DE818469C - Saege- und Fraesmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere fuer Steinbearbeitung - Google Patents
Saege- und Fraesmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere fuer SteinbearbeitungInfo
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- DE818469C DE818469C DEB2951A DEB0002951A DE818469C DE 818469 C DE818469 C DE 818469C DE B2951 A DEB2951 A DE B2951A DE B0002951 A DEB0002951 A DE B0002951A DE 818469 C DE818469 C DE 818469C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/18—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Säge- und Fräsmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere für Steinbearbeitung Säge- und Fräsmaschinen für Metall- und Steinbearbeitung mit beweglichem Arbeitstisch sind bekannt, welche mit Vertikalsupporten am Querbalken und mit Seitensupporten an den Ständern versehen sind, so daß es möglich ist, die Werkstücke an der Oberfläche und den Seitenflächen gleichzeitig zu bearbeiten. Soweit sie zudem noch mit schwenkbaren Supporten ausgestattet sind, ist eine Bearbeitung auch von schrägen Seitenflächen möglich.
- Für die Bearbeitung von Steinen ist es jedoch erforderlich, auch die Kopfseiten der Steine rechtwinklig zu den Längsseiten zu bearbeiten, was seither nur durch Umspannen der Werkstücke oder durch Anordnung eines Drehtisches möglich war.
- Gemäß der Erfindung wird eine Bearbeitung außer der Oberfläche auch der Kopfseiten des Werkstückes in senkrechter und schräger Richtung ohne Umspannen desselben dadurch ermöglicht, daß das Arbeitsspindelgehäuse mit der darin gelagerten Arbeitsspindel am Hauptgehäuse in senkrechter, mit der Bewegungsrichtung des Arbeitstisches übereinstimmender Ebene schwenkbar angeordnet ist, dergestalt, daß die Arbeitsspindel von der durch den Elektromotor angetriebenen senkrechten Hauptspindel über eine waagerechte Zwischenspindel und zwei Kegelräderpaare angetrieben wird, während die Bearbeitung der Seitenflächen durch Seitensupporte erfolgt.
- Um von einem Hauptsupport mit einem Antriebsmotor sowohl die Oberfläche als auch die Seitenflächen und beide Kopfseiten in senkrechter oder schräger Richtung ohne Umspannen des Werkstückes nacheinander bearbeiten zu können, wird gemäß der weiteren Erfindung zwischen Hauptgehäuse und Arbeitsspindelgehäuse ein Zwischengehäuse derart eingeschaltet, daß das Zwischengehäuse mit dem Arbeitsspindelgehäuse um das Hauptgehäuse in waagerechter Ebene, das Arbeitsspindelgehäuse mit darin gelagerter Arbeitsspindel am Zwischengehäuse in senkrechter, mit der Bewegungsrichfung des Arbeitstisches übereinstimmender Ebene- schwenkbar angeordnet ist, dergestalt, daß die Arbeitsspindel von der durch Elektromotor angetriebenen senkrechten Hauptspindel über eine waagerechte Zwischenwelle und zwei Kegelräderpaare angetrieben wird.
- Je nach der Breite des Werkstückes und der vorgesehenen Bearbeitung können die Maschinen gemäß obiger Erfindungen in Einständer- oder Doppelständerkonstruktion mit auf einem Quersupport nebeneinander angeordneten Hauptsupporten mit vor oder hinter dem Ständer oder doppelseitig angeordneten Seitensupporten mit vor oder hinter oder beiderseits an den Ständern angeordneten Querbalken in verschiedenen Kombinationen gebaut werden, wie es die Abb. i bis 7 beispielsweise darstellen.
- Abb. i bis 2 stellt eine Einständerfräsmaschine in Vorder- und Seitenansicht dar, bei welcher' es möglich ist, mit einmaligem Umspannen des Werkstückes die Oberseite, die Längs- und Kopfseiten in gerader oder schräger Richtung zu bearbeiten. i ist der Hauptständer, 2 der waagerechte Auslegerbalken mit daran verschiebbarem, in der Kreuzplatte 3 senkrecht geführtem Hauptgehäuse 4, mit Hauptmotor 6, Arbeitsspindelgehäuse 5, welches am Hauptgehäuse 4 in senkrechter Ebene mittels Drehplatte 7 schwenkbar' ist. Der Antrieb erfolgt vom Elektromotor 6 über die Kegelräderpaare 8 und 9. Das seitliche Gehäuse ist mit io, der Elektromotor mit 12 und die Schwenkplatte mit i i, die Werkzeuge mit 13 und .14 bezeichnet; 15 ist das Werkstück und 16 der Arbeitstisch, der zweckmäßigerweise mit' hydraulischem Antrieb ausgestattet ist. Das in Achsrichtung der Arbeitsspindel verschiebbare seitliche Gehäuse io kann an senkrechten Führungen entweder vor oder hinter dem Ständer, unter Umständen kann auch je ein seitliches Gehäuse vor und hinter dem Ständer angeordnet sein. Bei dieser Anordnung wird zweckmäßigerweise mit dem Hauptgehäuse die Oberseite und mit dem Seitengehäuse die eine Seitenfläche gleichzeitig bearbeitet, sodann das Werkstück gewendet und um igo Grad gedreht und hierauf die Unterseite (nunmehr Oberseite) und die zweite Seitenfläche bearbeitet, der Arbeitstisch in die Lage a Abb. 4 (Drehplatte 18 fehlt in diesem Falle) gefahren und nach Schwenken des Arbeitsspindelgehäuses 5 um die Drehplatte 7 erst die eine Kopfseite abgefräst, hierauf der Tisch in die Lage b gebracht und nach Schwenken des Arbeitsspindelgehäuses 5 um i8o Grad die andere Kopfseite bearbeitet, was in senkrechter oder schräger Richtung möglich ist.
- Für schräge Seitenflächenbearbeitung muß das seitliche Ständergehäuse in die Schräglage geschwenkt werden, wie aus Abb. 3 ersichtlich.. In Abb. 3 und 4 ist die eben beschriebene Einständerfräsmaschine, jedoch mit Zwischengehäuse 17 und waagerechter Drehplatte 18 zwischen Hauptgehäuse 4 und Arbeitsspindelgehäuse 5 mit senkrechter Drehplatte 7 (wie in Abb. i) dargestellt. Denkt man sich das Seitengehäuse io weg, so ist ersichtlich, daß das Werkstück 15 mit dem Werkzeug 13 nacheinander an sämtlichen fünf Seiten (Oberseite, Kopf- und Seitenflächen) in senkrechter oder schräger Richtung ohne Umspannen bearbeitet werden kann.
- Abb. 5 stellt eine Fräsmaschine in Doppelständeranordnung zur gleichzeitigen Bearbeitung der Seitenflächen durch die an Seitengehäusen angebrachten Werkzeuge dar, während gleichzeitig die Oberseite vom Hauptgehäuse und darauf eine Kopfseite nach der anderen in der oben geschilderten Weise bearbeitet wird. Bei breiten Teilen kann ein zweites Hauptgehäuse an der Vorder-oder Rückseite des Querbalkens oder an einem zweiten Querbalken hinzugefügt werden.
- Abb. 6 in Vorderansicht und Abb. 7 in Seitenansicht stellen eine Doppelständermaschine mit einem oder zwei Querbalken zur Bearbeitung, z. B. von treppenstufenartigen Werkstücken, dar, bei welcher das Hauptgehäuse nach Abb. i die -Bearbeitung .von der Oberseite und den Kopfseiten übernimmt, während durch ein zweites Hauptgehäuse mit profiliertem Werkzeug die Bearbeitung der Seitenflächen ausgeführt wird. Statt eines Doppelständerpaares können auch zwei hintereinanderliegende Doppelständer mit je einem Querbalken angeordnet sein, wobei jeder Querbalken nur ein Hauptgehäuse trägt.
- Um das Herumschwenken des Arbeitsspindelgehäuses zu vermeiden und die Bearbeitung beider Kopfseiten bei Massenherstellung gleichzeitig ausführen zu können, wird gemäß der weiteren Erfindung ein zweites Aggregat von Seitenständern mit in Höhe verschiebbaren Querbalken und Hauptgehäusen (in Einständer- oder Doppelständeranordnung) in veränderlichem Abstand zum ersten Maschinenaggregat derart angeordnet, daß die Seitenständer auf Führungsbetten verschiebbar sind.
- In Abb. 8 bis i i ist die Erfindung in Beispielen bezeichnet. Abb. 8 ist die Längsansicht, Abb: 9 die Draufsicht zu einer Doppelständermäschine, Abb. i i die Draufsicht zu einer Einständermaschine, während Abb. io die Vorderansicht zu einer Doppelmaschine ohne Seitengehäuse darstellt, in welcher die Führungsbetten mit i9 bezeichnet sind. Wird das rechte Hauptgehäuse in die gleiche Lage gebracht wie das linke Hauptgehäuse der rechten Doppelständermaschine (Abb.8), so lassen sich eine breite Oberseite und durch die Werkzeuge der Seitengehäuse beide Längsseiten des Werkstückes gleichzeitig bearbeiten, während das gleichzeitige Bearbeiten der Kopfseiten in der gezeichneten Stellung geschieht. Für schmale Oberflächen genügt die Anordnung eines Hauptgehäuses und zweier Seitengehäuse am ersten Aggregat.
- Für Trockenfräsen mit Hartmetall ist Staubabsaugvorrichtung notwendig. Für das Arbeiten mit rasch laufenden Trennscheiben und rasch laufenden ' Fräswerkzeugen müssen die Arbeitsspindeln veränderliche Umdrehungszahlen erhalten.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Säge- und Fräsmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere für Steinbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß dasArbeitsspindelgehäuse (5) mit der darin gelagerten Arbeitsspindel am Hauptgehäuse (4) in senkrechter, mit der Bewegungsrichtung des Arbeitstisches (16) übereinstmmender Ebene schwenkbar angeordnet ist, dergestalt, daß die Arbeitsspindel von der durch Elektromotor (6) angetriebenen, senkrechten Hauptspindel über eine waagerechte Zwischenspindel und zwei Kegelräderpaare (8 und 9) angetrieben wird, während die Bearbeitung der Seitenflächen durch Seitensupporte (io) erfolgt, zum Zwecke, auch die Kopfseiten des Werkstückes in senkrechter oder schräger Richtung ohne Umspannen desselben bearbeiten zu können (Abb. i und 2).
- 2. Säge- und Fräsmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere für Steinbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hauptgehäuse (4) und Arbeitsspindelgehäuse (5) ein Zwischengehäuse (17) derart eingeschaltet ist, daß das Zwischengehäuse (17) mit demArbeitsspindelgehäuse (5) um das Hauptgehäuse (4) in waagerechter Ebene, das Arbeitsspindelgehäuse (5) mit darin gelagerter Arbeitsspindel am Zwischengehäuse in senkrechter, mit der Bewegungsrichtung des Tisches (16) übereinstimmender Ebene schwenkbar angeordnet ist, dergestalt, daß die Arbeitsspindel von der durch Elektromotor (6) angetriebenen senkrechten Hauptspindel über eine-waagerechte Zwischenspindel und zwei Kegelräderpaare (8 und 9) angetrieben wird zum Zwecke, von einem Hauptgehäuse aus mit einem Antriebsmotor sowohl die Oberfläche als auch die Seitenflächen und beide Kopfflächen in senkrechter oder schräger Richtung ohne Umspannen des Werkstückes nacheinander bearbeiten zu können (Abb.3 und 4 ohne Seitensupport io).
- 3. Säge- und Fräsmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere für Steinbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Aggregat nach Anspruch 2 ein zweites Aggregat von Seitenständern, in Höhe verschiebbaren Querbalken und Hauptgehäuse in veränderlichem Abstand zum ersten Aggregat derart angeordnet wird, daß dessen Seitenständer auf Führungsbetten (i9) verschiebbar gelagert sind, zum Zwecke, die Bearbeitung der Kopfseiten gleichzeitig ausführen zu können (Abb. 8 bis i i).
- 4. Säge- und Fräsmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere für Steinbearbeitung, gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenständer und die Querbalken mit vorderen und hinteren Führungsleisten ausgestattet sind, um je nach Breite des Werkstückes und Art der zu bearbeitenden Flächen Haupt- und Seitengehäuse in mehrfacher Zahl zur gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Bearbeitung einsetzen zu können (Abb. 8 bis i i).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB2951A DE818469C (de) | 1950-04-07 | 1950-04-07 | Saege- und Fraesmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere fuer Steinbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB2951A DE818469C (de) | 1950-04-07 | 1950-04-07 | Saege- und Fraesmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere fuer Steinbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE818469C true DE818469C (de) | 1951-10-25 |
Family
ID=6952982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB2951A Expired DE818469C (de) | 1950-04-07 | 1950-04-07 | Saege- und Fraesmaschine mit beweglichem Arbeitstisch, insbesondere fuer Steinbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE818469C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001943B (de) * | 1951-11-02 | 1957-01-31 | Internat Ytong Stabalite Compa | Verfahren und Vorrichtung zur Formgebung von Gegenstaenden aus sproedem Material, insbesondere von Dachplatten aus Gasbeton |
DE1942538A1 (de) * | 1969-08-21 | 1970-09-10 | Schlageter Bayerische Maschf | Universalsteinfraes- und -schneidmaschine |
FR2630035A1 (fr) * | 1988-04-15 | 1989-10-20 | Dreano Joseph | Machine pour debiter, polir ou fraiser des elements a faces spheriques en pierre |
-
1950
- 1950-04-07 DE DEB2951A patent/DE818469C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001943B (de) * | 1951-11-02 | 1957-01-31 | Internat Ytong Stabalite Compa | Verfahren und Vorrichtung zur Formgebung von Gegenstaenden aus sproedem Material, insbesondere von Dachplatten aus Gasbeton |
DE1942538A1 (de) * | 1969-08-21 | 1970-09-10 | Schlageter Bayerische Maschf | Universalsteinfraes- und -schneidmaschine |
FR2630035A1 (fr) * | 1988-04-15 | 1989-10-20 | Dreano Joseph | Machine pour debiter, polir ou fraiser des elements a faces spheriques en pierre |
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