DE1220229B - Maschine zum Bohren oder Ausreiben von parallelen Loechern bei Serienfabrikation - Google Patents

Maschine zum Bohren oder Ausreiben von parallelen Loechern bei Serienfabrikation

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DE1220229B
DE1220229B DEB57056A DEB0057056A DE1220229B DE 1220229 B DE1220229 B DE 1220229B DE B57056 A DEB57056 A DE B57056A DE B0057056 A DEB0057056 A DE B0057056A DE 1220229 B DE1220229 B DE 1220229B
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DE
Germany
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machine
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DEB57056A
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Inventor
Albert Bregnard
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/02Copying discrete points from the pattern, e.g. for determining the position of holes to be drilled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23b
Deutsche KL: 49 a-39/03
Nummer: 1220 229
Aktenzeichen: B 570561 b/49 a
Anmeldetag: 14. März 1960
Auslegetag: 30. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bohren oder Ausreiben von parallelen Löchern in auf einem Schwimmtisch befestigten Werkstücken bei Serienfabrikation.
Zum Bohren von Löchern in Werkstücken ist es bekannt, Schablonen od. dgl. Lehren abzutasten, um hierdurch ein präzises Einstellen des Werkzeuges zu gewährleisten. So ist bei einer Mehrspindelbohrmaschine am Oberschlitten eines Kreuzschlittens seitlich eine Zeigernadel befestigt, die eine Kontroll-Lochscheibe abtastet. Zum Einstellen des Kreuzschlittens sind Ober- und Unterschlitten mit je einer Zahnstange mit zu den Stellbewegungen ganzzahligen Zahnteilungen versehen. Daher können auf dieser Maschine auch nur Bohrbilder mit regelmäßigen Lochabständen übertragen werden. Die seitlich feststehende von einem Zeiger abgetastete Bohrschablone muß gegenüber dem Werkstück ein spiegelbildlich verkehrtes Bohrbild aufweisen. Hierdurch wird die Herstellung einer solchen Bohrlehre erschwert. Die visuelle Kontrolle ist schwierig und führt leicht zu Verwechslungen. Schließlich besteht die Gefahr von Einspann- und Abtastfehlern auf Grund des langen Zeigerarmes. Bei einer anderen Ausführungsform ist seitlich an einem Schwimmtisch eine Zen- trierplatte befestigt, die auf einen am Bohrkopf befestigten Suchkegel einstellbar ist. Zwar entfällt hierbei die seitenverkehrte Gestaltung des Bohrbildes, aber Zentrierplatte und Suchkegel sind von der Bohrachse weit entfernt. Es kommen daher zu der Ungenauigkeit des Bohrbildes auch noch das Spiel des Schwimmtisches sowie Gestängeabweichungen als Übertragungsfehler hinzu. Zum Fixieren eines Schwimmtisches, der über einen optischen Sucher auf bestimmte Bildkoordinaten einstellbar ist, wurde auch schon vorgeschlagen, unter dem Schwimmtisch eine mittels eines Fußhebels zu betätigende Verriegelungseinrichtung anzubringen, die mit ihrem längsverschiebbaren Zapfen an ein Tischband anschlägt und hierdurch den Schwimmtisch in der Bohrstellung blockiert. Genaue Einstellungen lassen sich mit dieser visuellen Vorrichtung nicht erreichen, weil sowohl beim Suchen als auch beim Fixieren der Bohrstellungen Markierungen, Anschläge od. dgl. Führungen fehlen und ein nur nach den beiden Hauptachsen bewegbarer Werkstücktisch nur sehr schwierig auf bestimmte Punkte einstellbar ist. Außerdem beseitigt auch diese Lösungsform nicht die vorgenannten Übertragungsfehler.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die vorgenannten Mängel an einer mit einem Schwimmtisch ausgerüsteten Maschine zu beseitigen.
Maschine zum Bohren oder Ausreiben von
parallelen Löchern bei Serienfabrikation
Anmelder:
Albert Bregnard, Mötiers (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. L. Hain, Patentanwalt,
München 2, Tal 18
Als Erfinder benannt:
Albert Bregnard, Mötiers (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 16. März 1959 (70 853),
vom 20. Februar 1960 (1941)
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung daher eine Maschine vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einstell-Lehre an der Unterseite des Schwimmtisches festgespannt und der Verriegelungsteil unter der Bewegungsebene der Einstell-Lehre koaxial zum Werkzeug am Maschinensockel verschiebbar gelagert ist, und daß in an sich bekannter Weise eine visuelle Vorrichtung zum Auffinden der jeweiligen Arbeitslage des Schwimmtisches neben diesem auf Arbeitshöhe angeordnet ist.
Vorteilhaft ist es, die visuelle Vorrichtung mittels eines Zeigers zur Voreinstellung der jeweiligen Arbeitslage des Schwimmtisches auszubilden. Um die Arbeitslage schließlich genau zu fixieren, sind Verriegelungsteil und Einstell-Lehre mit einer Kegelspitze zum Einführen in die gegenüberliegende Verriegelungsbohrung versehen.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zum Aufsuchen und Einstellen bestimmter Arbeitsunterlagen gewährleistet stets eine präzise fixierte Arbeitslage. Durch die zum Werkzeug koaxiale Anordnung des Verriegelungsteils werden Fehler aus Materialveränderungen, Führungsungenauigkeiten der Maschine sowie dem Einstellspiel vermieden. Die Einstell-Lehre ist geschützt untergebracht und vor Staub und Bearbeitungsspäne. sicher. Die visuelle Vorrichtung erleichtert schließlich das Aufsuchen der Arbeitslagen und ermöglicht die Verwendung
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einer Einstell-Lehre mit mehreren Bearbeitungsbildern für verschieden© Werkstücke.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine und eine Variante einer Einzelheit. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht) teilweise im Vefükalschnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu, teilweise im Vertikalschnitt,
F i g. 3 eine zugehörige Draufsicht,
F i g. 4 eine Einstell-Lehre in Draufsicht und
F i g. 5 einen Schnitt durch eine andere Art eines Verriegelungsteiles.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Maschine zum Bohren und/oder Ausreiben von parallelen Löchern in einem Werkstück bei Serienfabrikation hat einen Kopf 1, in dem eine Spindel 2 drehbar und längs ihrer vertikalen Achse beweglich gelagert ist. In dieser Spindel 2 ist unten das Werkzeug 3 eingespannt. Ein Schwimmtisch 4 ist mittels der Rollenbahnen 5, 5' und 6, 6' auf einem Sockel 7 in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen in der Horizontalebene translatorisch (d. h. parallel zu sich selbst, ohne Dreh- oder Schwenkmöglichkeit) verschiebbar. Zur manuellen Bewegung des Schwimmtisches 4 dienen die Handgriffe 8, .8'.
Mit 9 ist ein Werkstück bezeichnet, das mit Hilfe von Klammern 10, 10' auf dem Schwimmtisch 4 festgespannt ist. Auf der Unterseite dieses Schwimmtisches sind zwei zu den Rollenbahnen 5, 5' parallele Schienen 11, 11' befestigt, zwischen denen eine Einstell-Lehre 12 eingeschoben Und durch Schrauben 13 am Schwimmtisch festgehalten ist. Diese mit Büchsen 14 ausgerüstete Einstell-Lehre 12 arbeitet mit einem Verriegelungsteil 16 zusammen, das koaxial zum Werkzeugs am Maschinensockel7 gelagert ist, wobei es durch Betätigen eines Handhebels 17 auf- und abbewegt werden kann. Die Organe 12, 16, 17 bilden somit eine auf der Unterseite des Schwimmtisches angeordnete Vorrichtung zur Verriegelung des Tisches mit dem Werkstück in der jeweiligen Afbertsfäge.
Bei der in F f g. 3 gezeigten Abänderung tragt die Einstelf-Lehre-12 FührungSstifte 15 und an Stelle des Kolbens 16 ist eine Feststellhülse tff koaxial zur Spindel 2 angeordnet tffid iängsbeweglich geführt.
Amt Schwimrntisch 4 ist mittels eines Winkelsuppörtsfl9" ein Tischchen 18 befestigt, auf dem z.B. eine Zeichnung 2Ö1 oder ein Modell festgespannt ist, die das BöirrWid in natürlicher Große, unverzerrt und seitenrichtig wiedergibt Diese auf Arbeitshöhe gelegene Zeichnung 2& gefrört zu einer vistieftsn Vorrichtung, die außerdem einen Zeiget 21 aufweist, dervöh entern· Gestänge 22 des Mäscftineöständef s ge-ϊγ agert ist
In dent dargestellten Beispiel sind die Lägen der ztt bearfcreiienden, zueinander para-Helen Löcher des Werkstückes 9 mit 23, 24, 25, 26 tlfld 21, die entspreelfenden Bohrungen der Einstell-Lehre 12 (Fi g. 4} frnt 23', 24', 2Sf, 26' uud 27' und die Böhrungsmäfkierttagen auf der Zeichnung 20 mit 23", 24", IS", 26", 27* bezeichnet.
Die Arbeitsweise ist folgende:
". !Stack dent Befestige« der Einstell-Lehre 12 an der Unterseite des Scriwinintfisches wird äüf diesen! unter Ztrhirfenahrae- der visuellen Vorrichtung'20, 21 das Werkstück 9" in der richtigen Stellung festgespannt. Matt können im Werkstück 9 die Bohrungen nacheinander hearbeitet werden. Beispielsweise Wird zum Bearbeiten der Bohrung 23 der Schwimmtisch 4 gegenüber dem in der unteren Endlage befindlichen Verriegelungsteil 16 von Hand so verschoben, daß der Zeigefinger 21 ungefähr auf das Zentrum des entsprechenden Kreises 23' der Zeichnung 20 Weist. Daraufhin wird durch Betätigen des Handhebels 17 das Teil 16 nach oben bewegt. Da dieses Teil oben zugespitzt ist, findet es die Bohrung 23' der Einstell-Lehre 12 auch dann, wenn der Schwimmtisch 4 ungenau eingestellt wurde. Das spitze Verriegelungsteil stellt beim Eindringen in die Bohrung 23' der Einstell-Lehre den Schwimmtisch mit dem Werkstück genau ein und hält ihn fest. Durch Abwärtsbewegen der Spindel 2 mit dem Werkzeug 3 kann das Loch 23 im Werkstück 9 gebohrt bzw. ausgerieben werden.
Für die Bearbeitung der anderen Löcher geht matt in ähnlicher Weise vor.
Wenn die Zeichnung 2Ö oder ein Modell das Bohr* bild in natürlicher Größe unverzerrt und seitenrichtig trägt, ist deren Anfertigung leicht, ja, es kann sogar die übliche Werkstattzeichnung Verwendung fin-' den. Ablese- und Einstellfehler sind praktisch ausge^ schlossen.
Dank der Befestigung, der Einstell-'Lehre an der Unterseite des Schwimmtisches und der Lagerung des Verriegehingsteiies 16 bzw. 16' im Sockel 7 wird dauernde Robustheit und Genauigkeit gewährleistet; eine Verschmutzung der Einstell-Lehre wird vermin .den*
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Maschine liegt darin, daß in vielen praktischen Fällen eine Einstell-Lehre Ϊ2 verwendet werden kann, die mit Bohrungen, wie 23 big 27 bzw, Stiften 15, für die Bearbeitung nicht nur eines einzigen, sondern von Mehreren, unter sich völlig verschiedenen! Werkstükken versehen ist. Beim Arbeiten wird ja, wie erläutert, eine das Bohrbild des· Werkstückes darstellende Zeichnung 20 od. dgl. zu Hufe genommen, es korn-
men auch nur diejenigen Bohrungen bzw. Stifte der Eirisfell-Lehre zum Einsatz, die den zu bearbeitenden Löchern entsprechen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Bohren oder Ausreiben von parallelen Löchern bei Serienfabrikation, bei welcher ein in einer zur Dreh- und VersGhiebeachse des" Werkzeuges winkelrecht stehenden Ebene beweglicher Schwimmiisch starr mit einer Einstell-Lehre verbunden ist,, mit der ein längsverschiebbärer Verriegelungsteil zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet,, daß die Einsteli-Leöre (12) an der Unterseite des SGhwimmtisches (4) festgespannt und der Verriegelungsteil unter der BewegüHgsebene der Einstell-Lehre koaxial zum Werkzeug (3) am Maschinensoekel (7) verschiebbar gelagert istr und daß in an sich bekannter Weise eine visuelle Vorrichtung, zum Auffinden der jeweiligen Arbeitstage des Schwünmiisches neben diesem auf Ärbeitshöhe angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge-kennzeichnet, daß mit der visuellen- Vorrichtung mittels eines Zeigers (21) auf einer Zeichnung
(20) natürlicher Große die jeweilige Arbeitslage des Schwimmtisches (4) voreiastellbar ist.
3.. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil von einer
längsverschiebbaren Feststellhülse (16') gebildet und die Einstell-Lehre (12) mit in diese Hülse in bekannter Weise (16') eingreifenden Feststellstiften (15) versehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (16) oder die Feststellstifte (15) in bekannter Weise Kegelspitzen zum Einführen in die gegenüberliegende Bohrung oder Hülse (16') aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 922 204; schweizerische Patentschriften Nr. 285 881, 036;
USA.-Patentschriften Nr. 1310 034, 2 601330, 880 632;
Zeitschrift, »Das Industrieblatt«, November 1957, S. 522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB57056A 1959-03-16 1960-03-14 Maschine zum Bohren oder Ausreiben von parallelen Loechern bei Serienfabrikation Pending DE1220229B (de)

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CH361455A (fr) 1962-04-15
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