DE935292C - Umlaufende Feilscheibe - Google Patents

Umlaufende Feilscheibe

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Publication number
DE935292C
DE935292C DEW1037A DEW0001037A DE935292C DE 935292 C DE935292 C DE 935292C DE W1037 A DEW1037 A DE W1037A DE W0001037 A DEW0001037 A DE W0001037A DE 935292 C DE935292 C DE 935292C
Authority
DE
Germany
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filing
support body
sectors
disk
inclined surfaces
Prior art date
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Expired
Application number
DEW1037A
Other languages
English (en)
Inventor
Grete Altekoester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL WERNER WEITH
Original Assignee
PAUL WERNER WEITH
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Filing date
Publication date
Application filed by PAUL WERNER WEITH filed Critical PAUL WERNER WEITH
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Application granted granted Critical
Publication of DE935292C publication Critical patent/DE935292C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Feilscheibe mit seitlicher Feilfläche, deren flacher Feilkörper aus Schneidzahnringsegmenten zusammengesetzt ist, die am - äußeren und inneren Umfang mit Schrägflächen versehen sind und gegen entsprechende- Unterschneidungen an der Innenseite eines scheibenförmigen Tragkörpers beim Anpressen eines zentrisch angeordneten, ebenfalls mit Schrägflächen versehenen Spannteiles gegen die inneren Abschrägungen der auf dem Tragkörper aufliegenden Segmente angepreßt werden.
  • Bei bekannten umlaufenden Feilscheiben dieser Art bilden die einseitig gezahnten Segmente je einen Abschnitt einer Kreisringfläche, wobei sie durch einen mittels einer Mehrzahl von Schrauben angedrückten Spannring bzw. eine Spannscheibe befestigt sind. Abgesehen von einer verhältnismäßig kleinen-Arbeitsfläche ist das Auswechseln der Segmente umständlich und zeitraubend.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die bisherigen Segmente durch Verlängerung nach innen als Sektoren ausgebildet und durch eine einzige mittlere Spannschraube am Tragkörper gehalten sind. Auf diese Weise wird nicht nur die Arbeitsfläche erheblich vergrößert, sondern zugleich auch ein einfaches und in kürzester Zeit auszuführendes Auswechseln der Sektoren erreicht. Vorteilhaft sind die-Sektoren mit doppelter Arbeitsfläche versehen, d.li. auf beiden Seiten gezahnt und an ihrem inneren und äußeren Rand mit doppelkegeligen Flächen versehen. Hierdurch wird bei einer auf beiden Seiten gleichen Zahnausbildung die Lebensdauer erhöht und bei verschiedener Zahnausbildung die Lagerhaltung der Sektoren vereinfacht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Anordnung eines zusätzlichen, am Rand des Tragkörpers -abnehmbar angeordneten Feilringes, der ein beliebiges Profil aufweisen kann und zweckmäßig am äußeren Umfang und auch auf seiner Oberfläche mit Zähnen versehen ist. In Verbindung mit der neuartigen Anordnung und Ausbildung der Sektoren wird eine besondere vielseitige Verwendbarkeit der neuen Feilscheibe erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zur Hälfte mit zusätzlichem Feilring. Es zeigt Fig. i - eine Draufsicht, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. i, ' Fig. 3 eine Seitenansicht.
  • Der mit einer Nabe 2 und einem hochgezogenen Rand versehene scheibenförmige Tragkörper i hat auf seiner Vorderfläche eine Mehrzahl von Feilsektoren. Die einander berührenden Sektoren 4 sind auf beiden Breitseiten mit Zähnen 5 versehen, die entweder gleich oder auf einer Seite anders ausgebildet sind. Der innere und der äußere Rand 6, 7 eines jeden Sektors 4 ist als Doppelkegel ausgebildet. Die Sektoren 4 werden am Tragkörper i durch eine in der Mitte angeordnete Spannschraube 8 gesichert, die mit einem kegeligen Kopf 9 und in einem gewissen Abstand davon am Schaft mit Gewinde io zum Aufschrauben einer Spannmutter i i versehen ist. Der kegelige Kopf io wirkt beim Anziehen der Mutter i i auf den Innenkegel 6 der Sektoren 4 ein und drückt diese nach außen in eine auf der Innenseite des Tragkörperrandes 3 befindliche hinterschnittene Nut 13 hinein. Hierdurch sind die Sektoren 4 auch bei größter Beanspruchung zuverlässig gesichert. Nach Lösen der Mutter ii können die Sektoren 4 umgedreht und erforderlichenfalls gegen andere Sektoren mit abweichender- Zahnanordnung oder -teilurig ausgewechselt werden.
  • Um eine möglichst vielseitige Verwendbarkeit der Feilscheibe zu erzielen, ist auf ihrem Außenrand zusätzlich ein Feilring 15 angeordnet, der mit einem nach innen gerichteten Flansch 16 an der Unterseite des Tragkörpers i anliegt und an diesem mittels Schrauben 17 befestigt ist. Der Feilring 15 ist nicht nur am Umfang, sondern auch auf seiner Oberfläche mit Zähnen 18 bzw. i9 versehen. Er kann gegebenenfalls. vom Tragkörper entfernt oder aber gegen einen Feilring mit abweichender Zähnezahl bzw. anderem Profil ausgewechselt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufende Feilscheibe, die aus Feilsegmenten zusammengesetzt ist, welche am inneren und äußeren Umfang mit Schrägflächen versehen sind, die gegen entsprechende Unter-,schneidungen an der Innenseite eines scheibenförmigen Tragkörpers beim Anpressen eines zentrisch angeordneten, ebenfalls mit Schrägflächen versehenen Spannteiles angepreßt werden,, 4ädürch - gekennzeichnet, daß die Feilscheibenteile durch Verlängerung nach innen als Sektoren (4:) ausgebildet und durch eine einzige mittlere Spannschraube (8 bis i i) am Tragkörper (i) gehalten sind. z. Feilscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (4) mit doppelter Arbeitsfläche versehen, d. h. auf beiden Seiten gezahnt sind und am inneren und äußeren Rand (6; 7) doppelkegelige Schrägflächen aufweisen. 3. Feilscheibe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang des Tragkörpers (i) ein Feilring (i5) von beliebigem Profil abnehmbar angeordnet ist.
DEW1037A 1950-02-03 1950-02-03 Umlaufende Feilscheibe Expired DE935292C (de)

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DEW1037A DE935292C (de) 1950-02-03 1950-02-03 Umlaufende Feilscheibe

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DEW1037A DE935292C (de) 1950-02-03 1950-02-03 Umlaufende Feilscheibe

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DE935292C true DE935292C (de) 1955-11-17

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DE (1) DE935292C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154698B (de) * 1959-03-26 1963-09-19 Malmedie & Co Maschf Einrichtung zum Anfasen des Schaftendes von Schraubenbolzen od. dgl. Werkstuecke
DE1154699B (de) * 1960-12-03 1963-09-19 Malmedie & Co Maschf Einrichtung zum Anfasen des Schaftendes von Schraubenbolzen od. dgl. Werkstuecken
DE1211898B (de) * 1960-12-16 1966-03-03 Volkswagenwerk Ag Handwerkzeugmaschine mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung zum maschinellen Feilen von Metallflaechen
DE19929201C2 (de) * 1999-06-25 2001-07-19 Meiko Haertel Fräsring zur spanabhebenden Bearbeitung mindestens eines Werkstückes

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DE1211898B (de) * 1960-12-16 1966-03-03 Volkswagenwerk Ag Handwerkzeugmaschine mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung zum maschinellen Feilen von Metallflaechen
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