DE920453C - Ausrichtvorrichtung - Google Patents

Ausrichtvorrichtung

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DE920453C
DE920453C DES29159A DES0029159A DE920453C DE 920453 C DE920453 C DE 920453C DE S29159 A DES29159 A DE S29159A DE S0029159 A DES0029159 A DE S0029159A DE 920453 C DE920453 C DE 920453C
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DE
Germany
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frame part
edge
arm
directional edge
frame
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Expired
Application number
DES29159A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles C Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spence Engineering Co Inc
Original Assignee
Spence Engineering Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Spence Engineering Co Inc filed Critical Spence Engineering Co Inc
Priority to DES29159A priority Critical patent/DE920453C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE920453C publication Critical patent/DE920453C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/255Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Ausrichtvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Ausrichtvorrichtungen und betrifft im besonderen eine Ausrichtvorrichtung, um einen Bezugspunkt auf einer Seite oder auf beiden Seiten eines Fahrzeuges genau festzulegen, so daß eine Radachse richtig aufgestellt oder eingebaut werden kann.
  • Bei Räderfahrzeugen ist es hinsichtlich des Rad-, Radkranz- oder eines anderen Verschleißes wichtig, die Radachsen sehr sorgfältig aufzustellen, so daß sie parallel zur Fahrbahn und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fahrzeuges verlaufen.
  • Wird z. B. bei einer Eisenbahnlokomotive die Achse für die Haupträder aus Unachtsamkeit oder aus anderen Ursachen nicht genau senkrecht zu den Schienen aufgestellt, so tritt ein übermäßiger Verschleiß der Radreifen auf, und die Unterhaltung wird nicht nur wegen des Ersatzes der verschleißten Radkränze kostspielig, sondern auch wegen der Gesamtausfallzeit der Lokomotive.
  • Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung, um eine genauere Ausrichtung einer Radachse eines Räderfahrzeuges, insbesondere einer Lokomotivachse, zu ermöglichen.
  • Andere Ziele und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen. In den Zeichnungen ist Fig. I eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Anwendung bei den in einem Lokomotivrahmen vorhandenen Lagern, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. I dargestellten Vorrichtung, Fig. 3 eine vergrößerte Teildraufsicht der in Fig. I dargestellten Vorrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3, und Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht eines in den Fig. I und 2 dargestellten Bauteiles, teilweise im Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße Ausrichtvorrichtung besitzt, kurz beschrieben, einen Längsrahmen, der einen Arm drehbar trägt, der sich um die Längsachse des Rahmens drehen kann. Der Rahmen kann ein Richtlineal oder eine Richtkante haben, wobei sich der Arm um eine parallel zu dieser Richtkante liegende Achse dreht. Bei Verwendung an einem Lokomotivrahmen wird die Richtkante gegen entsprechende Flächen der auf gegenüberstehenden Seiten des Rahmens liegenden Lagerwangen geklemmt, wobei der Arm über eine Seite des Rahmens hinaussteht. Durch Verschwingen des Armes nach der einen Seite und dann nach der anderen Seite seiner Drehachse kann die Stellung eines an dem Ende des Armes befindlichen Punktes gegen eine Bezugslinie beobachtet werden, die z. B. durch einen straff gespannten Draht oder eine Schnur gebildet wird, die durch die Mitte des Lokomotivzylinders oder parallel zum Lokomotivrahmen verläuft und sich über die Länge des Rahmens erstreckt. Wenn dieser einfache Versuch zeigt, daß die Richtkante nicht rechtwinklig oder senkrecht zur Bezugslinie oder zu dem Bezugsdraht steht, kann durch eine Einstellvorrichtung, z. B. Anschläge, die Richtkante von der einen Lagerwange auf Abstand gestellt werden, bis die Richtkante eine genau senkrechte Lage zur Bezugslinie einnimmt. Bezugsstriche werden dann auf beiden Seiten des Rahmens aufgezeichnet und dienen zur Bezeichnung oder Festlegung der Achsenmitten.
  • Der eingestellte Abstand zwischen der Richtkante und den Lagerwangenflächen kann auch dazu verwendet werden, die richtigen Dicken der zu verwendenden Zwischenscheiben oder der Lagerbacken anzugeben.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in Anwendung bei einer Ausrichtvorrichtung dargestellt, die aus einem in Längsrichtung sich erstreckenden Rahmen 10 mit einer daran befindlichen Richtkante oder einem Richtlineal 11 besteht. An einem Ende dieses Rahmenteiles 10 ist ein Arm 12 um eine Achse drehbar gelagert, die sich parallel zur Richtkante II erstreckt. Der Arm 12 trägt an seinem freien Ende vorzugsweise einen in Längsrichtung des Rahmens 10 sich erstreckenden Vorsprung 13, dessen Zweck später beschrieben wird.
  • In die drehbare Lagerung des Armes 12 ist vorzugsweise eine mit Vorspannung versehene Lagerung eingebaut, durch die der Arm I2 sicher in einer radialen Ebene gehalten wird. In der dargestellten Ausführungsform besitzt der Arm an einem Ende eine Nabe I4, die mittels einer Klemmschraube 15 mit der Welle I6 verbunden ist, um die der Arm schwenkbar ist. Die Welle I6 ist in dem Rahmenteil 10 in auf Abstand voneinander stehenden Lagerblöcken I7, I8 gelagert. Gewünschtenfalls kann ein Abstandring oder ein Anschlagring 19 auf der Weller6 zwischen dem Endlager I7 und der zum Arm 12 gehörenden Nahe 14 befestigt sein.
  • Die Längsbelastung für den Arm 12 erfolgt in der Darstellung durch eine Druckfeder 20, die sich auf einem Ring 2I abstützt, der zwischen den Lagern I7 und 18 auf der Welle I6 festgelegt ist. Unterlegscheiben 22, 23 können zwischen die Feder und den Ring 2I bzw. das Lager I7 eingeschaltet sein.
  • Bei der dargestellten Ausführung befindet sich der Arm 12 immer in einer um die Achse der Welle I6 herumliegenden einzigen Radialebene, die zwangläufig durch den Anschlag des Ringes 19 gegen das Lager I7 auf Grund der Vorspannung der Druckfeder 20 bestimmt ist.
  • Bei Verwendung der beschriebenen Ausrichtvorrichtung an einem Lokomotivrahmen wird die Richtkante II zuerst gegen entsprechende Flächen der auf gegenüberliegenden Seiten des Lokomotivrahmens 26 befindlichen Lagerbacken 24, 25 angelegt. Bei der dargestellten Ausführung wird der Rahmenteil 10 in dieser Stellung mittels geeigneter Klemmen 27, 28 gehalten. Die Klemmen 27, 28 halten sich selbst dadurch in Stellung, daß sie unter Druckaufwendung in die Lagerwangen jedes Lagers eingeschoben werden. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Lager werden z. B. die gegenüberstehenden Wangen 24, 29 von der Klemme 27 berührt. Die Klemme 27 kann einen verstellbaren Anschlag enthalten, der z. B. aus einer Schraube 30 besteht, die in den Körper 3I eingeschraubt wird.
  • Die Schraube 30 kann einen verbreiterten Kopf 32 haben, dessen Außenfläche zwecks leichterer Einstellung gerieft ist und der eine zugespitzte Endfläche33 aufweist, damit ein festerer Eingriff in die Lagerwange 29 erfolgt. Nach der Einstellung wird die Klemme 27 mittels einer Riegelmutter 34 in ihrer Lage gesichert.
  • Der Klemmkörper 31 kann auch eine Haltevorrichtung besitzen, um den Rahmenteil 10 der Ausrichtungsvorrichtung richtig zu erfassen und zu halten. Die Haltevorrichtung (Fig. 5) enthält einen Greifer oder eine Sperrklinke 35, die die der Richtkante II gegenüberliegenden Kante des Rahmenteiles 10 erfaßt. Der Greifer 35 kann einen verschiebbaren Schaft 36 haben oder kann auf diesem verschiebbaren Schaft 36 befestigt sein, der innerhalb einer geschlossenen Führung 37 zu gleiten vermag. Die Führung 37 wird an dem Körper 3I mittels eines abwärts gerichteten Zapfens 38 gesichert. Innerhalb der Führung 37 liegt eine nachgiebig federnde Einrichtung, z. B. eine Feder 39, die unter Druck gegen die Führung 37 und den Kopf 40 des Schaftes 36 anliegt. Wenn der Greifer 35 nicht in Berührung mit dem Rahmenteil 10 liegt, erfolgt eine gewünschte Bewegungsbegrenzung in Längsrichtung durch einen verstellbaren Ring 41, der auf dem nach rückwärts vorstehenden Ende des Schaftes 36 einstellbar sitzt.
  • Sind bei der beschriebenen Vorrichtung die Klemmen 27, 28 in der gewählten Stellung in ihren zugehörigen Lagerwangen befestigt, so ist es verhältnismäßig sehr einfach, den Rahmen 10 der Ausrichtvorrichtung mit seiner Richtkante 11 paßgerecht gegen die gewünschten Lagerflächen zu legen. Die Greifer, z. B. die Riegel 35, werden zurückgezogen, um das Einsetzen des Rahmenteiles 10 zu erleichtern, und dann freigegeben, um den Rahmenteil 10 festzuhalten.
  • Bei Verwendung der Ausrichtvorrichtung wird zuerst der Rahmenteil 10 der Ausrichtvorrichtung in der beschriebenen Weise eingelegt und ausgerichtet. Dann wird der Arm 12 aus der in vollen Linien in Fig. I dargestellten Stellung in die in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellte Stellung verschwenkt, um für beide Stellungen jeden Unterschied im Längsabstand zwischen dem Vorsprung 13 und der Eichlinie 42 festzustellen.
  • Die Eichlinie 42 kann der Draht oder die Schnur sein, die üblicherweise längsseits eines Lokomotivrahmens zu Ausrichtungs- oder anderen Bezugszwecken gespannt ist.
  • Besteht zwischen den in beiden Stellungen beobachteten Abständen eine Abweichung, so kann diese durch eine auf dem Rahmenteil 10 erfindungsgemäß vorgesehene Verstellvorrichtung behoben werden, durch die die Lage der Richtkante 11 SO verstellt werden kann, daß diese Richtkante schließlich senkrecht zur Bezugslinie oder Eichlinie 42 steht.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Verstellvorrichtung doppelt vorgesehen, und zwar eine Verstellvorrichtung 43 für die eine Seite der Lokomotive und eine Verstellvorrichtung 44 für die andere Seite der Lokomotive. Jede dieser Verstellvorrichtungen besteht aus einem Kopf 45, der auf dem Rahmenteil 10 angebracht ist, und aus einer Schraube46, die in diesen Kopf45 eingeschraubt ist. Durch Verstellen kann die Schraube 46 so weit verschoben werden, daß sie seitlich über die Richtkante 1 1 hinaussteht.
  • Ergibt sich, wie dies oft der Fall ist, bei einem ersten Anlegen der Richtkante II in unmittelbarem Anschlag an die Lagerwangenflächen, daß die Richtkante 11 nicht genau senkrecht zur Bezugslinie 42 steht, so muß die eine oder die andere der Verstellvorrichtungen 43, 44 verstellt werden.
  • Wenn beispielsweise bei der in vollen Linien dargestellten Stellung des Armes 12 in Fig. , ein größerer Abstand zwischen dem Vorsprung I3 und der Bezugslinie 42 vorhanden ist, so muß die Verstellvorrichtung 43 verstellt werden, damit sie seitlich über die Richtkante 11 hinaus vorsteht und in Berührung mit der Fläche der Lagerwange 24 tritt.
  • Dieses Vorschieben über die Richtkante 11 hinaus verschiebt das gesamte Armende des Rahmenteiles 10 in festere nachgiebige Berührung mit dem Greifer oder Riegel 35 der Klemme 27 und verlagert den Schienenteil 10 um das andere verankerte Ende als Drehpunkt. Eine derartige Einstellung ergibt bei wiederholtem Verschwingen des Armes 12 gegen die Bezugslinie 42 schließlich die richtige Lage der Richtkante II. Auf beiden Seiten des Rahmens 26 werden dann entsprechende Zeichen gemacht, die als örtliche Bezugszeichen für die schließliche Aufstellung der Hauptachse 47 dienen.
  • Wenn der Abstand zwischen dem Vorsprung 13 und der Bezugslinie 42 anders liegt als der angedeutete, so muß natürlich eine entsprechende Verstellung der Anschlagvorrichtung 44 erfolgen.
  • Manchmal kann es vorkommen, daß beim ersten Einsatz des Rahmenteiles 10 in die Klemmvorrichtungen 27, 28 der Vorsprung I3 nicht genügend nahe an der Bezugslinie42 liegt. Um dies zu bEheben, wird der Vorsprung 13 von dem freien Ende des Armes 12 verstellbar getragen. In der dargestellten Ausführung besitzt dieses freie Ende des Armes I2 eine Nabe 48 zur Aufnahme einer mit Gewinde versehenen Einstellvorrichtung 49, die im allgemeinen einer Mikrometereinstellschraube gleicht.
  • Bei der beschriebenen Ausrichtvorrichtung handelt es sich um eine verhältnismäßig einfache Vorrichtung, die zur sehr genauen Einstellung von Wellenachsen beiträgt. Lokomotiven, deren Achsen mit der Vorrichtung eingestellt wurden, zeigten einen wesentlich verminderten Radkranzverschleiß.
  • Außerdem wurde beobachtet, daß der Lauf der Lokomotive selbst viel stoßloser war, als dies üblicherweise der Fall ist.

Claims (4)

  1. Es sind zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden, doch können Abänderungen innerhalb des durch die Patentansprüche gegebenen Rahmens der Erfindung vorgenommen werden.
    PATENTANSPROCHE: I. Ausrichtvorrichtung zur Festlegung eines gewünschten Bezugspunktes auf einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung sich erstreckenden Rahmenteil (IO) mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden Richtkante (11), die sich an zwei in Längsrichtung auf Abstand stehende Punkte (24 und 25) anlegt, durch eine Haltevorrichtung (35), die die Richtkante (11) an der an dem Rahmenteil (Io) sitzenden Richtkante (II) mit Bezug auf diese Punkte (24, 25) feststellt, durch einen Arm (in), der frei drehbar auf einem Ende des Rahmenteiles (IO) gelagert ist, so daß die Drehachse (16) des Armes (12) parallel zur Richtkante (11) liegt, und durch auf diesem Rahmenteil (Io) und dem Arm (I2) vorgesehene Lager mit Vorspannfeder (I4, 19, 20).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, die sich an die entsprechenden Seiten der gegenüberliegenden Lagerwangen eines Eisenbahnfahrzeuges anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtkante (11) des Rahmenteiles (Io) durch federnde Haltevorrichtungen (35) gegen die entsprechenden Seiten (24, 25) gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (io) Verstellvorrichtungen (43, 45) angebracht sind, um die Richtkante (11) von der Seite einer der Wangen (z. B. 24 oder 29) weg verstellbar auf Abstand zu setzen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltevorrichtungen (35) an auf Abstand stehenden Längspunkten längs des Rahmenteiles (IO) vorhanden sind, um die Richtkante (11) fest gegen die erwähnten Bezugspunkte zu klemmen, und daß jede Haltevorrichtung (35) im wesentlichen senkrecht zur Richtkante wirkt.
DES29159A 1952-07-04 1952-07-04 Ausrichtvorrichtung Expired DE920453C (de)

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