DE1258648B - Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengemitteln - Google Patents

Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengemitteln

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DE1258648B
DE1258648B DEA45885A DEA0045885A DE1258648B DE 1258648 B DE1258648 B DE 1258648B DE A45885 A DEA45885 A DE A45885A DE A0045885 A DEA0045885 A DE A0045885A DE 1258648 B DE1258648 B DE 1258648B
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Germany
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centrifugal
discs
recesses
disks
throwing
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DEA45885A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Heinz Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIc
Deutsche Kl.: 45 b-17/00
Nummer: 1258 648
Aktenzeichen: A 45885III/45 b
Anmeldetag: 27. April 1964
Auslegetag: 11. Januar 1968
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineraldüngemitteln, bei dem der Dünger aus einem Vorratsbehälter auf zumindest zwei nebeneinanderliegende und in einer Ebene gegensinnig rotierende Schleuderscheiben gelangt, welche jeweils Wurfschaufeln aufweisen, deren Umlaufbahnen sich im Betrieb gegenseitig teilweise überschneiden, und wobei die Schaufeln der einen Schleuderscheibe in Drehrichtung zu denen der jeweils benachbarten Schleuderscheibe versetzt sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, auf einfache Weise die Arbeitsbreite der Maschine zu erhöhen.
Es sind bereits Zentrifugalstreuer bekannt, bei denen die Vergrößerung ihrer Arbeitsbreite durch Erhöhung der Drehzahl der Schleuderscheiben erreicht wird. Diese Maschinen haben, abgesehen von einer verhältnismäßig aufwandreichen und daher teueren Bauart der Getriebe, den Nachteil, daß durch die erhöhte Umfangsgeschwindigkeit der Schleuderscheiben an der Düngeraufgabefläche und der zum Ausbringen des Düngers aus dem Vorratsbehälter angeordneten Rühr- und Ausbringorgane der Anteil der von diesen Elementen zerrissenen und zerschlagenen Düngerteilchen zunimmt und sich bereits hierdurch eine Ungleichmäßigkeit der Streuarbeit ergibt. Außerdem wird beim Ausbringen von pulverförmigen Düngersorten die Staubentwicklung größer.
Ferner sind Zentrifugalstreuer bekannt, welche zwar seitlich zueinander versetzte, jedoch in verschiedenen Ebenen angeordnete Schleuderscheiben besitzen, bei denen eine größere Arbeitsbreite dadurch erreicht wird, daß die Wurfschaufeln über den äußeren Rand der Scheiben hinausragen. Bei diesen Maschinen ergibt sich der Nachteil, daß die Wurfweiten der von den Wurfschaufeln abgeschleuderten Düngerteilchen infolge des unterschiedlichen Bodenabstandes der Schleuderscheiben nicht gleich sind, so daß sich ebenfalls ein ungleichmäßiges Streubild ergibt.
Außerdem ist ein Zentrifugalstreuer bekannt, bei dem auf zwei gegensinnig rotierenden Schleuderscheiben versetzt zueinander Wurfschaufeln angeordnet sind, deren Umlaufbahnen sich teilweise überschneiden. Hierbei sind die Schleuderscheiben senkrecht angeordnet. Den Zentrifugalstreuern mit senkrechter Anordnung der Schleuderscheiben haftet grundsätzlich der Nachteil an, daß die abgeschleuderten Streufächer stark von Windeinflüssen beeinträchtigt werden. Um diese die Streugenauigkeit beeinflussenden Nachteile auf ein Mindestmaß zu beschränken, wurden bei dieser bekannten Maschine die Wurfschaufeln derartig angeordnet, daß sich die Zentrifugalstreuer, insbesondere zum
Ausstreuen von Mineraldüngemitteln
Anmelder:
Amazonen-Werke H. Dreyer, 4501 Gaste
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Heinz Dreyer, 4501 Gaste
im Betrieb ergebenden Umlaufbahnen der .Wurfschaufeln überschneiden, wodurch nicht eine Vergrößerung der Streubreite, sondern ein direktes Abschleudern des Streugutes in Richtung auf den Boden, erreicht wird.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Wurfweite und damit Arbeitsbreite der Maschine in einfacher Weise zu erhöhen sowie die Qualität ihrer Streuarbeit zu verbessern. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Schleuderscheiben etwa waagerecht angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die. Wurf schaufehl über den äußeren Rand der Schleuderscheiben hinausragend anzuordnen, so daß sich infolge der größeren Umfangsgeschwindigkeit eine größere Arbeitsbreite ergibt. Hierbei bleibt jedoch die Umfangsgeschwindigkeit im Bereich der Aufgabefläche des Düngers auf den Schleuderscheiben erhalten.
Da es sich im Hinblick auf die Genauigkeit der Streuarbeit, d. h. die Gleichmäßigkeit des Streubildes der Maschine, als günstig erwiesen hat, den freien Raum zwischen den Schleuderscheiben besonders klein zu halten, wird in Weiterentwicklung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schleuderscheiben mit Aussparungen versehen sind, in welche im Betriebe Teile der jeweils benachbarten Schleuderscheiben oder zumindest deren Wurfschaufeln eingreifen. Hierdurch können auch die Streustoffteilchen, welche infolge der Rotation direkt von den Schleuderscheiben, und zwar im Bereich zwischen den Scheiben abgleiten, also nicht von den Wurfschaufeln der Auftreffscheibe erfaßt werden, nicht zwischen den Scheiben nach unten fallen, sondern sie werden in Wechselwirkung der benachbarten Scheiben und Wurfschaufeln über einen breiten Mittelstreifen auf dem Boden verteilt.
Eine noch bessere Wirkung ergibt sich hierbei dadurch, daß die Schleuderscheiben unterhalb der Aus-
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sparungen Flächen aufweisen, welche die Aussparungen nach unten abschließen.
Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Wurfschaufeln in radialer Richtung verschiebbar auf den Schleuderscheiben angeordnet. Durch diese Maßnahme ist eine Veränderung der Arbeitsbreite unter Wahrung der vorher genannten Vorteile und damit eine Anpassung der Maschinen auf eventuell gegebene Erfordernisse, wie z. B. bestimmte Feldstreifen, möglich. .
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die beiden nebeneinander angeordneten Schleuderscheiben eines Zweischeiben-Zentrifugalstreuers in der Ansicht von oben,
F i g. 2 die mit Aussparungen versehenen Schleuderscheiben eines gleichartigen Zentrifugalstreuers ebenfalls in der Ansicht von oben,
F i g. 3 die mit kreisbogenförmig ausgesparten vergrößerten Schleuderscheiben des gleichen Zweischeiben-Zentrifugalstreuers in der Ansicht von oben,
Fig. 4 zwei nebeneinander angeordnete Schleuderscheiben ähnlich der Ausführung nach Fig. 2, bei denen jedoch die Aussparungen nach unten abgedeckt sind, in der Ansicht von oben, und
F i g. 5 die Schleuderscheiben nach F i g. 4 im Querschnitt.
Auf den nebeneinander in einer waagerechten Ebene angeordneten Schleuderscheiben 1 sind mit Hilfe der Schrauben! die Wurfschaufeln3 angebracht, welche den äußeren Rand der Schleuderscheiben überragen. Während des Betriebes rotieren die Schleuderscheiben in Richtung der Pfeile 4, 4' entgegengesetzt zueinander, wobei sich die äußeren Enden der Wurfschaufeln auf den Umlaufbahnen S bewegen, welche sich im mittleren Bereich zwischen den Wurfschaufeln teilweise überschneiden.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind die Schleuderscheiben 6 mit Aussparungen 7 versehen, in welche die Wurf schaufehl 8 der jeweils anderen Scheibe bei ihrer Rotation eingreifen. Zusätzlich sind die Wurfschaufeln mit je zwei weiteren Löchern 9 versehen, durch die sich die Möglichkeit einer Einstellung ihres überragenden Teiles in zwei Lagen und damit eine entsprechende Veränderung der Arbeitsbreite ergibt.
Die Schleuderscheiben 10 nach F i g. 3 besitzen einen größeren Durchmesser als die nach den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Dafür sind sie mit den Aussparungen 11 versehen, deren Innenkanten die Form je eines Kreisbogens haben. Die Wurfschaufeln 12 ragen bei diesem Ausführungsbeispiel nicht über den äußeren Rand der Schleuderscheiben hinaus, während die Schleuderscheiben selbst während der Rotation zahnartig ineinandergreifen, ohne sich jedoch jeweils zu berühren.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 besitzen die Aussparungen 13 der Schleuderscheiben 14 eine ähnliche Form wie die der Schleuderscheiben 6 nach F i g. 2. Die Schleuderscheiben 14 sind jedoch im Bereich dieser Aussparungen derart durchgekröpft, daß sich die Flächen 15 unter den Aussparungen 13 ergeben. Ferner sind nicht nur in den Wurfschaufeln 8 zusätzliche Löcher 9 angeordnet, sondern auch die Schleuderscheiben 14 besitzen in Richtung der Wurfschaufeln zur Scheibenmitte zusätzliche Bohrungen 16. Hierdurch ist eine Verfeinerung der Abstimmung der Arbeitsbreite der Maschine auf eventuell gegebene Erfordernisse möglich.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineraldüngemitteln, bei dem der Dünger aus einem Vorratsbehälter auf zumindest zwei nebeneinanderliegende und in einer Ebene gegensinnig rotierende Schleuderscheiben gelangt, welche jeweils Wurfschaufeln aufweisen, deren Umlaufbahnen sich im Betrieb gegenseitig teilweise überschneiden, und wobei die Schaufeln der einen Schleuderscheibe in Drehrichtung zu denen der jeweils benachbarten Schleuderscheibe versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben (1, 6, 10, 14) etwa waagerecht angeordnet sind.
2. Zentrifugalstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben (6,10,14) mit Aussparungen (7,11,13) versehen sind, in welche im Betriebe Teile der jeweils benachbarten Schleuderscheiben (6, 10, 14) oder zumindest deren Wurf schaufeln (8,12) eingreifen.
3. Zentrifugalstreuer nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben
(14) unterhalb der Aussparungen (13) Flächen
(15) aufweisen, welche die Aussparungen (13) nach unten abschließen.
4. Zentrifugalstreuer nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfschaufeln (3) in radialer Richtung verschieb- oder verstellbar auf den Schleuderscheiben (6, 14) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentsehrift Nr. 1 776 751.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 718/27 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEA45885A 1964-04-27 1964-04-27 Zentrifugalstreuer, insbesondere zum Ausstreuen von Mineralduengemitteln Pending DE1258648B (de)

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SE456665A SE300531B (sv) 1964-04-27 1965-04-08 Centrifugalspridare, särskilt för spridning av mineralgödselmedel
GB1599465A GB1049352A (en) 1964-04-27 1965-04-14 Centrifugal scatterer in particular for scattering mineral fertiliser
DK213065A DK111858B (da) 1964-04-27 1965-04-27 Centrifugalspreder, især til udstrøning af mineralske gødningsstoffer.

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