DE951259C - Maschine zum Schleifen und Polieren von optischen Linsen und Brillenglaesern - Google Patents

Maschine zum Schleifen und Polieren von optischen Linsen und Brillenglaesern

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DE951259C
DE951259C DEP49793A DEP0049793A DE951259C DE 951259 C DE951259 C DE 951259C DE P49793 A DEP49793 A DE P49793A DE P0049793 A DEP0049793 A DE P0049793A DE 951259 C DE951259 C DE 951259C
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Arthur Schulze
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/0031Machines having several working posts; Feeding and manipulating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleifen und Polieren von optischen Linsen und Brillengläsern Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich um eine mehr- oder vielspindlige Maschine zum Schleifen und Polieren von feinoptischen Linsen, Brillengläsern u. dgl., insbesondere solcher mit ebenen und sphärischen Flächen.
  • Solche Maschinen sind bekanntgeworden, wobei über einer auf einer Spindel sitzenden Schale, die mit aufgekitteten Werkstücken rotiert, eine Schleif-und Polierschale durch ein Hebelwerk hin- und hergeführt wird. Allgemein werden in diesen Maschinen mehrere Spindeln in einer Reihe nebeneinander untergebracht, und zwar in stehender oder hängender Anordnung. Die Drehzahlen der einzelnen Spindeln sind einstellbar, wobei Reibradgetriebe und Riementriebe mit Stufenscheiben Verwendung finden. Andererseits sind aber auch Maschinen bekanntgeworden, bei denen mit nur einer Geschwindigkeit, unter Verzicht auf jede Änderungsmöglichkeit, gearbeitet wird.
  • Das Hebelwerk zur Erzeugung der die Oberschale hin- und herführenden Bewegung besteht aus einem Hauptarm, der um einen festen Drehpunkt von einem Kurbeltrieb über einen Verbindungsarm bewegt wird. Vom Hauptarm kragt, auf ihm verschieblich, ein länger oder kürzer einstellbarer und zur Abnahme der Schalen hochklappbarer Kugelstifthaltearm gegen die Spindel aus. Durch Verstellung der Exzentrizität des Kurbeltriebes ist der Bewegungsausschlag einstellbar. Diese Hebelwerke arbeiten waagerecht, erfordern großen Platzbedarf und erzeugen nur annähernd geradlinige Bewegungen am Kugelstift, dem Führungsteil für die Oberschale. Diese wird hierbei auf einem Kreisbogen bewegt, und zwar auch dann, wenn der Drehpunkt des Hauptarmes, anstatt fest, auf einen exzentrisch einstellbaren und für sich rotierenden Zapfen gelagert ist.
  • Bei Maschinen mit hängenden Spindeln in Reihenanordnung wird die untere Schale fest auf einen Zapfen aufgesetzt, während der oberen durch die hängende Spindel eines einstellbar angeordneten Exzenters eine kreisende Bewegung erteilt wird.
  • Bei solchen Maschinen ergeben sich durch die Anordnung zahlreicher Spindeln in einer Reihe in einem in der Hauptsache aus Walzeisen bestehenden Maschinengestell verschiedene Nachteile, und zwar einmal eine sperrige Bauart und zum andern Mal durch die Vielzahl gleicher, in einer Reihe angeordneter Spindelantriebe ein erheblicher Materialaufwand. Mehrere Meter lange Maschinen sind hier üblich. Ihr Platzbedarf ist deshalb auch groß. Bei der Bedienung einer solchen Maschine durch eine Person ist diese zur Überwachung und Bedienung gezwungen, vor ihr hin- und herzulaufen. Der häufig gewählte Antrieb der Spindeln durch Keil- oder Flachriemen von Reibradgetrieben aus bedingt zudem bei den vielspindligen Maschinen einen erheblichen Aufwand an Riemen. Außerdem ist die Anordnung der gesamten Antriebe, Spindeltriebe usw. in einem Eisenkonstruktionsgestell der Präzision der Maschine abträglich.
  • Schleif- und poliertechnische Nachteile sind bei diesen bekannten Maschinen mit senkrechter Spindelanordnung in der Weise gegeben, daß in der Nähe der Scheitel der sphärischen Schleif- und Polierwerkzeuge die Arbeitsgeschwindigkeiten infolge geringerer Winkelgeschwindigkeiten kleiner als an deren Rändern sind. Die Schleif- und Poliervorgänge schreiten also gegen die Ränder der Schalen und Pilze zu schneller voran und werden gegen die Scheitel zu langsamer. Dies hat ungleichmäßige Schleifwirkungen und somit Ungenauigkeiten an den zu erzeugenden Linsenflächen zur Folge. - Andererseits ist eine labile Führung der Oberschalen nicht zu umgehen. Sie müssen allseitig beweglich sein, da ihr Führungskugelstift lediglich auf einem Kreisbogen bewegbar ist. Die dieser Anordnung anhaftenden Nachteile bestehen insbesondere darin, daß die obere Schale beim Arbeitsprozeß durch die Flächenreibung zwischen Werkstück und Werkzeug im Sinne der Spindeldrehung mit in Drehung um ihre durch den Kugelstift gehaltene Mittel gebracht wird. Dadurch werden Schleifgeschwindigkeit und Schleifarbeit erheblich gemindert Versuche, diese Drehbewegung der Oberschale zwangläufig zu vergrößern oder zu verkleinern, ganz zu verhindern oder gar die auftretende, nachteilige Wirkung durch zwangläufige Drehung in entgegengesetzter Richtung in ihr Gegenteil zu verwandeln, also die Schleifgeschwindigkeit zu erhöhen, sind bisher fehlgeschlagen, denn jeder Eingriff hatte Ungenauigkeiten der Ausbildung der Flächen zur Folge.
  • Im optischen Werkzeugmaschinenbau ist es auch bekanntgeworden, mehrere Arbeitsspindeln im Kreise anzuordnen. An einer mit Revolverkopf ausgerüsteten Schleif- und Poliermaschine für optische Linsen hat man vorgeschlagen, daß mehrere Werkzeugspindeln senkrecht im gleichen Abstand um die ebenfalls senkrechte Maschinenachse angeordnet sind. Sie werden einzeln völlig unabhängig voneinander angetrieben und stellen in diesem Falle je einzelne Arbeitsstellen dar, und zwar für Schrubben, Vorschliff, Feinschliff und Polieren in verschiedenen Gradationen. Die an den Oberschalen befestigten Werkstücke (Linsen) werden den Werkzeugspindeln nacheinander durch einen Revolverkopf zugeführt. Zu diesem Zwecke sind einzelne Werkstückträger in entsprechenden gleichen Abständen am Revolverkopf befestigt, der die Werkstücke nacheinander in festliegenden Arbeitstakten den Arbeitsstellen (Werkzeugspindeln) zwangläufig zuführt. Der Revolverkopf führt hierbei eine intermittierende Rundlaufbewegung um die senkrechte Maschinenachse aus. Für die Werkstücke sind an den Werkstückträgern des Revolverkopfes Schwingsupporte vorgesehen, die mit stehenden, kugelgelagerten Schwingspindeln ausgerüstet sind, an denen die Werkstücke an Oberschalen sitzen und über die Werkzeuge in Schleifberührung geradlinig hin- und herpendelnd geführt werden. Durch die Reibung zwischen Werkstück und Werkzeug werden die Schwingspindeln in Drehung versetzt. Die Schwingspindeln schwingen dabei mit den. Werkstücken in Ebenen, die tangential zu konzentrischen Kreisen um die vertikale Maschinenachse verlaufen, und zwar um horizontale und strahlenförmig auf die Maschinenachse zulaufende Achsen, die ihrerseits mit den Krümmungsmittelpunkten der Linsen zusammenfallen. Diese Wackel- oder Schwingbewegungen werden .an allen Arbeitsstellen nacheinander genau gleichartig von einer um die senkrechte Maschinenachse laufenden Kurvenscheibe aus über Zwischenhebel und Zahnsegmente eingeleitet.
  • Inder Praxis hat diese Maschine keinen Eingang gefunden, denn sie ist in ihrem Aufbau zu verwickelt und wird auch nicht den Anforderungen gerecht, die an sie gestellt werden müssen, wenn die zahlreichen Bearbeitungsstellen, denen nacheinander jedes Werkstück zugeführt werden muß, den fortschreitenden Arbeitsgängen entsprechen sollen, denn hierbei handelt es sich lediglich um geringfügige Materialabnahme oder Glättvorgänge ohne Materialabnahme. Es ist auch praktisch nicht möglich, nach jedem Arbeitstakt die Werkstücke restlos von dem Schleif- oder Poliermaterial kurzzeitig so restlos zu säubern, daß der nachfolgende feinere Arbeitsgang (es wird mit Schrubben begonnen und mit Polieren aufgehört) nicht behindert wird. Hier machen selbst Spuren des Schleifmittels aus dem vorhergehenden Arbeitstakte den Erfolg zur Unmöglichkeit. Andererseits lassen sich auch nicht alle Arbeitstakte sowohl hinsichtlich der Schwingspindelausschläge als auch der Schleifuni Polierzeiten auf einen einheitlichen Nenner bringen. Gleiche Schwingspindelausschläge und gleiche Arbeitszeiten können aber praktisch bei den verschiedenen Arbeiten vom Schrubben bis zum Polieren nichtgewählt werden. Die Gesamtanordnung der Maschine und insbesondere die der Schwingspindeln vertikal über den Werkzeugspindeln hindert aber auch die häufig zu erfolgende Nachprüfung der Werkzeuge und Werkstücke auf Lehrenhaltigkeit und hinsichtlich des Fortschreitens der Schleif- und Poliervorgänge. Solche Nachprüfungen können nicht oder nur schwierig durchgeführt werden.
  • Man hat aber auch bei Maschinen zum Schleifen und Polieren der Böden oder Mündungsränder von Hohlglasgefäßen vorgeschlagen, mit hohen Drehzahlen umlaufende Werkstückspindeln im Kreise anzuordnen und durch ein gemeinsames, auf einer Hauptantriebswelle vorgesehenes Hauptantriebsrad über auf den Spindeln sitzende Antriebsräder, die mit dem Hauptantriebsrad im Eingriff sind, anzutreiben.
  • Schließlich hat man auch Reibungswechselgetriebe zum Antrieb von einzelnen oder mehreren waagerecht liegenden Schleifspindeln, die feststehend gelagert sind, mit einer von einer senkrechten Welle aus angetriebenen, ebenen Antriebsscheibe und deren radial verstellbaren Fest- und Losscheiben in Vorschlag gebracht. Einrichtungen zur zwangläufigen Bewegung von Schalenwerkzeugen entfallen hierbei, da diese Maschine nicht als optische Linsenflächenschleif- oder -poliermaschine Verwendung finden soll und kann. Als Nachteil ist ein sehr großer Platzbedarf zu verzeichnen. Aber auch unabhängig davon ist dieser Einrichtung nur theoretischer Wert beizumessen.
  • Beim Erfindungsgegenstand gleichen die einzelnen Arbeitsvorgänge, auf die einzelne Spindel bezogen, an sich denjenigen der bekannten Maschinen, und zwar in der Weise, daß ebenfalls über der das Werkstück tragenden und stehend rotierenden Spindel eine Schleif- oder Polierschale durch ein Hebelwerk hin- und herbewegt wird. Das erfindungsgemäß Neue besteht aber darin, daß sämtliche Spindeln, und davon können viele angeordnet werden., im Kreise um ein zentrales und als Antriebsorgan dienendes Hauptantriebsrad senkrecht angeordnet sind und sämtliche Oberschalen gleichzeitig von einer konzentrisch zum Hauptantriebsrad umlaufenden Scheibe aus über eine exzentrisch ein- und feststellbare Kurbel- oder Exzenterscheibe in horizontaler Ebene geradlinig und strahlenförmig angetrieben werden.
  • Hierbei kann das Hauptantriebsrad in an sich bekannter Weise als Zahnrad (Stirn- oder Kegelrad), Reibradscheibe (zylindrisch oder kegelig) od. dgl. ausgebildet sein, während die Spindeln entsprechende Gegenräder tragen. Durch geeignete, an sich bekannte Kupplungen, die auf den Spindeln sitzen, lassen sich diese je nach Belieben einzeln stillsetzen.
  • Zweckmäßig wird die Welle der Hauptantriebsscheibe als senkrecht angeordnete Hohlwelle ausgebildet und durch sie die Antriebswelle für die Oberschalenbewegungsscheibe hindurchgeführt. Dadurch lassen sich beide Wellenantriebe voneinander trennen und in vorteilhafter Weise unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten und gegebenenfalls einander entgegengesetzte Drehrichtungen an ihnen erzielen.
  • Erfindungsgemäß werden die Oberschalen in waagerechter Ebene geradlinig geführt, und zwar zentral über die Spindelachsen hinweg, in der Weise, daß die ein- und feststellbare Exzenterscheibe sich in einem Ring dreht, an dem Schubstangen angelenkt sind, die strahlenförmig in einem zylindrisch ausgebildeten Führungskopf angeordnete Gleitstücke in Geradführungen in waagerechter Ebene radial verschieben. An den Gleitstücken sind nach oben ausschwenkbare und bis über die Schalen reichende Verlängerungen gelenkig befestigt, die mit ihren längs verschieblichen freien Enden die Oberschalen führen. Da die im Führungskopf strahlenförmig verschieblichen Gleitstücke geradlinige Bewegungen erzeugen, lassen sich die Oberschalen lediglich in senkrechter Bewegungsebene in Richtung des strahlenförmigen Bewegungsausschlages beweglich anordnen. Dies bietet den. Vorteil, daß damit jede unkontrollierbare und den Arbeitsprozeß nachteilig beeinflussende Drehbewegung der oberen Schalen entfällt. Die Oberschalen können aber dennoch zur Beschickung der Spindeln und zur Nachprüfung der Werkstücke und Werkzeuge bequem und sinnfällig abgenommen werden.
  • Der Gesamtaufbau dieser Maschine ergibt vergleichsweise bei gleicher Spindelzahl gegenüber der Reihenanordnung eine sehr wesentliche Verringerung des Platzbedarfes. Außerdem ergibt der zentrale Antrieb für die Spindeln und Oberschalen wesentliche Materialersparnisse. Die Maschine wird bei gleicher Leistung kleiner und leichter, abgesehen davon, daß die Verwendung von Walzprofilen für das Maschinengestell vermieden wird und sauber bearbeitbare Gußteile entsprechender Standfestigkeit und Genauigkeit Verwendung finden können. Die Getriebe für die stehend angeordneten zentralen Wellen für die Kurbelscheibe und das Hauptantriebsrad sowie auch der Antriebsmotor lassen sich bequem und ebenfalls raumsparend unter den Spindeln im Maschinengestell anbringen.
  • Gemäß der Erfindung wird aber auch vorgeschlagen, die um das zentrale Hauptantriebsrad im Kreise angeordneten Spindeln nach außen oder innen geneigt anzubringen, so daß ihre Mittellinien in der Mantelfläche eines Kegels liegen, dessen Spitze bei Außenneigung unten und umgekehrt bei Innenneigung oben liegt, und zwar in der Achse der zentralen Wellen. Diese Anordnung hat zur Folge, daß die Scheitel der die Schleif- und Polierprozesse durchführenden sphärischen Werkstück-und Werkzeugflächen, bei Mittellage der Oberschale, in der Bewegungsrichtung derselben versetzt gegeneinanderliegen. Während des Arbeitsprozesses vergrößert oder verkleinert sich dieses Maß der Versetzung abwechselnd durch die Vor-und Rückbewegung der oberen Schale. Auf diese Weise kommen in regelmäßigen Abständen Teile der Flächen sowohl an den Werkstücken als auch an den Werkzeugen frei zu liegen. Dadurch gleichen sich die Nachteile der unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten aus. An diesen sich regelmäßig beim Oberschalenbewegungsausschlag bildenden freien Randflächen können aber auch die Schleif-und Poliermittel bequemer an die Arbeitsflächen herangebracht werden, und dies kommt ebenfalls der Verbesserung der Arbeitsprozesse zugute.
  • Die geneigte Spindelanordn.ung bietet außerdem Vorteile in der Weise, daß sowohl bei nach außen als auch nach innen geneigten Spindeln das zentrale Hauptantriebsrad als kegelstumpfartiges Reibrad mit erfindungsgemäß breiter Mantelfläche ausbildbar ist, an der entlang zylindrische Gegenreibräder der Spindeln verschiebbar vorgesehen werden. Die Umlaufgeschwindigkeiten der einzelnen Spindeln lassen sich somit dadurch unabhängig voneinander verändern. Die Verschiebung der Gegenreibräder kann in an sieh bekannter Weise durch Handräder ad. dgl. erfolgen. Durch Einbau geeigneter einfacher Kupplungen lassen sich die Spindeln auch hierbei wieder einzeln stillsetzen. Nach außen geneigte Spindeln bieten schließlich infolge der nach unten hin zusammenlaufenden Spindelenden den Vorteil geringsten Platzbedarfes hinsichtlich der Anordnung aller ihrer unteren Lagerungen.
  • Um die Maschine von einer Stelle aus bedienen zu können, ist ihr gesamter Oberbau mit sämtlichen in ihm gelagerten Spindeln und dem Führungszylinder für den Oberschatenbewegungsmechanismus um die senkrechte zentrale Maschinenachse und damit auch um das Hauptantriebsrad, auf dem mit den Untersetzungsgetrieben feststehenden Maschinengestell, drehbar angeordnet, und zwar einmal vollkommen frei und zum anderen Male zwangläufig durch einen zusätzlichen Antrieb.
  • Im ersteren Falle ergibt sich bei der Drehbewegung der Spindeln um ihre eigenen Achsen eine Kraftkomponente, die den Umlauf aller Spindeln um die zentrale Maschinenachse selbsttätig erzeugt, ohne daß es dabei eines weiteren Antriebs bedarf.
  • Diese Drehbewegung läßt sich aber auch in an sich bekannter Weise von einer der Maschinen, getriebewellen abnehmen. Ferner kann auch ein gesonderter und für sich steuerbarer Elektromotorantrieb vorgesehen werden.
  • Die Spindeln kreisen planetenartig um das Hauptantriebsrad, das sich an sich schon in Drehung befindet. Diese zusätzliche Drehbewegung hat entweder eine Erhöhung oder Verminderung der Spindeldrehzahl zur Folge, je nachdem, ob im Verhältnis zum Hauptantriebsrad, gegenläufige oder gleichlaufende Bewegung gegeben ist. Wenn hierbei geeignete Ab- und Umschaltungen vorgesehen sind, lassen sich auch noch auf diese Weise zusätzlich verschiedene Spindeldrehzahlen erreichen, abgesehen davon, daß bei Stillstand des Hauptantriebsrades der Spindelantrieb von hier aus erfolgen kann. Die Bewegungen der Oberschalen werden gleichzeitig sinngemäß beeinflußt. Geeignete bekannte Abschaltungen gestatten jederzeitige Unterbrechung der Umlaufbewegung. Die Zeichnungen stellen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dar: Abb. I zeigt die Maschine im senkrechten Schnitt entlang der Linie A-B der Abb. 2, und zwar mit senkrecht im Kreise um das Hauptantriebsrad angeordneten Spindeln; Abb. 2 ist die Draufsicht zu Abb. I mit einer Hälfte im Schnitt entlang der Linie C-D der Abb. I ; Abb. 3 zeigt die Maschine mit schräg nach außen geneigten Spindeln, und zwar ebenfalls senkrecht geschnitten, entlang der Linie E-F der Abb. 4; Abb. 4 ist die Draufsicht zu Abb. 3 ; Abb. 5 zeigt ausschnittsweise im senkrechten Schnitt die Anordnung von schräg nach innen geneigten Spindeln an der Maschine; Abb. 6 stellt den Führungszylinder und die Kurbelscheibe im senkrechten Schnitt entlang der Linie G-H der Abb. 7 dar; Abb. 7 ist die Draufsicht zu Abb. 6, teilweise im Schnitt entlang der Linie I-K der Abb. 6; Abb. 8 zeigt ausschnittweise einen senkrechten Schnitt durch die Maschine mit breitem, kegelstumpfartigem Hauptantriebsrad und schräg nach außen geneigten Spindeln, die mit Ausschaltkupplungen und Handradverstellungen für das Gegenreibrad versehen sind; Abb. 9 stellt schließlich einen senkrechten Schnitt durch die Maschine mit drehbarem Oberteil und schräg nach außen geneigten Spindeln dar, und zwar entlang der Linie N-0 der Abb. Io; Abb. Io ist die Draufsicht zu vorher Abb. 9 im Schnitt entlang der Linie L-Z der Abb. 9.
  • Die in den Abb. I bis Io dargestellten Ausführungsbeispiele der Maschine zeigen, daß sie von einer senkrecht angeordneten Hauptantriebswelle I aus aufgebaut ist. Diese Hauptantriebswelle trägt nach oben hin das Hauptantriebsrad 2, das als stirnverzahntes Zahnrad, Kegelrad, Reibrad od. dgl. ausgebildet sein kann. Die Ausführungsbeispiele zeigen die Ausbildung als Reibrad mit kegeliger (Abb. I und 2, 3 und 4, 9 und Io) oder zylindrischer (Abb. 5) Reibfläche. Am unteren Ende der Hauptantriebswelle I ist das Kegelrad 3 des Untersetzungsgetriebes befestigt, über das sich vom Elektromotor 4 aus die Arbeitsbewegung auf das Hauptantriebsrad 2 überträgt, und zwar über den Keilriementrieb 5, 6 und das Kegelritzel 7, welches mit dem Kegelrad 3 kämmt. Hierbei sitzt die Keilriemenscheibe 5 auf dem Motorwellenstumpf und die Gegenkeilriemenscheibe 6 auf der Kegelritzelwelle 8. Das gesamte Untersetzungsgetriebe ist mitsamt dem Elektromotor in dem feststehenden Maschinenuntergestell 9 untergebracht. An Stelle der nach den Ausführungsbeispielen gewählten Keilriemen- und Kegelradgetriebe können auch andere Maschinenelemente zur Erreichung desselben Zweckes in beliebiger Kombination gewählt werden, z. B. an Stelle des Kegelradgetriebes ein Schneckenrad- oder Sti:rnradgetriebe und für den Keilriemenantrieb ein Flachriemen- oder Reibradgetriebe. Das Maschinenuntergestell 9 ist als Gußkörper ausgebildet mit aufrecht stehender, zylindrischer oder kegeliger Grundform. Nach oben hin ist in der das Bockgestell abschließenden Deckplatte Io zentral die Lagerung II für die Welle I vorgesehen. Um das Hauptantriebsrad 2 sind die sämtlichen Schleifspindeln 12, in beliebiger Zahl im Kreise herum angeordnet, und zwar zweckmäßigerweise in gleichem Abstand voneinander. Aber auch ungleicher Abstand kann gewählt werden.
  • Die Schleifspindeln werden erfindungsgemäß entweder vertikal (Abb. I und 2) oder schräg nach außen (Abb. 3 und 4, 8 und g und Io) oder nach innen (Abb. 5) geneigt befestigt. Die unteren Lager 13 der Spindeln I2 sind mit der Deckplatte Io des Bockgestelles verbunden. In gleicher Weise sind die oberen Lager 14 der Spindeln 12 mit einer in der Grundform kreisrunden Tragplatte 15 verbunden, die über dem Hauptantriebsrad 2 liegt und mit der Deckplatte Io durch kräftige Stehbolzen 16 starr verschraubt ist. An den freien Enden der Spindeln sind die Schleifschalen oder Schleifpilze 17 aufsteck- oder aufschraubbar. Auf die Schleifpilze werden die zu schleifenden oder zu polierenden Gläser aufgekittet. Über die Schleifpilze 17 kommen die oberen Schleifschalen 13 zu liegen. Zur Durchführung des Arbeitsprozesses führen sie radial gesteuerte Hin- und Herbewegungen aus. Diese Bewegungen werden von einer ebenfalls konzentrisch zum Gesamtaufbau der Maschine vorgesehenen und exzentrisch verstellbaren Kurbelscheibe I9 abgenommen. Die Verstellbarkeit wird dadurch erreicht, daß über einer entweder unmittelbar auf der zentralen Antriebswelle I (Abb. 6 und 7) oder, wenn diese als Hohlwelle ausgebildet ist, wie dies die Abb. I und 2, 3 und 4, 5, 6 und 7 sowie g und Io zeigen, auf einer in dieser vorgesehenen separaten Welle 2o befestigten Festscheibe 21, die in einer Geradführung 22 verschiebbare Gegenscheibe (Kurbelscheibe) I9 feststellbar ist, wobei letztere vermittels Schrauben 23 mit einer Deckscheibe 24 gegen die Festscheibe 2I gepreßt wird. An der Kurbelscheibe Ig sind zwischen einem Ringpaar 25, in dem die Kurbelscheibe frei beweglich ist, Bewegungshebel 26 angelenkt. Diese Bewegungshebel 26 stehen über Bolzen, 2,7 mit Gleitstücken 8 in Verbindung, die strahlenförmig in einem gleichfalls konzentrisch zur Hauptantriebswelle I bzw. 2o über der Tragplatte 15 vorgesehenen Führungskopf 29 geführt werden und durch den Kurbelscheibenausschlag gegen die Spindeln hin geradlinige Hin- und Herbewegungen erzeugen. Ihre radial geradlinigen Bewegungen übertragen diese über Verlängerungsstücke 3o auf die oberen Schalen 18, mit denen sie durch Kugelstifte 31 oder geeignete Gelenkverbindungen, die lediglich in der geradlinigen Bewegungsrichtung bewegbar sind, in Verbindung stehen. Die Verlängerungsstücke sind nach oben aufklappbar. Sie werden durch Federn 32 oder Beschwerungsgewichte zur Erzeugung entsprechenden Anpressungsdruckes der oberen Schalen belastet. Zweckmäßig wird die Welle 2o in der Tragplatte 15 auch nochmals gelagert, 33.
  • Nach den Ausführungsbeispielen wird der Antrieb für die Bewegung der Kurbelscheibe von dem Kegelrad 3 abgeleitet, und zwar durch ein zweites, mit diesem kämmendes Kegelritzel 34. Auf der Kurbelscheibenwelle 2o sitzt ein Schneckenrad 35 und auf der Welle, der mit dieser in Verbindung stehenden Schnecke 36, eine Keilriemenscheibe 37, die die Drehbewegung ins Langsame von der auf der Welle des Ritzels 34 sitzenden Gegenscheibe 38 auf die senkrechte Welle 2o leitet, und zwar über die Schnecke und das Schneckenrad.
  • Durch geeignete Schaltmechanismen 39, die an allen Spindeln vorgesehen sind, lassen sich die federbelasteten Gegenreibräder 40 von der Hauptantriebsscheibe 2 abheben und dadurch die Spindeln einzeln abschalten.
  • Bei der Ausbildung des Hauptantriebsrades 2 als breites, kegelstumpfartiges Reibrad (Abb.8) ist das Gegenreibrad 40 zylindrisch ausgebildet und auf der Spindel 12, entlang der Reibfläche des Hauptantriebsrades 2 verschieblich. Es ist nicht abhebbar.
  • Zur Verschiebung ist die Spindel unten mit Gewinde 41 versehen, auf dem ein mit Muttergewinde versehenes Handrad 42 drehbar ist und über die Hülse 43 das durch einen Längskeil geführte Gegenreibrad verschiebt. Auf diese Weise ist es möglich, die Umlaufgeschwindigkeit der Spindeln stufenlos zu verstellen. In diesem Falle sitzt die Schale 17 nicht unmittelbar auf der Spindel 12, sondern in einer im Lager 14 gelagerten Hülsenverlängerung 44, die über die Kupplung 45 die Drehbewegung der Spindel auf die Schale überträgt. Die Spindel I2 wird nach oben hin in der Hülsenverlängerung geführt. Die eine Kupplungshälfte ist an der Hülse 44 unmittelbar angebracht, während die andere Hälfte auf der Spindel verschieblich ist und durch einen Keil 46 geführt wird. Die Betätigung dieser zum Stillsetzei der Spindeln vorgesehenen Kupplung erfolgt über den Handhebelmechanismus 39.
  • Erfindungsgemäß ist das gesamte Maschinenobergestell mit sämtlichen Spindeln auch gegenüber dem Maschinenuntergestell 9 langsam drehbar. Zu diesem Zwecke ist über der Deckplatte Io eine weitere Platte 47 drehbar. An ihr sind die unteren Lager 13 befestigt. Aber auch die Stehbolzen 16 sind .in sie eingeschraubt. Der äußere Rand der Platte 47 ist mit einer Verzahnung 48 versehen, in die ein Zahnritzel 49 reingreift, dessen Welle 50 senkrecht am dberen Rande des Bockgestelles g gelagert ist. Über einen Kettentrieb, dessen Kettenrad 5 i auf der Welle 2o oder der Hohlwelle i (AbU g und io zeigen die Anordnung auf der Welle 2o) sitzen; kann, wird die Bewegung auf das Maschinenobergestell übertragen. Das Gegenkettienrad 52 ist auf der Ritzelwell.e 5o befestigt. Durch eine an dieser Welle vorzusehende Kupplung läßt sich die Drehbewegung einr und ausschalten.
  • Die Spindeln laufen mitsamt den an ihren oberen Enden zu befestigenden Schalen. im Becken, die gegenüber dem Maschinenoberteil feststehen und zweckmäßig abnehmbar ausgebildet sind. An Stelle von Einzelbecken kann für alle Spindeln eine ebenfalls feststehende Schutzrinne 53, wie sie die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, vorgesehen werden. Die Becken oder eine Schutzrinne sind erforderlich, um das Herumspritzen von Schleif- und Poliermasse während des Arbeitsprozesses zu vermeiden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; I. Maschine zum Schleifen und Polieren von optischen Linsen und Brillengläsern mit über mehreren im Kreise um eine senkrechte Achse angeordneten Drehspindeln hin- und herbewegbaren Schalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle senkrecht angeordnet ist und der Antrieb der Drehspindeln (12) in an sich bekannter Weise Über ein gemeinsames, auf der Hauptantriebswelle (I) vorgesehenes Hauptantriebsrad (2) mittels auf den Drehspindeln (12) sitzenden Antriebsrädern (40) und der Antrieb der oberen Schalen (18) über eine konzentrisch zum Hauptantriebsrad (2) angeordnete Scheibe (2I) mit exzentrisch ein-und feststellbarer Kurbel- oder Exzenterscheibe (I9, 24) in horizontaler Ebene geradlinig und strahlenförmig erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (I) eine Hohlwelle ist, innerhalb welcher konzentrisch und unabhängig von ihr die Nebenwelle (20) läuft.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (12) schräg nach außen oder innen geneigt angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptantriebsrad (2) als breites, kegelstumpfartiges Reibrad ausgebildet ist, entlang dessen Reibfläche Antriebsräder (4o) auf den Spindeln (12) verschiebbar angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil der Maschine mit sämtlichen Spindeln (12) und .dem Führungskopf (29) gegenüber dem feststehenden Maschinengestell (9) um die senkrechte Achse der Hauptantriebswelle (i, 2o) frei drehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 222 398, 466 852, 499284.
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