DE1154698B - Einrichtung zum Anfasen des Schaftendes von Schraubenbolzen od. dgl. Werkstuecke - Google Patents

Einrichtung zum Anfasen des Schaftendes von Schraubenbolzen od. dgl. Werkstuecke

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Publication number
DE1154698B
DE1154698B DEM40981A DEM0040981A DE1154698B DE 1154698 B DE1154698 B DE 1154698B DE M40981 A DEM40981 A DE M40981A DE M0040981 A DEM0040981 A DE M0040981A DE 1154698 B DE1154698 B DE 1154698B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
turntable
table part
tool
chamfering
Prior art date
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Pending
Application number
DEM40981A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Meyercordt
Dipl-Ing Hans Honnens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH filed Critical Malmedie und Co Maschinenfabrik GmbH
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Priority to GB1018760A priority patent/GB911453A/en
Publication of DE1154698B publication Critical patent/DE1154698B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G9/00Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
    • B23G9/001Working screws
    • B23G9/004Finishing screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anfasen des. Schaftendes von Schraubenbolzen od. dgl. Werkstücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anfasen des Schaftendes von Schraubenbolzen od. dgl. Werkstücke mit einem zwischen einer Zu-und Abführungsstelle angeordneten sowie mit vom Rande ausgehenden Aufnahmen für die Werkstücke versehenen, kontinuierlich angetriebenen Drehtisch, durch den die nahe ihrer Enden geführten Werkstücke in den Arbeitsbereich des unterhalb des Drehtisches angeordneten rotierenden Feilwerkzeuges od. dgl. einbringbar sind, dessen Drehachse parallel zur Drehtischachse verläuft. Die Werkstücke werden dabei durch eine außenliegende, zwischen Zu- und Abführstelle angeordnete und gegen die Werkstücke anpreßbare Führungsbahn gegen den Drehtisch gepreßt und führen bei der Bearbeitung eine Abrollbewegung längs dieser Führungsbahn aus.
  • Derartige Einrichtungen kommen in Verbindung mit Bolzenpressen oder Gewindewalzmaschinen zum Einsatz. Ziel der Erfindung ist es, die Einrichtung so zu gestalten, daß einmal in einfacher Weise eine Anpassung an die jeweilige Länge der Werkstücke leicht möglich ist und zum anderen das Werkzeug schnell und einfach ausgewechselt werden kann. Für diesen Zweck wird nach der Erfindung vorgeschlagen, den Drehtisch aus einem oberen angetriebenen, aber axial urverschiebbar angeordneten Tischteil sowie aus einem unteren axial in Richtung auf das Werkzeug hinzu verschiebbaren Tischteil zu bilden. In der angetriebenen Hohlwelle für den oberen Tischteil ist die Antriebswelle für den unteren Tischteil verschiebbar, jedoch urdrehbar geführt und steht unter Federdruck. Der untere Tischteil bzw. seine Antriebswelle stützt sich auf ein im Nabenteil des an sich bekannterweise höhenverstellbaren Werkzeuges gelagertes Druckstück ab.
  • Durch diese Anordnung bzw. Ausbildung des Drehtisches folgt der untere Tischteil jeder Höhenverstellung des Werkzeuges, so daß dadurch in einfacher Weise eine Anpassung des Werkzeuges an die Länge der Werkstücke möglich ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß auch ein Wechsel des Werkzeuges schnell und einfach möglich ist, weil in diesem Falle das Werkzeug nur so weit abgesenkt zu werden braucht, daß die mit dem Werkzeugträger verbundenen bewegbaren Widerlager für die unteren Enden der Werkstücke nicht mehr im Bereich des unteren Drehtischteiles liegen. Der Werkzeugträger kann dann um eine senkrechte Achse geschwenkt werden, so daß das Werkzeug frei zugänglich ist.
  • An Hand der Zeichnung, die in den Fig.1 bis 3 schematisch ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt, sind deren Einzelheiten näher erläutert: Fig.1 zeigt im wesentlichen einen Längsschnitt durch die Einrichtung. In Fig. 2 sind Einzelheiten des oberen Drehtischteiles für die Aufnahme der Werkstücke wiedergegeben. Die Fig.3 veranschaulicht den unteren Drehtischteil mit den beweglichen Widerlagem für die Bolzenschäfte.
  • Mit 1 ist ein Tragteil bezeichnet, das in nichtdargestellter Weise mit dem Maschinenbett einer Bolzenpresse oder Gewindewalzmaschine verbunden sein kann. In: dem Tragteil 1 ist eine Hohlwelle 6 axial urverschiebbar gelagert, die an ihrem unteren Ende den Tischteil 3 zur Aufnahme der Werkstücke 4 sowie ein drehfest mit .ihr verbundenes Zahnrad 5 trägt, das mit einem nichtdargestellten Ritzel kämmt, dessen Antrieb von dem Getriebe der Bolzenpresse oder Gewindewalzmaschine abgeleitet sein kann. In der Hohlwelle 6 ist die Antriebswelle 2 für den unteren Tischteil 3a axial verschiebbar geführt und durch einen Keil? drehfest mit der Hohlwelle verbunden. Durch die Feder 8 wird auf die Welle 2 eine Kraft in Richtung des Pfeiles 9 ausgeübt und dadurch der Tischteil 3 a fest auf .ein Druckstück 10 gedrückt, das im Nabenteil 18a des höhenverstellbaren Werkzeuges 19 drehbar gelagert ist. Der Weg der Welle 2 auf das Druckstück 10 hinzu ist durch den Ansatz 11 an der Welle 2 begrenzt. Die Kraft der Feder 8 ist durch eine entsprechende Einstellung des Widerlagers 12 einstellbar, dessen Höhenlage durch die Mutter 13 festgelegt werden kann. Die am Umfang des Tischteiles 3 a vorgesehenen Ausnehmungen 15 sowie die am Umfang des Tischteiles 3 angeordneten Rollenpaare 20a dienen als Aufnahme für die Werkstücke 4, die mittels einer Rutsche 16 den Tischen zugeführt und nach dem Anfasen einer Rutsche 17 zugeleitet werden. Um ein kontinuierliches Anfasen zu erreichen, ist die Welle 2 des Tischteiles 3a bekannterweise exzentrisch zur Welle 18 des als Scheibenfräser ausgebildeten A.nfaswerkzeuges 19 angeordnet, so daß die Werkstücke auf ihrem Weg von der Rutsche 16 zur Rutsche 17 (vergleiche Fig. 2 und 3) allmählich in den Arbeitsbereich des Werkzeuges 19 gelangen.
  • Damit die Schaftenden allseitig angefast werden können, werden die Werkstücke im Arbeitsbereich des Werkzeuges einer Drehbewegung unterworfen, was im Ausführungsbeispiel durch ein bekanntes Abrollband 20 herbeigeführt wird, das unter der Spannwirkung einer Feder 21 steht, wodurch eine radial zur Drehtischachse verlaufende Kraft auf die Werkstücke ausgeübt wird, durch die sie in Verbindung mit der Drehbewegung des Tisches 3, 3a in Drehung versetzt werden.
  • Die Werkstücke werden an ihrem unteren Ende durch segmentartig ausgebildete Widerlager 22 (vergleiche Fig. 3) lose an den Tischteil 3 a zur Anlage gebracht, so daß sie, so lange sie sich nm Bereich des Anfaswerkzeuges 19 bewegen, nicht ausweichen können. Der Weg der Segmente 22 zum Tischteil 3,a hin ist durch die in die Längsschlitze 23, einragenden Stifte 24 begrenzt. Auf die Segmente 22 wirkt eine Feder 25 ein, durch die sie etwa radial zur Drehachse des Tischteiles 3 a bewegt werden.
  • Die Welle 2 stützt sich über das Lager 26 auf das Druckstück 10 ab, das seinerseits auf dem Lager 27 in der Nabe 18a aufliegt. Infolge der Wirkung der Feder 8, durch die die Welle 2 bzw. das mit ihr verbundene Lager 26 immer fest zur Anlage an das Druckstück 10 kommt, ist in einfacher Weise eine Verbindung zwischen den höhenverstellbaren Teilen der Anfaseinrichtung geschaffen, so daß :sie gemeinsam verstellt werden können, wenn Werkstücke verschiedener Länge bearbeitet werden müssen.
  • Um eine bestimmte Höhenlage des Werkzeuges 19 und des Tischteiles 3 a gegenüber den zu bearbeitenden Enden der Werkstücke .schnell einstellen zu können, braucht lediglich das Handrad 29 im rechten oder linken Drehsinn gedreht zu werden, wodurch die Tragsäule 310 für den Antriebsmotor 28 des Werkzeuges 19 entsprechend gehoben oder gesenkt wird. Da der Tischteil 3a jeder Heb- und Senkbewegung des Werkzeuges folgt, ist somit in einfacher Weise eine Anpassung an die Länge der Werkstücke möglich. Muß das Werkzeug 19 ausgewechselt werden, so wird der Antrieb 28 aus der in Fig.1 dargestellten Lage abgesenkt, bis sich die bewegbaren Widerlager 22 unterhalb des Tischteiles 3 a befinden. Die Welle 2 stützt sich vorher mit ihrem oberen Ansatz 11 auf der Hohlwelle 6 ab und kann; deshalb der Senkbewegung des Werkzeuges nicht weiter folgen. Dann kann der Antrieb 28 samt Werkzeug 19, Druckstück 10 und Wsderlager 22 um die Tragsäule 30 geschwenkt werden und ist somit frei zugänglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Anfasen des Schaftendes von Schraubenbolzen od. dgl. Werkstücke mit einem zwischen einer Zu- und Abführungsstelle angeordneten und mit vom Rande ausgehenden Aufnahmen für die Werkstücke versehenen, kontinuierlich angetriebenen Drehtisch, durch den die nahe ihrer Enden geführten Werkstücke in den Arbeitsbereich des unterhalb des Drehtisches angeordneten rotierenden Feilwerkzeuges od. dgl. verbringbar sind, dessen Drehachse parallel zur Drehtischachse verläuft und die Werkstücke durch eine außenliegende, zwischen Zu- und Abführungsstelle angeordnete, gegen die Werkstücke anpreßbare Führungsbahn bei der Bearbeitung eine Abrollbewegung längs derselben ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch aus einem oberen, über eine Hohlwelle (6) angetriebenen, axial unverschiebbar angeordneten Tischteil (3) und einem unteren, axial verschiebbaren in Richtung auf das Werkzeug, insbesondere unter Federdruck stehenden Tischteil (3 a) besteht, dessen die Drehachse aufweisende mit dem Tischteil fest verbundene Antriebswelle (2) in der Hohlwelle verschieb- jedoch undrehbar geführt ist und der untere begrenzt absenkbare Tischteil (3 a) sich auf ein im Nabenteil des in an sich bekannter Weise höhenverstellbaren Werkzeuges (19) drehbar gelagertes Druckstück (10) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 541694, 935 292; Zeitschrift »Draht«, 1953, S. 86, 87. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1065 248, 1124 785.
DEM40981A 1959-03-26 1959-03-26 Einrichtung zum Anfasen des Schaftendes von Schraubenbolzen od. dgl. Werkstuecke Pending DE1154698B (de)

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