auch zum Festlegen von Kurven benutzt werden. Weiterhin kann er als Abstandshalter für benachbarte Gleise auf gerader Strecke und in: Kurven dknen.
  • Beim Verlegen der Gleise in Kurven können die unter F#ederdruck stehenden Klemmbacken leicht nachgeben, so daß diie Vorrichtung der geringen Änderung des Abstandes der Schienenpaare angepaßt werden, kann" die bei einer Kurve notwendig ist. Wie bereits, beschrieben wurde, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch zur Kontrolle verschiedener Abmessungen des ro1,1i-"niden Materials benutzt werden. Ein Ra,#rofil 39 ist in der Platte 36 eingeschnieten. Die unteren Ecken dier Querstückeder Hauptlehre können ferner so ausgespart werden-, deß diamit, das fertig verlegte Gleis nachkontrolliert werden, kann. So können die Ecken 15 so ausgeschnitten werden, daß die Kanteder Aus,-sparung an der Leitungsschiene gleitet.
  • Die anderen, Ecken 14 'könmen so ausgespart werden, d-aß die Vorrichtmg auf den Schienen entlang gleiten und über Lücken in, der Leitungsschiene bewegt werden kann, wo die Schienenenden einwärts gebogen sind. Diese Art von Lücken wird bei solchen Gleisien angewendet, die als -,\-,el"engle;s-e dlienien, wo es erwünscht ist, nur eine bestimmte Länge der Leitungsschiene unter Strom zu halten und so nur teilweise das rollende Material in Fahrbereitschaft zu halten, während ein anderer Teil davon nicht erfaißt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lehre zum glei,chzeitigen Verlegen und Ausrichten zweier Schienen einer Modell-Eisenbahn für das Befestigen, der Schienen an den Schwellen, ge-kennzeidmet durch Mittel zum Greifen, der Schienen in dem genauen Spurabstand. und rechtwinklig zu den Schwellen, die aus zwei lösbaren Klemmteilen (16) bestehen, .deren jedes eine Schiene erfaßt, und daß die Klemm#tcile im festen Abstand zueinander geliagert sindi, so daß die Schienen von den Klemmteilen im Abstand der Spur gehalien werden.
  2. 2. Lehre nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet"daß sie aus zwei paralIelen,Querstücken mit einer Grundplatte als Verbindung beste#lit, deren Enden nach unten abgebogen sind zur Bildung von festen Backen, und daß unter Federdruck stehende, schwenkbare Backen zwiscl-en den Querstückien angeordnet sind, die mit den festen Backen die Klemmwirkung ausüben. 3. Lehre nach A#nspruC#h 2, dadurch gekerinzeichnet, daß die Grundplatte in dier Mitte einen parallel zu den festen Backen verlaufenden Schlitz aufweist. 4. Lehre zum Verlegen einer Seiten- oder Leitungsschiene in Verbindung mit der Lehre nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile einer vorhestimmten Stärke vorgesehen sind, die durch Querstangen verbunden sind, welche denselben gegenseitigen Abstand wie diie festen Backen der HauptIehr,-aufweisen, und daß aufrechtstehen(de Teile in einen vorbestimmten Abstand von den Querstangen in Beziehung zu Ader Hauptlehre. angeordnet sin.d, die von einer Kle#nimvc>rri#htung der Hauptlchre glehalten werden. 5. Lehre nach Anspruch4, da#durc'h gekennzeichnet, daß die Lehre weitere aufstehende Teille aufweiist, die zu den Querstaingen sich in einem solchen Abstanid befinden, daß sie in den mittleren Schlitz Ader Hauptlehre einfallen, wenn, die ersteren aufsitiehenden. Teilie (38,) von der Klemmvorri,chtu-n"- der HauptleIhre er-faßt sind. Angezoggene Druckkhriften: Deutsche Patentschrift Nr. 551 064.
DET4734A 1950-08-22 1951-08-21 Lehre zum gleichzeitigen Verlegen und Ausrichten zweier Schienen einer Modell-Eisenbahn Expired DE903072C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB903072X 1950-08-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE903072C true DE903072C (de) 1954-02-01

Family

ID=10687704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET4734A Expired DE903072C (de) 1950-08-22 1951-08-21 Lehre zum gleichzeitigen Verlegen und Ausrichten zweier Schienen einer Modell-Eisenbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE903072C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551064C (de) * 1930-05-10 1932-08-20 Friedrich Ottenstein Vorrichtung zum Biegen von Spielzeugeisenbahnschienen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551064C (de) * 1930-05-10 1932-08-20 Friedrich Ottenstein Vorrichtung zum Biegen von Spielzeugeisenbahnschienen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0018657B1 (de) Teilungs- und Parallelzeichnungswinkel
DE2616055B2 (de) Vorrichtung zum Schleifen von Eisenbahnschienen
AT517023B1 (de) Weichentransportwagen
DE903072C (de) Lehre zum gleichzeitigen Verlegen und Ausrichten zweier Schienen einer Modell-Eisenbahn
DE1178099B (de) Gleisstopfmaschine
DE450272C (de) Universal-Spannvorrichtung
DE2211606C3 (de) Schraubmaschine für Schienenbefestigungsmittel
DE586965C (de) Vorrichtung an Pressen o. dgl. zum Zufuehren der zu bearbeitenden Blechtafeln zu dem Werkzeug
DE2348506A1 (de) Markierwerkzeug
DE2342835C2 (de) Vorrichtung an Glaszuschneidetischen
DE2258198C3 (de) Herstellungsmaschine für Schraubennahtrohre
DE901961C (de) Vorrichtung zum markierenden Punktieren von Blechen
AT406971B (de) Vorrichtung zum schleifen eines schienenkopfprofiles
AT344770B (de) Vorrichtung zum ausrichten einer schiene
DE2040368C3 (de) Rahmenlehre für Kraftfahrzeuge
DE426654C (de) Geraet zur statischen Bestimmung von Stabzuegen
DE951688C (de) Transportbandverbindemaschine
DE2913874C2 (de) Haltekraftmeßvorrichtung für Bremseinrichtungen bei Bremskatzen oder Bremswagen von Hänge- und Standbahnen in untertägigen Bergwerksbetrieben
DE350052C (de) Vorrichtung zur Sicherung der Spurweite von Schmalspurbahnen
DE2944918C2 (de) Schablone zum Anbringen von lochförmigen Ausnehmungen
DE1114781B (de) Vorrichtung und Reissschiene zum Beschneiden von Papier od. dgl.
DE852444C (de) Schalungsstuetze
DE2551344C3 (de) Winkeleinstellvorrichtung, insbesondere für Maschinenschraubstöcke
DE2253347C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Fahrschienen
DE920453C (de) Ausrichtvorrichtung