DE880836C - Vorrichtung zur Bearbeitung langgestreckter ebener oder leicht balliger, beliebig geneigter Flaechen - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung langgestreckter ebener oder leicht balliger, beliebig geneigter Flaechen

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DE880836C
DE880836C DEV3817A DEV0003817A DE880836C DE 880836 C DE880836 C DE 880836C DE V3817 A DEV3817 A DE V3817A DE V0003817 A DEV0003817 A DE V0003817A DE 880836 C DE880836 C DE 880836C
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DE
Germany
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tool
tools
axis
movement
rotation
Prior art date
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Expired
Application number
DEV3817A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr-Ing Klanner
Robert Dr-Ing Musyl
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Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
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Publication date
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/14Single-purpose machines or devices for grinding slideways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Wien
Der allgemeine Maschinenbau und in noch größerem Maße der Werkzeugmaschinenbau bedienen sich zur Bewegung von Maschinenteilen gegeneinander vielfach der aus ebenen Flächen zusammengesetzten geradlinigen Führung- Oft sind mehrere Geradführungen in verschiedener Richtung erforderlich, wobei von der Genauigkeit sowohl jeder einzelnen Führung als auch deren Lage zueinander die Arbeitsgenauigkeit und damit die Güte des gesamten: Gerätes abhängt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowohl für die Vorbearbeitung als auch vor allem für die Fertigbearbeitung solcher ebener oder leicht balliger Führungsbähnen mit Hilfe vorwiegend stirnseitig schneidender rotierender Werkzeuge.
Maschinen, mit denen mehrere zueinander parallele Führungsbahnen, die aus ebenen oder leicht balligen Flächen zusammengesetzt sind, mit vorwiegend stirnseitig schneidenden, rotierenden Werkzeugen geschliffen werden können, sind bereits bekannt. Sie haben eine einzige hin und her gehende Arbeitsbewegung und unterscheiden sich in ihrem Aufbau von normalen Flächenschleifmaschinen lediglich, dadurch, daß die Werkzeugträger zwecks Herstellung verschieden, geneigter, jedoch in ihrer Längsrichtung zueinander paralleler Führungsflächem in einer Ebene verschwenkt werden können und daß bei großen Einheiten die hin und her gehende Bewegung nicht durch das Arbeitsstück, sondern durch den auf einem Ausleger angeordneten
Werkzeugträger ausgeführt wird. Neuzeitliche Werkzeugmaschinen besitzen jedoch, vielfach außer den zueinander parallelen Hauptführungsbahneni eine oder mehrere Nebenführungsbahnen, deren Längsachsen zur Hauptfü'hrungsrichtung senkrecht oder auch in 'beliebigem Winkel stehen.
Die Bearbeitung von Fuhrungsfoahnen mit zueinander beliebig geneigten Längsachsen ohne Umspannen des Arbeitsstückes ist Aufgabe der ίο erfkidunigsgemäßen Vorrichtung. Sie ist zu diesem Zweck außer mit der mechanisch betätigten hin und 'her gehenden Hauptarbeitsbewegung, welche entweder dem Arbeitsstück oder den auf einem Ausleger angeordneten Werkzeugen erteilt wird, mit einer zweiten mechanisch betätigten him und her gehenden Nebenarbeitsbewegung der Werkzeugschlitten auf ihrem. Ausleger ausgestattet. Der die Werkzeuge tragende Ausleger ist um zwei zweckmäßigerweise zueinander senkrechte Achsen drehbar. Die Werkzeugschlitten sind erfindungsgemäß unterhalb des Auslegers angeordnet." Die unmittelbar auf der Antriebswelle ihres Motors sitzenden, vorwiegend stirnseitig arbeitenden Werkzeuge sind in ihren Werkzeugschlitten um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbar und zum Zweck der Beistellung in axialer Richtung längs verschiebbar gelagert. Sie können überdies um eine dritte zur jeweiligen Richtung sowohl der Beistellung als auch der Arfoeitsbewegung senkrechte Achse um einen geringen Betrag verschwenkt werden, urn eine Freistellung des stirnseitig arbeitenden Werkzeuges zu· erzielen. Eine geringe axiale Verschiebbarkeit in der Richtung dieser Achse ermöglicht die Beistellung bei vorwiegend am Umfang schneidenden Werkzeugen. " Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, mehrere aus ebenen oder leicht balligen Flächen zusammengesetzte Geradführungen, welche unter beliebigen Winkeln zueinander geneigt sind, ohne Um-spannung des Arbeitsstückes mit der für Präzisiönsmaschinen erforderlichen Genauigkeit zu fertigen.
Fig. ι bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, Fig. 5 bis 7 Einzelheiten der Werkzeugschlitten. In Fig. 1 ist der Aufriß und in Fig. 2 der Grundriß der in erster Linie für große Arbeitsstücke vorgesehenen Ausführung mit ruhendem Arbeitsstück dargestellt, bei der die Werkzeugträger -sämtliche Arbeits- und Steuerungsbewegungen durchführen. Fig. 3 zeigt den Aufriß und Fig. 4 den Grundriß der zweckmäßigerweise für kleinere Einheiten vorgesehenen Ausführung, bei der die Hauptarbeitsbewegung dem Arbeitsstück und die Nebenarbeitsbewegung den Werkzeugträgern erteilt wird. Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen die Ausbildung der Werkzeugschlitten, auf denen das Werkzeug um zwei zueinander senkrechte Richtungen drehbar und überdies längs verschiebbar gelagert, ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird das Arbeitsstück 1, dessen HauptführungS'richtung rn.it 2 und dles.sen dazu geneigte Nebenfü'hrungsrichtung mit 3 bezeichnet ist, auf eine ruhende Spannplatte: 4- aufgelegt. Beide" hin und her gehenden Arbeitsbewe-. gungen· 2 und 3 werden durch die Werkzeugträger 5 ausgeführt. Das Maschinenbett 6 trägt die Führungen: 7 für die Hauptarbeitsbewegung des mit dem Tisch 8 fest verbundenen; Ständers 9 mit der um ihre vertikale Achse drehbaren Säule: 10. Auf der Säule 10 ist der Auslegerschlitten. 11 höhenverstellbar gelagert, während auf diesem, der Ausleger 12 um eine horizontale Achse 13 drehbar angeordnet ist. Die Werkzeugträger 5 vollführen auf dem; Ausleger 12 die Nebenarbeitsbewegung 3.
Fig. 3 und 4 zeigern in Auf- und Grundriß die für kleinere Einheiten gedachte Ausführung der Maschine mit bin und her gehendem· Arbeitsstück und festem Ständer. Bei ihr wird das Arbeitsstück ι nicht auf einer festen Aufspannplatte aufgelegt, sondern auf den Tisch 8a aufgespannt. Der Tisch 8° führt auf dem Bett 6" die hin und 'her gehende Hauptarbeitsbewegung durch. Der bei dieser Ausführung feste Ständer 9° mit der drehbaren Säule ioa trägt genau wie in Fig. 1 und 2 Auslegerschlitten na, Ausleger 12° und Werkzeugträger 50. Die Einstellbewegungen von Auslegerschlittem iia und Ausleger 12" sowie die Einstellbewegung und die Nebenarbeitsbewegung der Werkzeugträger 5ß entsprechen Fig. 1 und 2.
Die Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen, einen der auf dem Ausleger 12, 12° der Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellten Werkzeugträger 5, 5". Er bestellt aus dem im Ausleger längs verschiebbar angeordneten Unterteil 13 und auf dem darauf um eine zur Richtung der Führung der Werkzeugträger. 5, 5" auf dem Ausleger 12, 12° senkrechte Achse drehbaren Winkelsupport 14, auf dem der Drehteil des Werkzeugträgers 15 um eine zur Drehachse! des Werkzeuges 22 senkrechte Achse verschwenkt werden kann. Der Werkzeugschlitten 1.7 ist durch eine Geradführung 16 mit dem Drehteil des Werkzeugträgers 15 verbunden und führt die Beistellbewegung 19 des Werkzeuges aus. Auf ihm ist der Antriebsmotor 20 des Werkzeuges 22, der im Gehäuse 18 gelagert ist, um die Achse 21 um einen geringen Betrag schwenkbar und in der Längsrichtung dieser Achse einstellbar gelagert. Das Werkzeug, 22 sitzt unmittelbar auf der Welle seines Antriebsmotors 20.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Bearbeitung langgestreckter ebener oder leicht balliger, beliebig geneigter Flächen mittels vorwiegend stirnseitig spanabnehmender, rotierender Werkzeuge, deren Drehachsen etwa senkrecht zu den Bearbeitungsflächen stehen, wobei die Arbeitsbewegung in iao der Hauptrichtung entweder vom Werkstück oder von den Werkzeugen und diejenige in Richtung der Flächentieigung (Nebenarbeitsbewegung) von den Werkzeugen ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12, 12s) für die die Nebenarbeitsbewegung (3)
    ausführenden Werkzeugschlitten (5, 5") räumlich beliebig schwenk- und verschiebbar ist, so daß zur Hauptrichtung (2) beliebig geneigte und beliebig große Flächen kontinuierlich bearbeitet werden "können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Nobenarbeitsbewegung in an sich bekannter Weise auf der Unterseite der Träger (12, 12°) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Führungen für die Nebenarbeitsbewegung angeordneten Werkzeugschlitten (5, 5a) in an sich bekannter Weise eine allseitige Schwenkung der Werkzeugachse gestatten.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die allseitige Schwenkung der Werkzeugacbsen in an- sich bekannter Weise durch Überlagerung zweier Schwenkbewegungeni um zueinander senkrechte Achsen erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge auf den Werkzeugschlitten (5, 5") in an sich bekannter Weise außerdem, in Richtung ihrer Drehachse verschiebbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge auf den Werkzeugschlitten (5, 5°) in an sich bekannter Weise außerdem quer zur Drehachse verschiebbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5204 6.53
DEV3817A 1950-10-18 1951-10-09 Vorrichtung zur Bearbeitung langgestreckter ebener oder leicht balliger, beliebig geneigter Flaechen Expired DE880836C (de)

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GB694697A (en) 1953-07-22
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FR1046872A (fr) 1953-12-09

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