DE3779641T2 - Form einer gleitschuhschiene und ihr mechanisches herstellungsverfahren. - Google Patents

Form einer gleitschuhschiene und ihr mechanisches herstellungsverfahren.

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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gleitschuh zum Tragen eines Übertragers relativ zu einem bewegten Speichermedium, wobei der besagte Gleitschuh auf seiner dem besagten Speichermedium gegenüberliegenden Seite mit einem Paar durch einen ausgesparten Abschnitt getrennter seitlicher Schienen versehen ist und sich die besagten Schienen von dem vorderen Ende des besagten Gleitschuhs bis zu dem den besagten Übertrager tragenden hinteren Ende erstrecken, wobei jede Schiene eine Luftlagertragfläche von zunehmender Weite umfaßt und ihre weiteste Ausdehnung an dem vorderen Ende der besagten Schiene bzw. des besagten Gleitschuhs aufweist und die besagten Schienen an dem vorderen des besagten Gleitschuhs einen schräg zulaufenden Abschnitt aufweisen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein mechanisches Herstellungsverfahren für die Gleitschuhschiene durch ein Schleifverfahren.
  • US-A- 4 475 135 beschreibt einen selbstladenden Magnetkopf- Gleitschuh mit einer Abschrägung, die an seiner Vorderkante quer über die gesamte Breite verläuft. Der Gleitschuh besitzt zwei Schienen längs seiner Seiten und eine Aussparung zwischen den Schienen. Die Struktur der Schienen erweitert sich nach außen, so daß die Schiene am hinteren Teil des Gleitschuhs breiter ist als an den Teilen, die sich näher an der Vorderkante befinden. Die Struktur und das Arbeitsprinzip sind vollständig verschieden von der Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung.
  • EP-A- 0 015 383 zeigt in einem Beispiel (Fig. 2) eine ähnliche Schienenstruktur wie die oben beschriebene. Hinter einer sich verjüngenden Schiene am vorderen Teil und einem die beiden Schienen querverbindenden Vorderteil verjüngen sich die Flächen der Schienen auf ihren inneren einander gegenüberliegenden Kanten, so daß die Schiene an der Hinterkante, wo der Übertrager vorgesehen ist, am weitesten ist. Wieder ist diese Konstruktion strukturell völlig verschieden von der der vorliegenden Erfindung.
  • Die veröffentlichte europäische patentanmeldung EP-A- 0 129 336 zeigt einen Gleitschuhentwurf mit drei Schienen, bei dem die beiden äußeren Schienen die Luftlagertragflächen des Gleitschuhs bilden und dadurch, daß beide Schienenkanten parallel zueinander verlaufen, eine gleichbleibende Weite aufweisen. Die Flächen sind profiliert, daß sie gegen die äußeren Kanten hin als auch gegen die Hinter- und Vorderkante hin abgerundet sind. In diesem Patent wird keine Abweichung von der konstanten Schienenbreite gezeigt.
  • Die nicht vorveröffentlichte EP-A- 0 237 752 zeigt eine Schienenkonstruktion, die an ihrem vorderen Ende abgerundet ist und einen vorderen Teil aufweist, der breiter ist als ein Zwischenteil zwischen den vorderen und hinteren Teilen der Schienen. Die Schiene kann einen vorderen Teil konstanter Weite aufweisen, einen mittleren Teil, in dem die Schiene zunehmend längs gerader Linien enger wird bis zu einem Verzweigungspunkt und weist dann eine konstante Weite auf. Ebenso ist eine Erweiterung nach außen auf die Hinterkante hin gezeigt, um die Schiene an der Stelle des Übertragers wieder weiterzumachen. Diese Ausführung zeigt keine gekrümmte, z.B. trichterartige Form, durch die die Schiene ihre Weite ändert und das an ihren beiden Kanten tut. Auch ist kein Schleifverfahren und Werkzeug für ein einfaches Herstellungsverfahren gezeigt.
  • Das Dokument JP-A-61 258 327 zeigt einen Gleitschuh mit zwei Schienen, der geneigte Flächen auf jeder Seite der Schiene aufweist. Durch diese geneigten Flächen nimmt die Weite der Schiene linear von der Vorderseite zur Hinterkante, wo der Kopf vorgesehen ist, ab. Auch hier ist keine gekrümmte Ausführung, d.h. in trichterartiger Form, gezeigt, noch ist ein Hinweis auf das Herstellungsverfahren gegeben. Auch in US-A-4 333 229 ist ein Gleitschuh mit zwei Schienen an seiner Außenseite gezeigt. Diese Schienen haben geneigte Seiten und jede Schiene hat drei verschiedene Ebenen, die unterschiedliche Winkel zueinander aufweisen. Es gibt einen sich verjüngenden Bereich, einen leicht geneigten Bereich und in der Nachbarschaft des Magnetkopfes einen Bereich, der wiederum einen unterschiedlichen Winkel zu den beiden anderen Bereichen aufweist. In dem Dokument FR-A-2 167 698 ist die Herstellung der Weite von Spalten beschrieben, des Schreibspaltes und des Lesespaltes eines Magnetkopfes. Keine Ausführung eines Gleitschuhs ist dort gezeigt. Zum Herstellen der gewünschten Spaltweiten wird ein Schleifrad, das zwei abgeschrägte Schneidflächen auf seiner Innenseite aufweist, vertikal zu dem Bereich, in dem der Spalt sich befindet, vorgerückt. Durch das Drehen des Rades werden die Teile auf der Seite des Spaltes durch das Drehen des Schleifrades entfernt. Wenn der Spalt oder die Spalte die gewünschten Weiten aufweisen, wird das Schleifrad in die entgegengesetzte Richtung zurückgezogen. Dieser bekannte Stand der Technik betrifft einen Magnetkopf und nicht einen Gleitschuh, wobei die Form des Schleifrades verschieden ist und nur eine Vor- und Rückwärtsbewegung oder nur eine Bewegung in den Magnetkern hinein oder aus ihm heraus durchgeführt wird. Es gibt keine in Längsrichtung vorrückende Bewegung und anstelle des Bildens von Schienen auf einem Gleitschuh werden hier die Weiten der magnetischen Spalte auf einem Magnetkopf selbst angebracht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schienenentwurf für einen Gleitschuh anzugeben, der den Steigungswinkel erhöht und gleichzeitig das Übertragerelement dem Aufzeichnungsmedium nähert, um eine niedrigere Flughöhe zu erhalten. Gleichzeitig mit dem Sorgen für einen hohen Steigungwinkel sollte der Vorderteil und damit auch der Hauptteil des Gleitschuhs von dem Speichermedium, z.B. einer Platte, zur Vermeidung ernstlicher Kopf-PlattensStörungen ferngehalten werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein mechanisches Schleifverfahren anzugeben zum zur Verfügungstellen einer spezifischen Schienenausführung gemäß dieser Erfindung durch ein einfaches und wirtschaftlich arbeitendes Schleifverfahren.
  • Die genannten Aufgaben werden gelöst und die Nachteile der bekannten Schienenkonstruktionen und der Herstellungsverfahren werden durch die in den kennzeichnenden Teilen der unabhängigen Hauptansprüche angegebenen Lösung beseitigt. Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den entsprechenden, von den Hauptansprüchen abhängigen Unteransprüchen niedergelegt.
  • Die Erfindung stellt in vorteilhafter Weise einen Gleitschuh zum Tragen eines oder mehrerer Übertrager an seinem hinteren Ende zur Verfügung, dessen Unterseite mit zwei speziell konstruierten Schienen versehen ist. Diese spezielle Konstruktion stellt eine parallele Schiene vom hinteren Teil des Gleitschuhs zu einem Punkt etwa in der Mitte der Längen des Gleitschuhs zur Verfügung und zu dem vorderen Ende des Gleitschuhs eine Schiene mit kontiniuerlich wachsender Weite, die ihre größte Weite an der Vorderkante des Gleitschuhs aufweist. Die Form kann trichterförmig oder kreisförmig sein. Diese Form sorgt für eine größere Luftlagertragfläche in dem vorderen Bereich der Gleitschuhe, wodurch dort ein größerer abhebender Luftdruck vorliegt, der für einen größeren Steigungswinkel sorgt und dadurch die Hinterkante mit dem Übertrager absenkt. Die weitere Schienenfläche sorgt auch für einen Gleitschuh, der steifer, stabiler ist im Hinblick auf seine Neigung, sich um die Längsachse des Gleitschuhs zu drehen.
  • Um für diese vorteilhafte Schienenform zu sorgen, stellt die Erfindung ein vorteilhaftes mechanisches Schleifverfahren bereit, das ein Schleifrad verwendet, das aus zwei Schleifplatten, vorzugsweise Diamantplatten besteht, die an ihrem äußeren Umfang abgeschrägte Schneidflächen aufweisen. Die beiden Schneidplatten werden zusammengeklemmt mit einer Abstandsplatte kleineren Durchmessers zwischen ihnen, so daß die abgeschrägten Schneidflächen einander gegenüberliegen. Das Schleifrad ist mit seiner Drehebene vertikal zu den Luftlagertragflächen des Gleitschuhs angeordnet und wird von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende des Gleitschuhs parallel zu den Längen des Gleitschuhs so weit vorgeschoben, daß in dem hinteren Teil des Gleitschuhs eine Schienenform mit parallelen Randkanten vorgesehen wird und ab einem bestimmten Punkt eine Schiene geschaffen wird, die eine zunehmende Weite aufweist, d.h. daß ihre Randkanten nicht mehr parallel sind. Dies wird in der Weise durchgeführt, daß das Schleifrad nicht vollständig durch den Gleitschuh vorgerückt wird, sondern nur bis zu einem bestimmten Punkt innerhalb seiner Längen und dann zu dem hinteren Ende hin zurückgezogen wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel dieses Schleifverfahrens ist es möglich, eine verbesserte Herstellbarkeit zu erhalten. In diesem Fall wird der Gleitschuh leicht schräg gestellt oder geneigt, so daß die Ebene der Schiene nicht parallel zu der Richtung der Vorschubbewegung des Schleifrades ist. Das heißt, sie ist so schräg gestellt, daß das Schleifrad nur in einer Richtung durch den gesamten Gleitschuh vorgeschoben werden kann, ohne daß die Notwendigkeit besteht, es zurückzuziehen. In diesem Fall kann, wie das in einem weiteren Ausführungsbeispiel dargestellt ist, eine Anzahl von Gleitschuhen in dieser Weise schräggestellt und zusammengeklemmt werden, so daß eine Anzahl von Gleitschuhen in kontinuierlicher Weise bearbeitet werden kann.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung im einzelnen erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind und in denen:
  • Fig. I eine perspektivische Ansicht eines mit Schienen gemäß der vorliegenden Erfindung versehenen Gleitschuhs, gesehen von der Unterseite, ist,
  • Fig. 2A eine Unterseitenansicht des mit Schienen gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Gleitschuhs zeigt,
  • Fig. 2B eine Seitenansicht des in Fig. 2A gezeigten Gleitschuhs, gesehen von der Vorderkante zeigt,
  • Fig. 2C eine Seitenansicht, gesehen von dem hinteren Ende des in Fig. 2A dargestellten Gleitschuhs zeigt,
  • Fig. 3 in einer Seitenansicht schematisch die Konstellation zwischen einem Speichermedium, wie z.B. einer Platte, und einem Gleitschuh im Hinblick auf den Steigungswinkel α zeigt,
  • Fig. 4 vergrößert eine Einzelheit eines Schleifrades gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 5A in einer Seitenansicht schematisch die Beziehung zwischen dem Gleitschuh und dem Schleifrad zeigt,
  • Fig. 5B die Ansicht eines Gleitschuhs von unten, der in der Seitenansicht von Fig. 5A dargestellt ist, zeigt,
  • Fig. 5C einen Teil der Seitenansicht nach Fig. 5A zeigt und
  • Fig. 6 Schematisch in einer Seitenansicht eine schräggestellte Anordnung einer Anzahl von Gleitschuhen zeigt, die auf Trägern vorgesehen sind und bezüglich des Schleifrades zusammengeklemmt werden, das kontinuierlich in nur einer Richtung vorgeschoben wird.
  • Die Schienenkonstruktion gemäß dieser Erfindung wird jetzt im einzelnen dargestellt und in Verbindung mit Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben.Ein Magnetkopf-Gleitschuh 10 ist auf seiner dem Speichermedium, wie z.B. einer Platte (siehe Fig. 3) gegenüberliegenden Seite mit zwei Luftlagertragflächen 12 und 14 versehen. Diese Luftlagertragflächen 12 und 14 sind an der Seite des Gleitschuhs 10 angeordnet und werden durch einen ausgesparten Abschnitt 16 zwischen ihnen getrennt. Die Luftlagertragflächen 12 und 14 sind mit einer Verjüngung 18 nahe dem vorderen Ende 20 des Gleitschuhs 10 versehen. Am hinteren Ende 21 des Gleitschuhs 10 ist zumindest ein magnetischer Übertrager 24, vorzugsweise von der Dünnfilm- Ausführung vorgesehen. Die magnetischen Übertrager 24 sind in unmittelbarer Nachbarschaft zum Ende der Luftlagertragflächen 12 und 14 an der Hinterkante 21 vorgesehen.
  • Die Konstruktion der Luftlagertragflächen 12 und 14 gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun in Verbindung mit Fig. 2A und Fig. 1 im einzelnen beschrieben. Zwischen den Punkten A und B weisen die Luftlagertragflächer 12 und 14 im hinteren Teil des Gleitschuhs 10 eine konstante Weite TW auf. Die Schienen werden durch parallele Randlinien 26 an der Außenseite und 28 an der Innenseite begrenzt. Dies bedeutet, daß zwischen den Randlinien 26 und 28 die Luftlagertragf läche 12 bzw. 14 eine konstante hintere Weite TW aufweist. Zwischen Punkt B und C, der am vorderen Ende des Gleitschuhs 10 liegt, werden die Luftlagertragflächen 12 und 14 durch Randlinien 30 an der Außenseite und 32 an der Innenseite begrenzt. Diese Randlinien 30 und 32 haben eine kreisartige Form in der Weise, daß vom Punkt B nach Punkt C gesehen die Teile 12A und 14A der Luftlagertragflächen 12 und 14 eine zunehmende Weite aufweisen. Die Zunahme folgt der Kreislinie der Randlinien 30 und 32 vom Punkt B aus hin zum Punkt C. An der Vorderkante 20 des Gleitschuhs 10 wird die größte Weite erreicht, die die vordere Weite LW bildet.
  • Die Luftlagertragflächen 12 und 14 weisen daher Teile zwischen den Randlinien 26 und 28 von konstanter hinterer Weite TW zwischen den Punkten A und B auf und besitzen in ihren Teilen 12A bzw. 14A zwischen den Randlinien 30 und 32 eine zunehmende Weite, die längs einer Kreislinie in fortschreitender Weise wächst bis zu der vorderen Weite LW. Diese vorderen Teile 12A und 14A der Luftlagertragflächen 12 und 14 zeigen eine trichterartige Form. Diese Flächen 12A und 14A haben eine größere Luftlagertragfläche als der hintere Teil mit der konstanten Weite TW, wodurch der Steigungswinkel α vergrößert wird, wie noch gezeigt wird. Darüberhinaus stabilisieren diese Flächen 12A und 1l4A mit zunehmender Weite die Schlingerbewegung des Gleitschuhs 10 bezüglich seiner Längsachse LA. Die Längsachse LA ist diejenige, die parallel zu den Luftlagertragflächen 12 und 14 sich vom Punkt A zum Punkt C durch die Mitte des Gleitschuhs 10 erstreckt.
  • Die trichterartige Form, ganz allgemein die Form gemäß der vorliegenden Erfindung, der Luftlagertragflächen 12 und 14 hat die Wirkung, den Steigungswinkel α des Gleitschuhs zu vergrößern, wie das chematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Gleitschuh 10' von üblicher Schienen- oder Traglächenkonstruktion ist gestrichelt dargestellt. Dieser Gleitschuh 10' fliegt über ein magnetisches Speichermedium, wie eine Platte 31, die in der Richtung des Pfeiles 33 rotiert. Zwischen der hinteren unteren Kante, die durch die Linie 37 bezeichnet ist, und der Oberfläche 35 der Magnetplatte 31 wird die Flughöhe FH' gebildet. Das heißt, daß das Übertragerelement 24' am hinteren Ende des Gleitschuhs 10' einen Abstand von FH' zwischen sich und der Oberfläche 35 der Magnetplatte 31 aufweist.
  • In Figur 3 ist schematisch im Gegensatz zu einem üblichen Gleitschuh 10' in durchgehenden Linien der Gleitschuh 10 bzw. die Luftlagertragflächen 12 und 14 und die Verjüngung 18, konstruiert nach der vorliegenden Erfindung, dargestellt. Zwischen den Pfeilen 34 ist der Steigungswinkel α dargestellt. Dieser Winkel wird zwischen einer Linie 36 parallel zu der Oberflächenlinie 35 der Platte 31 und der Ebene gebildet, die durch die Luftlagertragflächen 12 und 14 gebildet wird. Im Gegensatz zu dem üblichen Gleitschuh 10' erzeugt der Gleitschuh 10, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, einen steileren Steigungswinkel α. Daher ist die Flughöhe FH zwischen dem Übertragerelement 24 und der Oberfläche 35 der Platte 31 geringer als die Flughöhe FH des üblichen Gleitschuhs 10'.
  • Ein weiterer Vorteil der Schienenkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung kann auch der schematischen Ansicht der Fig. 3 entnommen werden. Mit Ausnahme des unteren hinteren Teiles des Gleitschuhs 10 mit dem Übertrager 24, ist der wesentlich größere Teil des Gleitschuhs 10 weiter von der Oberfläche 35 der Platte 31 entfernt als der Körper des üblichen Gleitschuhs 10'. Das bedeutet, daß im Falle einer Kopf- Plattenstörung nur ein kleinerer Teil des Gleitschuhs 10 die Platte 31 berühren würde als es bei einem üblichen Gleitschuh 10' der Fall wäre.
  • Die Schienenkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung und die Oberflächenform der Luftlagertragflächen 12 und 14, wie sie in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt sind, können durch verschiedene Verfahren bewerkstelligt werden. Gemäß einem äußerst vorteilhaften, wirtschaftlichen, einfachen und effizienten Verfahren wird der mechanische Schleifprozess zur Erzeugung dieser erfindungsgemäßen Schienenkonstruktion im folgenden Teil der Beschreibung und den entsprechenden Figuren der Zeichnung beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Gleitschuhs, der gemäß der Erfindung konstruiert ist, benutzt ein mechanisches Schleifverfahren. Bei diesem Schleifverfahren wird ein Schleifrad 40 verwendet. Dieses Schleifrad 40 ist chematisch in einer Teil- Schnittansicht in Figur 4 dargestellt. Das Schleifrad 40 besteht aus zwei Diamantschleifplatten 41 und 42. Diese beiden Schleifräder 41 und 42 weisen voneinander einen Abstand auf aufgrund einer Abstandsplatte 43, die einen kleineren Durchmesser aufweist als die Schleifplatten 41 und 42. Alle äußeren Flächen der Schleifplatten 41 und 42, das heißt die äußere Fläche 44, die innere Fläche 45, die Vorderfläche 46 und die abgeschrägte Fläche 47 sind Schneidflächen. Zur Bildung der Luftlagertragflächen 12 und 14 mit den Teilen 12A und 14A sind, wie das in Fig. 2 dargestellt ist, die Flächen 45 und 47 ausschlaggebend. Die Flächen 45 der Platte 41 und der Platte 42 definieren die hintere Weite TW zwischen parallelen Randlinien 26 und 28. Die abgeschrägte Schneidfläche 47 beider Platten 41 und 42 definieren die Randlinien 30 und 33 in einer noch zu beschreibenden Weise. Der Winkel β zwischen der vorderen Schneidfläche 46 und der abgeschrägten Fläche 47 beträgt in dem dargestellten Beispiel 45 Grad. Es kann, abhängig von der gewünschten Steilheit des Seitenteils der Schienen, ein anderer Winkel sein. Ein Winkel β zwischen 35 und 55 Grad hat sich als der erwiesen, der für die optimale Weitenzunahme der Schienenteile 12A und 14A sorgt.
  • Figur 5 zeigt schematisch die Beziehung zwischen dem Schleifrad 40 und dem Gleitschuh 10 beim Bereitstellen der Schienenflächen gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 5A zeigt in einer Seitenansicht den Gleitschuh 10, Figur 5B zeigt eine Bodenansicht des Gleitschuhs 10 mit den Schienen und den Luftlagertragflächen 12 und 14 und Figur 5c zeigt in einem Querschnitt einen Teil des Schleifrades 40 und seine Beziehung zu den geschliffenen Teilen des Gleitschuhs 10. Das Schleifrad 40 ist mit seiner Drehebene 48 vertikal zu den Luftlagertragflächen 12 und 14 angeordnet. Während des Schleifens dreht es sich beispielsweise gemäß dem Pfeil 52 und wird in Richtung des Pfeiles 51 parallel zur Längsachse LA des Gleitschuhs 10 vorgeschoben. Der Schleifprozess beginnt somit am hinteren Ende 22 mit Punkt A, der so zwischen den Randlinien 26 und 28 die parallele Fläche der Luftlagertragflächen 12 und 14 erzeugt.
  • Das Schleifrad 40 wird beispielsweise beim Vorsehen der Luftlagertragfläche 12 in Richtung des Pfeiles 51 vom Punkt A zum Punkt B vorgerückt, wobei sein nicht gezeigter Mittelpunkt oder sein tiefster Punkt 49 auf der vorderen Schneidfläche 46 sich an seinem Umfang befindet. Während dieser Bewegung werden die geneigten Flächen 57 durch die beiden abgeschrägten Schneidflächen 47 erzeugt. Die Fläche 56 wird durch die vordere Schneidfläche 46 erzeugt. Durch Vorschieben des Schleifrades 40 mit seinem niedrigsten Punkt 49 vom Punkt A zum Punkt B wird der Bereich zwischen dem Punkt B und dem Punkt C zum vorderen Ende 20 des Gleitschuhs 10 erzeugt und die weggeschliffenen Teile der Seiten 57 werden schmaler, so daß sie die trichterartige Form 12A mit ihren gekrümmten Randlinien 30 und 32 bilden. Der Punkt B wird so gewählt, daß am Punkt C die gewünschten Weiten LW bereitgestellt werden, wie das in Fi- gur 2A dargestellt ist. Daher wird das Schleifrad 40 überhaupt nicht vollständig durch den gesamten Körper des Gleitschuhs 10 vorgeschoben. Im Gegenteil es muß zurückgezogen bzw. abgehoben werden.
  • Wie das vorher erwähnt wurde, verläuft die Vorschubbewegung des Schleifrades 40 längs der Richtung des Pfeiles 51 parallel zur Längsachse LA des Gleitschuhs 10. Um die etwas beschwerliche Rückzieh- oder Abhebbewegung des Schleifrades nach dem Erreichen des Punktes B zu vermeiden, ist ein anderes Ausführungsbeispiel vorgesehen.
  • Wie schematisch in Figur 6 dargestellt ist, ist der Gleitschuh 10 an einem Träger 60 befestigt und so angeordnet, daß seine Längsachse LA leicht schräggestellt ist gegenüber der Parallelität zur Vorschubrichtung 61 des Schleifrades 40. Wie das in Figur 6 dargestellt ist, ist nicht nur ein Gleitschuh 10 auf einem Träger 60 vorgesehen, sondern eine Anzahl von Gleitschuhen 10 können auf Trägern 60 vorgesehen und so gestaffelt sein, daß das Schleifrad 40 kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 61 vorgeschoben werden kann und doch für die trichterartige Form der Luftlagertragfläche sorgt. Der Neigungswinkel γ kann einen Wert von etwa 1 bis 2 Grad aufweisen. Die Träger 60, die den Gleitschuh 10 tragen, sind in einer schräggestellten Weise angeordnet und werden durch eine geeignet geformte Klemm- und Haltevorrichtung 62 zusammengehalten, die in Richtung des Doppelpfeiles 64 gelöst und zusammengeklemmt werden kann. Diese Halte- und Klemmvorrichtung 62 ist im einzelnen nicht dargestellt.
  • Für einen Fachmann ist klar, daß die Anordnung nach Figur 6 besonders geeignet ist für die Reihenfabrikation von Gleitschuhen, die eine erf indungsgemäße Kontur der Luftlagertragflächen aufweisen. Es ist weiterhin einem Fachmann klar und daher nicht weiter im einzelnen beschrieben, daß das Schleifrad 40 schrittweise seitlich vorgeschoben wird, um eine Schiene nach der anderen vorzusehen. Daher werden beispielsweise in Beziehung zur Fig. 2 und Fig. 5 Schienen 12 und 14 in verschiedenen Prozesschritten zum Vorschieben des Schleifrades bereitgestellt.

Claims (7)

1. Gleitschuh (10) zum Tragen eines Übertragers (24) relativ zu einem bewegten Speichermedium (31), wobei der besagte Gleitschuh auf seiner direkt dem besagten Speichermedium gegenüberliegenden Seite mit einem Paar durch einen ausgesparten Abschnitt (16) getrennte seitliche Schienen (12, 14) versehen ist, wobei sich die besagten Schienen von dem vorderen Ende (20) des besagten Gleitschuhs bis zu dem den besagten Übertrager (24) tragenden hinteren Ende (22) erstrecken, wobei jede Schiene (12, 14) eine Luftlagertragfiäche von zunehmender Weite umfaßt und ihre weiteste Ausdehnung (LW) an dem vorderen Ende (20) der besagten Schiene bzw. Gleitschuhs aufweist, und wobei die besagten Schienen an dem vorderen Ende des besagten Gleitschuhs einen schräg zulaufenden Abschnitt (18) aufweisen, wobei der Gleitschuh dadurch gekennzeichnet ist, daß die besagten Luftlagertragflächen mit einem Luftlagertragflächenabschnitt (12A, 14A) von zunehmender Weite versehen sind, wobei die Weite in einer gekrümmten Form zunimmt, z.B. in einer kreisförmigen oder trichterförmigen Form, von einem geeigneten Punkt (B) innerhalb der Länge der besagten Schiene in Richtung auf das vordere Ende des besagten Gleitschuhs bzw. Schiene hin gesehen, und dadurch, daß die besagten Schienen mit einem Luftlagertragflächenabschnitt von gleicher Weite (TW) versehen sind, von dem besagten geeigneten Punkt (B) innerhalb der Länge der besagten Schiene in Richtung auf das hintere Ende (22, A) des besagten Gleitschuhs bzw. Schiene hin gesehen.
2. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlagertragflächen (12, 12A; 14, 14A) durch schräge Oberflächen (57) eingeschlossen werden.
3. Gleitschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der schrägen Oberflächen (57) zwischen 35 und 55 Grad beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Gleitschuhs (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schleifbehandlung unter Benutzung einer aus zwei Schleifplatten (41, 42) mit an deren äußerem Umfang abgeschrägten Schneidflächen (47) bestehenden Schleifscheibe (40), wobei die besagten zwei Schleifplatten mit einer dazwischen liegenenden Abstandsplatte (43) kleineren Durchmessers zusammengeklemmt sind, so daß die besagten abgeschrägten Schneidflächen (47) einander gegenüberliegen, wobei die besagte Schleifscheibe mit deren Drehebene (48) vertikal bezüglich der Ebene der Luftlagertragfläche (12, 14) des besagten Gleitschuhs angeordnet ist, und wobei die besagte Schleifscheibe drehend in die Richtung (51, 61) der Längsachse (LA) des besagten Gleitschuhs vorgeschoben wird, wobei mit den besagten abgeschrägten Schneidflächen (47) seitliche Abschnitte der besagten Schienen während dieser drehenden Vorschubbewegung entfernt werden, um schräge Oberflächen (57) auszubilden, wobei diese Entfernung so durchgeführt wird, daß die vordere Kante (C) der Schiene in einer gewollten, z.B. der Ausgangsweite (LW), bestehen bleibt, und wobei schließlich die besagte Schleifscheibe von der besagten Gleitschuh getrennt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Schleifscheibe in die Richtung von dem hinteren (22,A) zu dem vorderen Ende (20,C) bis zu dem besagten Punkt (B) mit deren unterstem Umfangspunkt (49) vorgeschoben wird, wonach die Schleifscheibe entgegen der vorschubrichtung (51) entfernt wird oder von dem Grundkörper des Gleitschuhs (10) abgehoben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Gleitschuh mit seiner Längsachse (LA) leicht um einen kleinen Winkel (γ) von der Vorschubrichtung (61) der besagten Schleifscheibe weg schräg gestellt ist, so daß eine kontinuierliche Vorschubbewegung der besagten Schleifscheibe vorgesehen ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Gleitschuhs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Gleitschuhen (10) auf Trägern (60) vorgesehen ist und durch ein Zusammenklemmund Haltemittel (62) zusammengeklemmt wird, so daß jeder der besagten Träger und Gleitschuhe in bezug auf den anderen so versetzt ist, daß die besagte Schleifscheibe in einer kontinuierlichen Vorschubbewegung (61) durch eine Mehrzahl von Gleitschuhen vorgeschoben wird.
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