DE3804010A1 - Werkzeug-schleifmaschine - Google Patents
Werkzeug-schleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/02—Frames; Beds; Carriages
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeug-Schleifmaschine
mit einem Maschinen-Gestell, einem waagrecht längs
der x-Achse verfahrbaren Tisch auf dem Gestell, einem
ersten Teilapparat mit Spannfutter zum Einspannen
eines Werkstücks, einem waagrecht längs der y-Achse
und vertikal längs der z-Achse verfahrbaren Schleif
kopf, und einer aus dem Schleifkopf herausragenden,
antreibbaren Schleifspindel, an der zur Bearbeitung
eines eingespannten Werkstücks eine Schleifscheibe
befestigbar ist.
Bei derartigen bekannten Werkzeug-Schleifmaschinen
sitzt der Schleifkopf an einer zylindrischen Höhen
säule, die in einer entsprechenden zylindrischen
Lagerbuchse gleitgelagert ist und vertikal längs der
z-Achse verfahrbar ist. Um das Lagerspiel möglichst
gering zu halten, muß der Durchmesser der Höhensäule
und der entsprechenden Lagerbuchse möglichst groß
sein. Außerdem darf bei dieser bekannten Werkzeugma
schine zur Erzielung einer starren Anordnung der Ab
stand zwischen Höhensäule und Arbeitstisch bzw. dem
Werkstück nicht zu groß sein, um die Präzision der
Werkzeugfertigung nicht zu beeinträchtigen. Großer
Durchmesser der Höhensäule und geringer Abstand der
Höhensäule vom Werkstück schränken jedoch den Frei
raum am Werkstück beträchtlich ein, wodurch die Be
wegungsmöglichkeiten des Schleifkopfes, und damit die
Einsatzmöglichkeiten der Schleifmaschine beschränkt
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Werkzeug-
Schleifmaschine der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß ein geringes Spiel der Höhenbe
wegung des Schleifkopfes, eine ausreichend starre An
bringung des Schleifkopfes und ausreichend großer
Freiraum am Werkstück verwirklicht werden.
Diese Aufgabe wird bei der Werkzeug-Schleifmaschine
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekenn
zeichnet durch einen längs der y-Achse verfahrbaren
vertikalen Maschinenständer, und einen an dem Ma
schinenständer vertikal verfahrbaren Support, an den
der Schleifkopf um eine in einer vertikalen Ebene
liegenden Achse (C-Achse) drehbar gelagert ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin,
daß statt der in einer zylindrischen Lagerbuchse
gleitgelagerten, verfahrbaren Höhensäule ein verti
kaler Maschinenständer vorgesehen wird, der vertikale
Führungen trägt, in welchen ein den Schleifkopf tra
gender Support vertikal verfahrbar ist. Da der Ma
schinenständer - wie schon die bekannte Höhensäule
auch längs der y-Achse verfahren werden kann, und da
der Schleifkopf am Support um eine in einer verti
kalen Ebene liegenden Achse drehbar gelagert ist,
wird mit der erfindungsgemäßen Schleifmaschine die
bei bekannten Schleifmaschinen vorhandene 5-Achsen
bahnsteuerung ebenfalls verwirklicht (x-Achse hori
zontal in Richtung des Tisches, y-Achse horizontal
senkrecht zum Tisch, z-Achse Vertikalbewegung,
A-Achse: Drehung des Werkstücks um die Achse des
ersten Teilapparats, C-Achse: Rotation um eine verti
kale Achse). Bei ausreichend starrem Aufbau des Ma
schinenständers, des Supports und der Halterung für
den Schleifkopf und der Führung für die Vertikalbewe
gung des Supports läßt sich eine genaue, reprodu
zierbare Positionssteuerung der Schleifscheibe ver
wirklichen. Damit einher geht eine beträchtliche Er
höhung des Freiraums am Werkstück, die bisher schwer
oder nicht verwirklichbare Bewegungsabläufe des
Schleifkopfes bzw. der Schleifscheibe zuläßt. Dieser
Freiraum wird im wesentlichen dadurch gewonnen, daß
zwischen dem Schleifkopf und dem Maschinenständer
mittels des Supports ein ausreichender horizontaler
Abstand verwirklicht wird, daß also die C-Achse einen
vorgegebenen Abstand von der z-Achse aufweist, längs
derer der Support vertikal geführt wird.
Besonders bevorzugt ist die vertikale Führung für den
Support an der dem Tisch zugewandten Außenfläche des
Maschinenständers angeordnet. Der Support enthält be
vorzugt ein in dieser Führung verfahrbares Basisteil
und einen auf dem Basisteil um eine horizontale Achse
(B-Achse) drehbar gelagerten Tisch, an dem der
Schleifkopf - bevorzugt mittels eines an einer verti
kalen Außenfläche des Drehtisches befestigten zweiten
Teilapparats - angeordnet ist. Der Schleifkopf ist
bei dieser Ausführungsform bevorzugt in dem Lager des
zweiten Teilapparats drehbar gelagert, welches nor
malerweise das Spannfutter des Teilapparats aufnimmt.
Diese Ausführungsform der Erfindung besitzt den we
sentlichen Vorteil, daß zur Halterung des Schleif
kopfes eine an sich bekannte Baueinheit, nämlich ein
Teilapparat verwendet werden kann, und daß insbeson
dere durch die Aufspaltung des Supports in ein Basis
teil und einen Drehtisch eine zusätzliche Drehbewe
gung um die B-Achse, mithin also eine 6-Achsenbahn
steuerung zuläßt. Es lassen sich daher mit der erfin
dungsgemäßen Schleifmaschine auch komplizierte Werk
zeuge schleifen, die bisher mangels Freiraum und ins
besondere mangels ausreichender Bewegbarkeit des
Schleifkopfes nicht verwirklichbar waren.
Die erfindungsgemäße Schleifmaschine ist mit einem
Hydrauliksystem versehen, welches so ausgebildet ist,
daß der Drehtisch im Schleifbetrieb hydraulisch gegen
das Basisteil des Supports angesaugt wird, also
hydraulisch verklemmt wird. Außerdem läßt sich auch
der Schleifkopf für den Schleifbetrieb gegen den
zweiten Teilapparat hydraulisch verklemmen. Auf diese
Weise wird eine besonders starre, nahezu spielfreie
Verbindung zwischen dem Schleifkopf und dem Maschi
nenständer herbeigeführt, sobald der Schleifbetrieb
einsetzt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Antriebs
motor für die Schleifspindel am zweiten Teilapparat
mit einer zur Schleifspindel parallelen Welle
anzubringen und dann die Schleifspindel über einen
Transmissionsriemen anzutreiben. Dadurch wird der
Freiraum um das Werkstück durch Antriebsaggregate
nicht unnötig beschränkt.
Der Maschinenständer ist bevorzugt in einer horizon
talen Führung verfahrbar, die auf dem Maschinenge
stell befestigt ist. Als Führung für den Maschinen
ständer sowie als vertikale Führung für den Support
werden bevorzugt entsprechend beabstandete Führungs
schienen mit eingeschliffenen Kugelrillen verwendet,
in denen die am Maschinenständer bzw. am Support be
festigten entsprechenden Kugellager laufen.
Vorteilhafterweise wird der erste Teilapparat bei der
erfindungsgemäßen Schleifmaschine vom Benutzer gesehen
auf dem Tisch rechts vom Werkstück, und der zuge
hörige Reitstock links vom Werkstück bzw. dem
Schleifkopf angeordnet. Da die herzustellenden Werk
zeuge üblicherweise alle einen Spanraum mit Rechts
drall besitzen, liegen die Schneidkanten dieser Werk
zeuge dann - vom Benutzer der Maschine her gesehen
- vor der Schleifscheibe der Schleifmaschine, d.h.
sie sind für den Benutzer sichtbar, so daß der Be
nutzer die Steuerung der Schleifscheibe und die Ölab
gabe etc. optisch ständig unter Kontrolle halten kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch
die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkzeug-Schleifma
schine ohne ersten Teilapparat;
Fig. 2 eine Frontansicht der Schleifmaschine gemäß
Fig. 1 mit dem ersten Teilapparat; und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Schleifmaschine gemäß
Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Werkzeug-
Schleifmaschine besitzt ein Maschinengestell 2, auf
dem zwei parallele Führungsschienen 8 mit einge
schliffenen Kugelrillen längs einer x-Achse befestigt
sind. Ein Tisch 4 besitzt auf seiner Unterseite in
entsprechendem Abstand voneinander angeordnete Kugel
lager 6, die in den Laufrillen der Führungsschienen 8
laufen, so daß der Tisch 4 auf der waagerechten Ar
beitsfläche des Maschinengestells 2 längs der x-Achse
verfahrbar ist. Wie insbesondere in Fig. 2 darge
stellt, ist auf dem Tisch 4 ein erster Teilapparat 60
befestigt, der ein Spannfutter 61 zur Aufnahme eines
zu bearbeitenden Werkstücks 70 trägt. In vorgegebenem
Abstand von dem ersten Teilapparat 60 ist erforder
lichenfalls ein Reitstock auf den Tisch 4 aufspann
bar, um das freie Ende des Werkstücks 70 abzustützen.
Auf dem Maschinengestell 2 sind - senkrecht zu dem
Tisch 4 -, also in y-Richtung zwei Führungsschinen 24
befestigt, die ebenfalls eingeschliffene Kugelrillen
aufweisen. Auf einer Grundplatte 22 ist ein verti
kaler Maschinenständer 20 befestigt. Unterhalb der
Grundplatte 22 sind Kugellager 23 in vorgegebenem Ab
stand voneinander angeordnet, die in den Kugelrillen
der Führungsschienen 24 laufen. Mittels der aus Ku
gellagern 23 und Führungsschienen 24 gebildeten Füh
rung ist der Maschinenständer 20 längs einer y-Achse
waagrecht verfahrbar.
Am Maschinenständer 20 sind - auf der dem Tisch 4 zu
gewandten Seite - zwei weitere Führungsschienen 34 in
vertikaler Richtung befestigt, die ebenfalls einge
schliffene Kugelrillen aufweisen und als vertikale
Führung für einen Support 30 dienen. Der Support 30
besteht aus einem Basisteil 32, an dem in vorgege
benem Abstand voneinander mehrere Kugellager 33 be
festigt sind, die in den Kugelrillen der Führungs
schienen 34 laufen. Auf dem Basisteil 32 ist ein
Drehtisch 36 angeordnet, der um eine horizontale
Achse, die sogenannte B-Achse drehbar auf dem Basi
steil 32 gelagert ist und mittels eines Antriebs
motors 36 a gedreht werden kann. Der Support enthält
ferner einen zweiten Teilapparat 38, der an einer
vertikalen Außenfläche 37 des Drehtisches 36 befe
stigt ist. In dem zylindrischen Lager 40 des zweiten
Teilapparats 38, welches ansonsten zur Aufnahme eines
Spannfutters dient, ist ein Schleifkopf 50 um eine in
einer vertikalen Ebene liegenden Achse, die soge
nannte C-Achse drehbar gelagert. Im Schleifkopf ist
- quer zur C-Achse - eine antreibbare Schleifspindel
52 gelagert, die an einem aus dem Schleifkopf heraus
ragenden freien Ende eine oder mehrere Schleif
scheiben 54 aufnimmt, mittels der das Werkstück 70
bearbeitet wird. Über dem Schleifkopf 50 ist in vor
gegebenem Abstand und mit parallel zum Schleifkopf 50
verlaufender Welle am zweiten Teilapparat 38 ein An
triebsmotor 42 angebracht, der die Schleifspindel 52
über geeignete Transmissionselemente, z.B. einen
Riemenantrieb antreibt.
Die Schleifmaschine enthält ein Hydrauliksystem
(nicht dargestellt), welches zum Bewegen der ver
schiedenen Baueinheiten, wie Maschinenständer, Sup
port, Tisch und/oder Drehtisch sowie Schleifkopf
dient. Alternativ sind elektrische Antriebsmotoren
zum Antreiben dieser Maschineneinheiten möglich,
wobei dann die Drehbewegung der Antriebsmotoren
mittels Spindelantriebe in die erforderlichen
Transalationsbewegungen umsetzbar sind.
Mittels des Hydrauliksystems ist es erfindungsgemäß
möglich, den Schleifkopf 50 - im Schleifbetrieb - zur
Erzielung einer möglichst starren Verbindung gegen
den zweiten Teilapparat 38 hydraulisch anzusaugen,
also hydraulisch zu "verklemmen". In gleicher Weise
läßt sich - im Schleifbetrieb - der Drehtisch 36 zur
Erzielung einer möglichst starren Verbindung hydrau
lisch gegen das Basisteil 32 des Supports 30 ver
klemmen.
Claims (11)
1. Werkzeug-Schleifmaschine mit
einem Maschinen-Gestell,
einem waagrecht längs der x-Achse verfahrbaren Tisch auf dem Gestell,
einem ersten Teilapparat mit Spannfutter zum Ein spannen eines Werkstückes,
einem waagrecht längs der y-Achse und vertikal längs der z-Achse verfahrbaren Schleifkopf, und
einer aus dem Schleifkopf herausragenden, antreib baren Schleifspindel, an der zur Bearbeitung eines eingespannten Werkstücks eine Schleifscheibe befestigbar ist,
gekennzeichnet durch einen längs der y-Achse verfahr baren vertikalen Maschinenständer (20), und einen an dem Maschinenständer (20) vertikal verfahr baren Support (30), an den der Schleifkopf (50) um eine in einer vertikalen Ebene liegenden Achse (C-Achse) drehbar gelagert ist.
einem waagrecht längs der x-Achse verfahrbaren Tisch auf dem Gestell,
einem ersten Teilapparat mit Spannfutter zum Ein spannen eines Werkstückes,
einem waagrecht längs der y-Achse und vertikal längs der z-Achse verfahrbaren Schleifkopf, und
einer aus dem Schleifkopf herausragenden, antreib baren Schleifspindel, an der zur Bearbeitung eines eingespannten Werkstücks eine Schleifscheibe befestigbar ist,
gekennzeichnet durch einen längs der y-Achse verfahr baren vertikalen Maschinenständer (20), und einen an dem Maschinenständer (20) vertikal verfahr baren Support (30), an den der Schleifkopf (50) um eine in einer vertikalen Ebene liegenden Achse (C-Achse) drehbar gelagert ist.
2. Werkzeug-Schleifmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Support (30) ein an
den Maschinenständer (20) geführtes, vertikal ver
fahrbares Basisteil (32), und einen auf dem Basisteil
(32) um eine horizontale Achse (B-Achse) drehbar ge
lagerten Drehtisch (36) enthält, mit dem der Schleif
kopf (50) verbunden ist.
3. Werkzeug-Schleifmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Support (30) einen
zweiten Teilapparat (38) enthält, der an einer verti
kalen Außenfläche (37) des Drehtischs (36) befestigt
ist, und daß der Schleifkopf (50) in dem Lager (40)
des zweiten Teilapparats (38) um die C-Achse drehbar
gelagert ist.
4. Werkzeug-Schleifmaschine nach einem der vorste
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (36) im
Schleifbetrieb zur Erzielung einer starren Verbindung
hydraulisch gegen das Basisteil (32) des Supports
(30) verklemmbar ist.
5. Werkzeug-Schleifmaschine nach einem der vorste
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkopf (50) im
Schleifbetrieb zur Erzielung einer starren Verbindung
gegen den zweiten Teilapparat (38) hydraulisch ver
klemmbar ist.
6. Werkzeug-Schleifmaschine nach einem der vorste
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (42)
der mit einer zur Schleifspindel (52) parallelen
Welle an dem zweiten Teilapparat (38) angeordnet ist
und die Schleifspindel (52) mittels eines Treib
riemens antreibt.
7. Werkzeug-Schleifmaschine nach einem der vorste
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenständer (20)
in einer auf dem Maschinengestell (2) befestigten
Führung (22, 24) horizontal verfahrbar ist.
8. Werkzeug-Schleifmaschine nach einem der vorste
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Schleifspindel
(52) mehrere Schleifscheiben (54) befestigbar sind.
9. Werkzeug-Schleifmaschine nach einem der vorste
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilapparat
(60), vom Benutzer gesehen, auf dem Tisch (4) rechts,
und der zugehörige Reitstock (62) links von dem
Schleifkopf (50) befestigbar sind.
10. Werkzeug-Schleifmaschine nach einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Führung
(23, 24) für den Maschinenständer (20) zwei paral
lele, am Maschinengestell (2) befestigte Führungs
schienen (24) mit eingeschliffenen Kugelrillen und am
Maschinenständer (20) entsprechende Kugellager (23)
enthält.
11. Werkzeug-Schleifmaschine nach einem der vorste
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Führung
(33, 34) zwei parallele, an der dem Tisch (4) zuge
wandten Seite des Maschinenständers (20) befestigte
Führungsschienen (34) mit eingeschliffenen Kugelril
len, und an dem Basisteil (32) entsprechende Kugel
lager (33) enthält.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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ID=6347045
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GUEHRING AUTOMATION GMBH, 7488 STETTEN, DE |
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