DE670873C - Ein- oder mehrspindlige Feinbohrmaschine - Google Patents

Ein- oder mehrspindlige Feinbohrmaschine

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DE670873C
DE670873C DEJ50909D DEJ0050909D DE670873C DE 670873 C DE670873 C DE 670873C DE J50909 D DEJ50909 D DE J50909D DE J0050909 D DEJ0050909 D DE J0050909D DE 670873 C DE670873 C DE 670873C
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Germany
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spindles
spindle
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machine
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DEJ50909D
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Ernst Krause and Co
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Ernst Krause and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0883Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards for spindles, e.g. for their bearings or casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/02Boring bars
    • B23B29/022Boring bars with vibration reducing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0875Wipers for clearing foreign matter from slideways or slidable coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Ein- oder mehrspindlige Feinbohrmaschine Es sindFeinbohrmaschinen mit waagerecht liegenden Arbeitsspindeln bekanntgeworden, bei denen der Antrieb für die Spindeln und der Kraftantrieb der Maschine in einem kastenförmigen Bett untergebracht sind.
  • Diese Maschinen haben den Nachteil, daß die rotierenden Teile hoch über dem Fußboden angeordnet sind, so daß dadurch und durch den Kraftantrieb leicht Schwingungen und Erschütterungen im kastenförmigen Bett auftreten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein doppeltes Lagerspiel (in den Spindeln und im Schlitten) vorhanden ist.
  • Bei den bekannten ein- oder mehrspindligen horizontalen Feinbohrmaschinen, bei denen die Spindel axial feststehend in einem Lager gelagert ist und das Werkstück auf einem Schlitten verschoben wird, entsteht ein doppeltes Lagerspiel, und zwar einmal im Lager der Spindel und einmal auf der Schlittenbahn, wodurch die Genauigkeit der Arbeit leidet.
  • Bei vertikalen Ständerbohrmaschinen, bei denen die Spindel in einem Lager gelagert ist, das auf einem Schlitten oder in einer Hülse verschoben wird, oder bei denen das Lager axial feststeht und ein schwerer, kaum kippfreier Tisch in der Höhe verstellt wird, tritt derselbe Nachteil auf. Außerdem ist hier das Aufspannen vornehmlich größerer Werkstücke dadurch behindert, daß man sie erst auf einen seitlich herausgefahrenen Tisch niedersetzen und dann unter die Spindelmitte bringen rmiß. Ferner haben diese Maschinen eine beschränkte Ausladung zwischen den Bohrspindeln und der Maschinenständerwand, so daß Werkstücke mit großen Vorsprüngen o. dgl. nur schwierig oder gar nicht bearbeitet werden können. Werden diese Maschinen aber mehrspindlig ausgeführt, dann treten Schwingungen auf, die in erster Linie durch die nicht synchron laufenden Spindeln hervorgerufen werden, welche auch von noch so kräftigen Ständern kaum aufgefangen werden können.
  • Einige Nachteile dieser Feinbohrmaschinen konnten schon durch die an sich bekannten einspindligen Feinbohrwerke, die meistens als Ständermaschinen ausgebildet sind, beseitigt werden.
  • Bei einem Teil der bekannten Ständerfeinbohrwerke ist die Dreh- und Vorschubbewegung der Spindel schon in einem Lager vereinigt, so daß nur ein Lagerspiel vorhanden ist und dadurch die Genauigkeit der Arbeit wesentlich größer wird. Schwingungsfreiheit aber vor allem bei mehrspindligen Maschinen trotz großen Gewichtes, die schwierigen Aufnahmemöglichkeiten und eine unbegrenzte Ausladung konnten bisher nicht erreicht werden.
  • Bei Bohrmaschinen ist es bekannt, den Antrieb durch eine Riemenscheibe außerhalb ihres Bettes anzuordnen. Über Kegelräder, die innerhalb des Bettes liegen, und weiter über Schneckengetriebe, die in einem die Bohrspindeln tragenden, senkrecht verschiebbaren Schlitten angeordnet sind, wird der Antrieb auf die Arbeitsspindeln übertragen. Es ist auch bekannt, das Werkstück auf der Oberseite eines kastenförmig aussehenden Bohrbettes aufzuspannen und es durch Bohrspindeln von unten nach oben bearbeiten zu, lassen.
  • Bei dem vorstehend geschilderten Riemen'':; antrieb einer Bohrmaschine werden ebenfalls die vom Motor herrührenden Erschütterungen durch den Riemen nicht auf die Maschine übertragen. Mit dieser Maßnahme allein ist jedoch ein erschütterungsfreier Lauf der Bohrspindeln schon deshalb nicht zu erzielen, weil die nachgeschalteten Kegelräder und die zum Antrieb der Bohrspindeln dienenden Schneckengetriebe ihrerseits wieder die Bohrspindeln ungünstig beeinflussen, so daß bei einer solchen Ausbildung der Getriebeteile ein Feinbohren nicht möglich wäre, ganz abgesehen davon, daß die Schneckengetriebe auch nicht die für das Feinbohren erforderlichen hohen Drehzahlen zulassen würden. Demgegenüber sind bei dem Erfindungsgegenstand nicht nur die von dem Motor herrührenden Erschütterungen unschädlich gemacht, sondern es können auch die nachgeschalteten Getriebeteile die Bohrspindeln nicht ungünstig beeinflussen, weil insbesondere die die Bohrspindeln antreibenden Glieder federnd nachgiebig ausgebildet sind, so daß die Gefahr der Übertragung der vom Antrieb herrührenden Erschütterungen auf die Lagerung der Arbeitsspindeln auf ein Mindestmaß zurückgeführt ist.
  • Die Erfindung betrifft eine ein- oder mehrspindlige Feinbohrmaschine, welche insbesondere zum Herstellen von genauen Bohrungen dient, wie sie z. B. bei Explosionsmotoren o. dgl. vorgenommen werden. Eine solche Maschine kann für alle die Zwecke verwendet werden, bei denen es darauf ankommt, Feinbohrungen herzustellen.
  • Die neue Feinbohrmaschine hat gegenüber den bekannten Maschinen den Vorteil, daß ihr Gewicht bei gleichem Kraftverbrauch viel geringer ist.
  • Die neue Maschine besteht in der Kombiriation an sich bekannter Merkmale und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindeln ohne den Kraftantrieb in einem kastenförmigen Bett, auf dessen oberer Fläche das Werkstück aufgespannt wird, angeordnet sind, daß die Spindeln von unten nach oben arbeiten und in ihrer Lagerung sowohl die Dreh- als auch die Vorschubbewegung ausführen.
  • Auf der Oberfläche des kastenförmigen Bettes ist ein Schlitten für die Aufspannung des Werkstückes vorgesehen.
  • Diese Kombination hat folgende Vorteile: In dein kastenförmigen Bett der Maschine ist, wie es an sich bekannt ist, nicht nur der Kraftantrieb in der Nähe des Bodens der Maschine eingebaut, während der Antriebsmotor hinter der Maschine eingebaut ist, sondern die Glieder des Kraftantriebes sind unter weitgehender Fernhaltung der dem Motor 'nachgeschalteten Getriebe auf die Erschütterungen auf die Arbeitsspindeln nicht übertragenden Riemen beschränkt worden, so daß vom Motor herrührende Erschütterungen vollkommen vermieden werden und auch die durch den nicht synchronen Lauf mehrerer Spindeln untereinander auftretenden Schwingungen beseitigt sind.
  • Durch -die bequeme Bedienungshöhe der Maschine können die zu bearbeitenden Werkstücke beliebiger Art leicht aufgespannt werden. Der Arbeitstisch liegt vollkommen frei, so daß auch sperrige Werkstücke bearbeitet werden können, was z. B. bei Ständerfeinbohrwerken mit naturgemäß begrenzter Ausladung nicht möglich ist.
  • Die Dreh- und Vorschubbewegung der von unten nach oben arbeitenden Bohrspindeln vollzieht sich in einem einzigen Lager für jede Spindel, die in dem kastenförmigen, verzugfreien Bett solid verankert sind.
  • Die neue Bauart der Maschine ist bei geringem Gewicht sehr stabil und schwingungsfrei. Diese Bauart ermöglicht die störungsfreie Verwendung von einer bis acht Spindeln, die untereinander leicht und mit großer Genauigkeit in ihren Abständen verstellt werden können.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Maschine in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. i eine Ansicht der Maschine, Fig. - einen Schnitt durch den oberen Teil einer Spindel mit der zugehörigen Lagerung und Fig. 3 einen Schnitt nach K-K der Fig. 2. i ist das kastenförmigeBett oder derBlock, auf dem das mit dem Bett fest verbundene Tischunterteil a sitzt, und 3 der Schlitten, auf dem die Aufspannplatte .4 fest angebracht ist. Auf der Aufspannplatte ,4 sitzen die zu bearbeitenden Werkstücke, beispielsweise zwei Vierzylinderblöcke 5 für Automobilmotore. Die beiden Werkstücke 5 werden durch die Aufspannvorrichtung 6 auf der Aufspannplatte q. leicht gehalten und zentriert. In dem Bett i ist nahe dessen Boden der Antrieb für die Spindeln 7 angeordnet, die durch in einer Ebene liegende Riemenscheiben ihre Drehbewegungen erhalten. Durch das seitlich am Bett angebrachte Steuergehäuse 8 wird der Eilvorschub und auch der Arbeitsvorschub der Spindeln nach beiden Richtungen bewirkt. Der Antrieb der .ganzen Maschine erfolgt durch ein hinter der Maschine angeordnetes Antriebsaggregat, z. B. einen Elektromotor. Der Elektromotor wird durch den Fußschalter g ein- und ausgeschaltet. Durch Bewegen des Haupthebels io nach rechts werden die Spindeln 7 in Umdrehung versetzt und der Eilvorschub eingerückt, der die Spindeln drehend bis an das Werkstück 5 heranführt, um dann in den Arbeitsvorschub umgeschaltet zu werden bis zur Beendigung des Schnittes. Am Ende des Schnittes schaltet sich durch das Steuergehäuse 8 der Arbeitsvorschub ab, und durch Umlegen des Haupthebels io nach links wird die Drehbewegung der Spindeln 7 gebremst und stillgesetzt, und die Spindeln ;;eben stillstehend im Eilvorschub in ihre Anfangsstellung zurück.
  • Die axiale Verschiebung der Spindeln 7 kann durch das Handrad i i auch von Hand vorgenommen werden. Während dieser Zeit ist der automatische Vorschub im Steuergehä use 8 verriegelt.
  • Durch das Handrad 12 kann der Schlitten 3 nach links und rechts verschoben werden. In dein Schlitten 3 und in der Aufspannplatte q. ist ein Längsschlitz für die Spindeln 7 angebracht. An dem Tischunterteil e sitzt fest eine Indexvorrichtung 13, die den vom Werkstück 5 vorgeschriebenen Achsabstand der Bohrungen einstellen läßt.
  • Auf der Spindel ? sitzt der mit ihr fest verbundene Messerkopf 14 rüit dem Messer 15. Die beim Bohren entstehenden Späne fallen auf den Teller 16, der mit der Spindel 7 rotiert, und werden in bekannter Weise durch die Zentrifugalkraft an die Wand eines Rohres 17 geschleudert und durch eine darin vorgesehene Öffnung 18 in die im Bett angebrachte Späneschale befördert.
  • Das Rohr 17 ist auf dem Spindelhauptlager i9 aufgeschraubt und hält einen feststehenden Dichtungsring 2o. Durch diesen Dichtungsring 20 ist der Teller 16 mit der Ringmutter 21 gegen Axialverschiebung gesichert. Die im Teller 16 eingedrehten Ringnuten sind mit einem Dichtungsmaterial 22 ausgefüllt, das den Teller 16 beim Drehen der Spindel 7 mitnimmt und außerdem die an der Spindel 7 anhaftenden Späne abwischt. Zwischen den Labyrinthen des Tellers 16 und des Dichtungsringes 20 liegt ein Dichtungsmaterial 23, das den durch den Spalt 24. etwa noch eindringenden Späneteilchen den Eintritt in das Hauptlager ig unmöglich macht.
  • Um das Eindringen auch der feinsten Staubteile, die durch die Spindel ? mitgenommen werden könnten, zu verhindern, sind unter dem Teller 16 nochmals zwei mitrotierende Dichtungsringe 25 und 26 angebracht, die, beide hintereinanderliegend, das Eindringen von auch feinsten Späneteilchen in das Hauptlager ig und dessen Buchse 27 verhindern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein- und mehrspindlige Feinbohrmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß .die (7) ohne den Kraftantrieb in einem kastenförmigen Bett (i), auf dessen oberer Fläche das Werkstück (5) aufgespannt wird, angeordnet sind, daß die Spindeln von unten nach oben arbeiten und in ihrer Lagerung sowohl die Dreh- als auch die Vorschubbewegung ausführen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des kastenförmigen Bettes ein Schlitten (3) für die Aufsvannung des Werkstückes vorgesehen ist.
DEJ50909D 1934-11-05 1934-11-06 Ein- oder mehrspindlige Feinbohrmaschine Expired DE670873C (de)

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DEJ50909D DE670873C (de) 1934-11-05 1934-11-06 Ein- oder mehrspindlige Feinbohrmaschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE432942X 1934-11-05
DEJ50909D DE670873C (de) 1934-11-05 1934-11-06 Ein- oder mehrspindlige Feinbohrmaschine

Publications (1)

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DEJ50909D Expired DE670873C (de) 1934-11-05 1934-11-06 Ein- oder mehrspindlige Feinbohrmaschine

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DE (1) DE670873C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743878C (de) * 1941-06-22 1944-01-05 Leichtmetallbau Regensburg G M Spanabfuehrvorrichtung fuer eine senkrechte Bohrspindel eines Werkzeugkopfes mit gleichachsig zur Schaltachse vorgesehener Spaeneabfuehrrinne
DE1093173B (de) * 1953-09-01 1960-11-17 Curt Pleger Hydraulische Vorschubeinrichtung fuer Feinbohrmaschinen
FR3115484A1 (fr) * 2020-10-27 2022-04-29 Engineering Francois Abelard Structure de machine-outil

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743878C (de) * 1941-06-22 1944-01-05 Leichtmetallbau Regensburg G M Spanabfuehrvorrichtung fuer eine senkrechte Bohrspindel eines Werkzeugkopfes mit gleichachsig zur Schaltachse vorgesehener Spaeneabfuehrrinne
DE1093173B (de) * 1953-09-01 1960-11-17 Curt Pleger Hydraulische Vorschubeinrichtung fuer Feinbohrmaschinen
FR3115484A1 (fr) * 2020-10-27 2022-04-29 Engineering Francois Abelard Structure de machine-outil
WO2022090261A1 (fr) * 2020-10-27 2022-05-05 Engineering Francois Abelard Structure de machine-outil

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