DE663797C - Scheibenfoermiges Schleifwerkzeug fuer Flachglas - Google Patents

Scheibenfoermiges Schleifwerkzeug fuer Flachglas

Info

Publication number
DE663797C
DE663797C DEP70732D DEP0070732D DE663797C DE 663797 C DE663797 C DE 663797C DE P70732 D DEP70732 D DE P70732D DE P0070732 D DEP0070732 D DE P0070732D DE 663797 C DE663797 C DE 663797C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
tool
abrasive
scattered
boundary surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP70732D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pilkington Group Ltd
Original Assignee
Pilkington Brothers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pilkington Brothers Ltd filed Critical Pilkington Brothers Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE663797C publication Critical patent/DE663797C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/02Wheels in one piece
    • B24D7/04Wheels in one piece with reinforcing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/02Wheels in one piece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein scheibenförmiges, in Umdrehung versetztes Schleifwerkzeug zum Ebenschleifen eines Flachglasstreifens, der gegenüber dem Werkzeug während der Bearbeitung eine Wanderbewegung erfährt. Mit den bekannten derartigen Werkzeugen hat das Werkzeug folgende Merkmale gemeinsam. Seine Werkzeugarbeitsfläche ist durch zwei Gruppen v.on einander durch-
to querenden Nuten (Verstreunuten und Misdhnuten) in eine Vielzahl von Blöcken unterteilt; die das Schleifmittel von der Mitte nach außen führenden Nuten (Verstreunuten) verlaufen in Schrägrichtung zum Umfang des Werkzeuges und die diese Nuten bildenden Grenzflächen sind so unter verschiedenen, weniger als 90 ° betragenden Winkeln zum Halbmesser des Werkzeuges angeordnet, daß das Außenende nic'ht hinter dem Innenende jedes Blockes an seiner nach vorn gewendeten Grenzfläche, bezogen auf die Drehrichtung, zurücksteht. In solcher als bekannt vorausgesetzten Anordnung befinden sich die den Blöcken zugehörigen, in Drehrichtung vorangehenden Grenzflächen den Verstreunuten zugewendet und reihen sich, da diese Grenzflächen in bezug auf den Halbmesser schräg nach vorn und auswärts gerichtet angeordnet sind, in den Blockgruppen von innen nach außen spiralförmig an.
Erfindungsgemäß verlaufen die die Verstreunuten durchquerenden Mischnuten ebenfalls, nur mit wesentlich schwächerer Neigung, spiralförmig zum Umfang des Werkzeuges; ferner haben die zugehörigen Grenzflächen ebenfalls die oben angegebenen Merkmale der Grenzflächen der Verstreunuten.
Die mit dieser neuen Anordnung erzielbaren Vorteile ergeben sich aus folgender Darlegung. Bei zwangsläufig angetriebenen Schleifscheiben, die ihre Schleifarbeit an einem fortbewegten Glasstreifen leisten, muß das Schleifmittel notwendigerweise an der Mitte der Schleifscheibe durch1 deren hohle Welle zugeführt werden, und die in der Ar- 4S beitsfläche vorgesehenen Nuten sind so anzuordnen, daß während die Verstreunuten das Schleifmittel auswärts leiten, diese Auswärtsbewegung doch in dem Maße gedrosselt wird, daß das Schleifmittel sich gleichmäßig über die gesamte Arbeitsfläche verteilt. Ferner hat man die Mischnuten so zu gestalten, daß das Schleifmittel nirgends einen langen Arbeitsweg zurückzulegen hat, ehe es mit frischem Schleifmittel gemischt wird. An sich ist eine Ausbildung von Nuten, die diese Anforderungen erfüllt, schon in einer Ausführung solcher Werkzeugscheiben bekannt, bei welcher die Mischnuten kreisförmig sind und die Verstreunuten in einer schrägen Richtung verlaufen, so daß ihre Innenenden zu den (vorlaufenden) Außenenden zurückstehen; man hat aber gefunden, daß sich die Mitanwendung der kreisförmigen Nuten dahin auswirkt, daß dadurch Unregelmäßigkeiten in der Ebnung des Glasstreifens verursacht werden. Wenn man die ringförmige Schleiffläche als in schmale, konzentrische Ringzonen aufgeteilt betrachtet, so hat man, wie leicht erklärlich, gefunden, daß Unregelmäßig-
keiten in der Flächenebnung da auftreten, wo die Größe der wirksamen Schleifflächen der Blockoberflächen in einer Ringzone stark abweicht von derjenigen der Nachbarzogög wie dies bei den ringförmigen Mischnuten de^ Fall ist. Wenn nämlich die Mischnuten kreisförmig und konzentrisch sind, so ist in diesen Ringzonen überhaupt keine Schleiffläche vorhanden. Es läßt sich übrigens diese Schwierigkeit auch nicht überwinden, indem man die Mischnuten zwar kreisförmig macht, dabei ab,er exzentrisch zum Mittelpunkt der Werkzeugscheibe anordnet, oder sie elliptisch statt kreisrund macht, denn infolgedessen würde das Schleifmittel ungleichmäßig rings in der exzentrischen oder elliptischen Nut verteilt werden, da es ja durch die Fliehkraft zu den Teilen der Nuten getrieben würde, die sich in größerem Halbmesserabstand befinden. Bei der Ausgestaltung der Werkzeugscheibe gemäß der Erfindung sind große Verschiedenheiten in den Bereichen der Schleifoberfläche an benachbarten Ringzonen vermieden, während gleichzeitig eine'gleichmäßige Verteilung des Schleifmittels gesichert ist, wobei auch kurze Arbeitswege für das Schleifmittel von einer Mischnut zur nächsten vorgesehen sind. Es sei bemerkt, daß an sich Schleifscheiben bekannt sind, bei denen die Vergleichmäßigung der Schleifwirkung dadurch angestrebt wird, daß die Schleifblöcke auf der Scheibenfläche derart angeordnet werden,' daß die mit dem Glas in Berührung befindliche Oberfläche bei Aufteilung in konzentrische Ringzonen im wesentlichen "gleich ist. Bei diesen bekannten Schleifscheiben ist aber keine Zuführung des Schleifmittels von der Mitte aus vorgesehen. Außerdem haben bei diesen bekannten Schleifscheiben die einzelnen Blöcke nur eine stirnseitige Grenzfläche, die so schräg geneigt ist, daß das Außenende nicht hinter dem Innen,-ende, bezogen auf die Drehrichtung, zurücksteht. Bei dieser Blockanordnung kann also die mit der erfindungsgemäßen Anordnung beabsichtigte Schleifmittelverteilung nicht erreicht werden.
Die Zeichnung stellt einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen je in Draufsicht drei verschiedene Ausgestaltungen der Arbeitsfläche einer Schleifscheibe, während die
Fig. 4 in Draufsicht einen der Blöcke nach Fig. 2 von anderer Form zeigt,
Fig. 5 ist eine Ansicht eines der Blöcke nach Fig. 2 in größerem Maßstab, mit Darstellung der auf das Schleifmittel wirkenden Kräfte.
An der Schleifscheibe i, welche durch eine mittlere öffnung 2 mit dem Schleifmittel versehen wird, sind Blöcke 3 gebildet oder angebracht. Die Scheibe dreht sich in Richtung „,des eingezeichneten Pfeiles. In allen Figuren ι/' sind die Blöcke 3 durch zwei Gruppen von t liüten 4 und 5 gebildet. Die Verstreunuten 4 i^siiid in bezug auf den Halbmesser der Scheibe geneigt, derart, daß ihre äußeren Teile sich vor ihren inneren Teilen in bezug auf die Drehrichtung der Scheibe befinden. Die Mischnuten 5 haben in der gleichen Richtung eine wesentlich größere Neigung. Die Nuten endigen vor dem äußeren Rande der Scheibe, derart, daß ein zusammenhängender Kranz 6 bestehen bleibt.
In Fig. ι sind die beiden Gruppen von Nuten derart gekrümmt, daß ihre Neigungen zu dem Halbmesser mit größer werdendem Halbmesser wachsen.
In Fig. 2 sind die beiden Gruppen der Nuten gerade, aber die Mischnuten 5 besitzen Teile, welche in bezug auf die vorhergehenden und folgenden Teile versetzt sind, während ihre Neigungen gruppenweise wachsen.
In Fig. 3 sind die Misdhnuten 5 gekrümmt, wahrend die Verstreunuten 4 gerade sind, aber versetzt angeordnete Teile besitzen.
Bei den drei Ausführungsformen werden die Blöcke durch die beiden Gruppen von Nuten gebildet, mit Ausnahme der inneren Blöcke und des äußeren Kranzes 6. Die Blöcke haben zwei Führungsflächen, welche in bezug auf den Halbmesser geneigt sind, derart, daß das äußere Ende einer jeden derartigen Fläche sich vor dem inneren Ende befindet.
Wenn die Blöcke, in dieser Weise durch zwei Gruppen von Nuten gebildet werden, dann wird das Schleifmittel gleichmäßig verteilt. Die Blöcke können in verschiedenartiger Weise gebildet werden. Die drei dargestellten Formen zeigen nur Beispiele für die Art der Entstehung der Blöcke. Bei einer solchen gleichmäßigen Verteilung hat das Schleifmittel nirgendwo einen unzulässigen langen Arbeitsweg auszuführen, bevor es mit frischem Schleifmittel vermischt wird. Bei der Anordnung gemäß der Erfindung unterscheidet sich die Größe der Schleiffläche bei keinem konzentrischen Ring des Werkzeuges wesentlich von derjenigen der benachbarten Ringe.
Beispielsweise beträgt bei der Anordnung nach Fig. 1, wenn man konzentrische Ringe je von der Breite der Nuten 5 betrachtet, die Schleiffläche, ausgedrückt in Prozenten der gesamten Fläche des Ringes, in den aufeinanderfolgenden Ringen, beginnend mit dem innersten Ringe: 53, 54, 41, 32, 55, 58, 50,
Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind die entsprechenden Zahlen folgende: 58, 47, 49, 56, 49, 54, 59, si, 57, 60.
.—- litt
Da bei der gebräuchlichen Form des Werkzeuges mit konzentrischen Mischnuten gewöhnlich drei Ringe vorhanden sind, welche überhaupt keine Schleiffläche besitzen, während je zwischen den Ringen sich 60 °/0 bis 70 °/0 Schleiffläche befinden, so ist der Vorteil der beim Erfindungsgegenstand angewendeten Anordnung^ offensichtlich.
In Fig. 5 ist der Kräfteplan für ein Schleifmittelkorn 9 dargestellt, das der Fliehkraft 10 in Richtung des Halbmessers 2-9 unterliegt, indem es aus der Spur der Nut 5 gegen dieuntere Schrägfläche des Blockes 3 herangeführt wird. Die Kraft 10 kann in zwei Komponenten zerlegt werden, von denen eine, 11, rechtwinklig zur Blockfläche und eine, 12, der Fläche entlang gerichtet ist. Die Kraftkomponente ι r ist bestrebt, das Schleifmittel zwischen die wirksame Fläche des Blockes und des Glases zu bringen, und die Kraft 12 sucht das Schleifmittel in der Nut auswärts zu treiben.
Dasselbe gilt für ein Schleifmittelkorn 91 in der Nut 4, wo es sich in der Nachbarschaft der anderen Schrägfläche des Blockes befindet. Die Komponenten sind in diesem Falle mit 111 und 121 bezeichnet.
Das Schleifmittel wird daher in den Nuten 5 und 4 auswärts getrieben, wobei das in der Nut 5 befindliche in der Hauptsache an die Arbeitsfläche gefördert und zu einem geringeren Teil entlang der Nut fortschreitet, während das an die Nut 4 herangeführte Schleifmittel hauptsächlich längs dieser Nut und zum kleineren Teil an die Arbeitsfläche gefördert wird. Hierdurch ist eine zweckdienliche Verteilung des Schleifmittels über die ganze Arbeitsfläche gesichert.
Die vorstehende Darstellung der Kräfteverteilung gilt für das in den Nuten befindliche Schleifmittel, sofern es von dem Schleifwerkzeug ringsherum mitgeführt wird. Derjenige Anteil des Schleifmittels, welcher tatsächlich in Berührung mit dem Glas ist, unterliegt nebenher noch der Reibungskraft, aber dieser Anteil wird sofort durch die wirksamen Flächen der Blöcke erfaßt und infolgedessen zum Schleifen herangezogen.
Bei den am Anfang der Beschreibung als bekannt bezeichneten Schleifwerkzeugen ist es weiterhin bekannt, die Grenzflächen der Verstreunuten 4 zu der Arbeitsfläche derart geneigt auszubilden, daß ihre von der Arbeitsfläche ab liegende Kante sich vor der Kante an der Arbeitsfläche befindet.
Für den Fall, daß die Werkzeuge die Unterseite eines Glasstreifens bearbeiten sollen, ist es von großem Vorteil, auch die Grenzflächen der Mischnuten 5 nach Art der Verstreunuten 4 ■ gegenüber der Arbeitsfläche zu neigen.
In Fig. 4 ist der in Fig. 2 mit 31 bezeichnete Block gesondert dargestellt. Seine beiden Grenzflächen 7 und 8 sind zur Arbeitsfläche derart geneigt, daß die von der Arbeitsfläche ab liegenden Ränder der Führungsflächen 7 und 8 vor den nach der Arbeitsfläche hin gerichteten Kanten liegen. Dadurch wird das Schleifmittel nach oben zur Arbeitsfläche getrieben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Scheibenförmiges, in Umdrehung versetztes Schleifwerkzeug für gegenüber diesem in Bewegung befindliches Flachglas, bei dem die Werkzeugarbeitsfläche durch zwei Gruppen von einander durchquerenden Nuten (Verstreunuten und Mischnuten) in eine Vielzahl von Blöcken unterteilt ist und bei dem die das Schleifmittel von der Mitte nach außen führenden Nuten (Verstreunuten) in Schrägrichtung zum Umfang des Werkzeuges verlaufen und die diese Nuten bildenden Grenzflächen der Blöcke so unter verschiedenen, weniger als 90 ° betragenden Winkeln zum Halbmesser des Werkzeuges angeordnet sind, daß das Außenende nicht hinter dem Innenende der entsprechenden Grenzfläche jedes Blockes, bezogen auf die Drehrichtung, zurücksteht, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstreunuten (4) durchquerenden Mischnuten (5) ebenfalls nur mit wesentlich schwächerer Neigung, spiralförmig zum Umfang (6) des Werkzeuges (1) verlaufen und daß die zugehörigen Grenzflächen ebenfalls die oben angeführten Merkmale der Grenzflächen der Verstreunuten (4) haben.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischnuten (5) kurvenförmig so verlaufen, daß ihre Neigelage zur Halbmesserrichtung mit wachsendem Halbmesser zunimmt.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Grenzflächen der Verstreunuten zu der Arbeitsfläche derart geneigt sind, daß ihre von der Arbeitsfläche ab liegende Kante sich vor der Kante an der Arbeitsfläche befindet, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Grenzflächen der Mischnuten (5) die oben angeführten Merkmale der Grenzflächen der Verstreunuten
(4) haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP70732D 1935-02-04 1935-02-05 Scheibenfoermiges Schleifwerkzeug fuer Flachglas Expired DE663797C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB785087X 1935-02-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE663797C true DE663797C (de) 1938-08-13

Family

ID=32800436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP70732D Expired DE663797C (de) 1935-02-04 1935-02-05 Scheibenfoermiges Schleifwerkzeug fuer Flachglas

Country Status (6)

Country Link
US (2) US2088393A (de)
BE (1) BE407653A (de)
DE (1) DE663797C (de)
FR (1) FR785087A (de)
GB (1) GB467835A (de)
NL (1) NL41206C (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2476334A (en) * 1946-06-27 1949-07-19 Titcomb Albert Shepard Abrasive wheel
US3142946A (en) * 1961-06-28 1964-08-04 Libbey Owens Ford Glass Co Grinding runner
US5243790A (en) * 1992-06-25 1993-09-14 Abrasifs Vega, Inc. Abrasive member
EP1025958B1 (de) * 1999-02-02 2003-04-16 Poul Erik Jespersen Rotierendes Schleif- oder Polierwerkzeug, Vorrichtung bestückt mit solch einem Werkzeug und Verfahren zum Schleifen oder Polieren
TWI599454B (zh) * 2015-03-04 2017-09-21 聖高拜磨料有限公司 磨料製品及使用方法
US20210402563A1 (en) * 2020-06-26 2021-12-30 Applied Materials, Inc. Conditioner disk for use on soft or 3d printed pads during cmp

Also Published As

Publication number Publication date
US2088392A (en) 1937-07-27
NL41206C (de)
GB467835A (en) 1937-06-23
US2088393A (en) 1937-07-27
BE407653A (de)
FR785087A (fr) 1935-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3779641T2 (de) Form einer gleitschuhschiene und ihr mechanisches herstellungsverfahren.
DE663797C (de) Scheibenfoermiges Schleifwerkzeug fuer Flachglas
DE1652912A1 (de) Schleifscheibe
WO1983002581A1 (en) Rolling sharpener for knives
DE660280C (de) Schleifscheibe fuer Glasschleifapparate
DE1030722B (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifen der beiden Flaechen eines Glasbandes
DE2851737A1 (de) Gekuehlte schleifscheibe
DE725097C (de) Schaltwerksgetriebe
DE1657370B2 (de) Mischer mit einem liegenden mischtrog und auf einer welle befestigten pilzfoermigen mischfluegeln
DE1258648B (de) Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengemitteln
DE659172C (de) Scheibenfoermiges Schleifwerkzeug fuer Flachglas
DE2210267B2 (de) Diamantwerkzeug, - sogen. Diamantfliese - insbesondere zum Abrichten von Schleifscheiben, mit einem etwa plattenförmigen Diamantträger und in ihm in Schichten angeordneten Diamanten
DE1757448C3 (de) Mähmaschine
DE852027C (de) Verfahren zur Herstellung oder Messung von Kegelraederzaehnen
DE2529519A1 (de) Luftgekuehlter schleifring
DE614175C (de) Vorrichtung zur Einfuehrung eines Gases in eine Fluessigkeit
DE2543275A1 (de) Segment-schleifkopf
DE680233C (de) Vorrichtung zum Schneiden einer ununterbrochen gefoerderten Papierbahn
DE691663C (de)
DE839457C (de) Vorrichtung zum Schleifen oder Laeppen von Flaechen
DE718732C (de) Schleifscheibenkreuzschlitten zum Schleifen der vollstaendigen Profile, insbesondere der Spurkraenze von Eisenbahnradreifen
CH298992A (de) Verfahren zum Schleifen von spiralförmigen Nuten.
DE738533C (de) Vorrichtung zum Reinigen der Schmelzrinnen von Induktionsoefen
DE4117219C1 (en) Fine machining of gearwheels - involves tool teeth narrower than teeth of gearwheel being mfd.
DE732657C (de) Verfahren zum Schleifen von Rundmessern