DE1913946A1 - Windsichter - Google Patents
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
- B07B4/02—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
P 1215
Polysius A.G., Neubeckum
Windsichter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windsichter, mit dessen Ventilator ein zur Vorverteilung des Gutes dienender
erster rotierender -Streuteller verbunden ist, der von einer nach unten offenen Haube umgeben ist, unter der sich
ein zweiter rotierender Streuteller mit gegenüber dem ersten Streuteller größerem Durchmesser befindet.
Bei einem Windsichter dieser Art wird das von dem ersten rotierenden Streuteller abgeworfene Gut zunächst von
der Haube aufgefangen und gleitet dann längs der Innenwand der Haube nach unten auf den zweiten Streuteller, der
das Gut in den eigentlichen Sichtraum einstreut. Die Verwendung von zwei Streutellern mit einer dazwischen angeordneten,
gewissermaßen als Führungsorgan für das Gut dienenden
Haube soll ein möglichst gleichmäßiges Einstreuen des Gutes in den Sichtraum gewährleisten.
Bei den bekannten Ausführungen ist die den ersten rotierenden Streuteller umgehende Haube mittels radialer
Streben ortsfest im Sichtergehäuse angeordnet. Bei den der Erfindung zugrunde liegenden Versuchen hat sich nun überraschend
gezeigt, daß sich durch eine andersartige Anordnung der Haube eine weitere wesentliche Verbesserung der
Gutverteilung erzielen läßt·
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Dies wurd» erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Haube drehfest mit einem, vorzugsweise dem ersten Streuteller verbunden ist.
Bei einer derartigen Ausführung gelangt das vom ersten Streuteller (in meist noch recht unregelmäßiger Verteilung)
abgeworfene Gut an eine sich drehende Fläche, nämlich die Innenwand der mitrotierenden Haube. Während der Abwärtsbewegung
des Gutes längs der Innenwand dieser Haube erfolgt durch die Drehbewegung der Haube eine weitere Vergleichmässigung
der Gutmenge über den ganzen Umfang. Das Gut fällt infolgedessen vom unteren Haubenrand in bereits weitgehend
vergleichmäßigter Verteilung auf den zweiten Streuteller,
der es- dann in ausgezeichneter Auflösung und mit Sicherheit gut über den ganzen Umfang verteilt in den Sichtraum
einstreut.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht im Wegfall äußerer Halterungselemente für die Haube,
die bei den bekannten Ausführungen als radiale Streben den Sichtraum durchsetzen und damit störende Einbauten im
Strömungsweg der Sichtluft darstellen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht im Wegfall der bei den bekannten Ausführungen
vorhandenen Dichtungsstelle zwischen dem (mit dem Ventilator verbundenen) ersten Streuteller und der
Haube. Dieser Spalt stellt gewissermaßen einen bypass für einen die eigentliche Sichtzone umgehenden Teil der
Sichtluft dar, wodurch leicht Grobgut mit in den Raum des Sichters gerissen wird, der an sieh nur noch Peingut führen
soll. Durch die erfindungsgemäße Verbindung der Haube mit dem ersten Streuteller läßt sich dieser störende Spalt
vermeiden und damit die Trennschärfe des Sichters wesentlich verbessern.
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_ 3 —
Bei einem Windsichter mit 'einem Gegenflügelsystem und zwei konzentrisch zueinander angeordneten, mit unterschiedlicher
Drehzahl antreibbaren Wellen sind erfindungsgemäß zweckmäßig der erste Streuteller, der Ventilator und
die Haube von der äußeren Antriebswelle und der zweite Streuteller mit dem Gegenflügelsystem von der inneren Antriebswelle
angetrieben.
Eine derartige Ausführung besitzt den weiteren Vor-r
teil, daß die Haube unabhängig von der Drehzahl des Gegenflügelsystems stets mit gleicher Drehzahl umläuft und damit
eine gleichbleibend gute Verteilerwirkung ausübt.
Eine derartige Lösung weist jedoch noch einen weiteren beachtlichen Vorzug auf: Von den beiden Antriebswellen
wird üblicherweise die äußere Antriebswelle mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben, während die innere
Antriebswelle mit einem Motor regelbarer Drehzahl verbunden ist. Da bei den bisher bekannten Ausführungen der
Hauptanteil der Gutverteilungsarbeit vom zweiten Streuteller geleistet werden muß, ist es bisher erforderlich,
den an sich bereits teuren Motor regelbarer Drehzahl verhältnismäßig groß zu dimensionieren. Bei der erfindungsgemäßen
Ausführung wird nun demgegenüber ein wesentlicher Teil der Gutverteilungsarbeit von der rotierenden Haube
übernommen, die von der äußeren Antriebswelle und damit von dem Motor konstanter Drehzahl angetrieben wird. Der
Antriebsmotor veränderlicher Drehzahl kann infolgedessen wesentlich schwächer dimensioniert werden, was eine Senkung
der Herstellungskosten ermöglicht.
Bei einem Windsichter mit einem Gegenflügelsystem und einer gemeinsamen Antriebswelle für den Ventilator,
die beiden Streuteller und das Gegenflügelsystem ist er-
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findungsgemäß das Gegenflügelsystem zweckmäßig an der Haube befestigt. Der "besondere Vorteil einer solchen Lösung
"besteht darin, daß der zweite Streuteller keine Halterungselemente
für das Gegenflügelsystem und damit keine das gleichmäßige Einstreuen des Gutes in den Sichtraum behindernde
Teile trägt.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung veranschaulichter
Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen
Fig.1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig.2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
Der in Fig.1 dargestellte Windsichter enthält in einem
äußeren Gehäuse 1 ein inneres Gehäuse 2. Das äußere Gehäuse 1 ist mit einem zur Abführung des Feingutes dienenden
Trichter 1a und das innere Gehäuse 2 mit einem zur Abführung des Grobgutes dienenden Trichter 2a sowie einem
Jalousiekranz 2b versehen.
Ein Antriebsmotor 3 regelbarer Drehzahl treibt eine innere Welle 4 und ein Antriebsmotor 5 fester Drehzahl eine
konzentrisch zur Welle 4 angeordnete, als Hohlwelle ausgebildete äußere Welle 6 an.
Die Welle 6 trägt einen ersten Streuteller 7, mit dem über Nocken 8 ein Ventilator 9 und eine Haube 10 verbunden
sind.
Die innere Welle 4, die an ihrem unteren Ende in einem von radialen Streben 11 gehaltenen Lager 12 gelagert
ist, trägt einen »weiten Streuteller 13, mit dem über
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Nocken 14 ein Gegenflügelsystem 15 verbunden ist.
Die Haube 10 weist die Form eines sich nach unten erweiternden Kegelstumpfes auf. Der Durchmesser der Haube
10 im Bereich des offenen unteren Haubenendes beträgt zwischen 60 und 90 $, vorzugsweise zwischen 70 und 80 # des
Durchmessers des Streutellers 13· Der Streuteller 13 weist einen leicht hochgezogenen äußeren Hand 13a auf;
der untere Rand der Haube 10 liegt dicht über der vom äußeren Rand 13a des Streutellers 13 gebildeten Ebene.
Zur Zuführung des Gutes dient ein Trichter 16, der mit einem zylindrischen unteren Ansatz 16a über dem Streuteller
7 ausmündet.
Die Wirkungsweise des dargestellten Windsichters ist folgendermaßen:
Das zugeführte Gut (Pfeil 17) wird von dem ersten rotierenden Streuteller 7 radial nach außen geschleudert
und trifft auf die Innenwand der mitrotierenden Haube Bei seiner Abwärtsbewegung (Pfeile 18) längs dieser rotierenden
Fläche wird das Gut weiter über den Umfang verteilt. Vom Streuteller 13 wird es schließlich in'völlig
gleichmäßiger Auflösung in den ganzen ringförmigen Sichtraum eingestreut (Pfeile 19).
Die Sichtung erfolgt dann nach dem bekannten Umluft-Sichtprinzip: Aus dem vom Ventilator 9 erzeugten, im
Sichtraum (inneres Gehäuse 2) aufsteigenden Sichtluftstrom wird zunächst das Grobgut abgeschieden, das durch
den Trichter 2a abgeführt wird (Pfeil 20), während das Feingut im äußeren Ringraum 21 (zwischen dem äußeren Ge
häuse 1 und dem inneren Gehäuse 2) abgeschieden und durch den Trichter 1a abgeführt wird (Pfeil 22). Der Strö-
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mungsweg des Umluftsichtstromes ist durch Pfeile 23 gekennzeichnet.
Der in Fig.2 dargestellte Windsichter enthält eine zentrale, feststehende Achse 24, die mittels der radialen
Streben T1 einstellbar im Sichtergehäuse 1 gehalten ist.
Auf dieser feststehenden Achse 24 ist eine Hohlwelle 25 angeordnet, die vom Motor 5 angetrieben wird und alle
drehbeweglichen Teile des Windsichters trägt, nämlich den
ersten rotierenden Streuteller 7, die mit diesem verbundene Haube 10, das an der Haube befestigte Gegenflügelsystem
15, den Ventilator 9 und den zweiten Streuteller 13.
Im übrigen entsprechen Aufbau und Wirkungsweise dieses Windsichters dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1, so
daß sich eine Beschreibung im einzelnen erübrigt.
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Claims (6)
- Patentansprüche(if.) Windsichter, mit dessen Ventilator ein zur Vorverteilung des Gutes dienender erster rotierender Streutel-'ler verbunden ist, der von einer nach unten offenen Haube umgeben ist, unter der sich ein zweiter rotierender Streuteller mit gegenüber dem ersten Streuteller größerem Durchmesser befindet, dadurch gekennzeichnet , daß die Haube (10) drehfest mit einem, vorzugsweise dem ersten Streuteller (7) verbunden ist.
- 2.) Windsichter nach Anspruch 1 mit einem Gegenflügelsystem und einer gemeinsamen Antriebswelle für den Ventilator, die beiden Streuteller und das Gegenflügelsystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenflügelsystem (15) an der Haube (10) befestigt ist (Fig. 2).
- 3.) Windsichter nach Anspruch 1 mit einem GegenflÜgelsystem und zwei konzentrisch zueinander angeordneten, mit unterschiedlicher Drehzahl antreibbaren Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß-er erste Streuteller(7), der Ventilator (9) und die Haube (10) von der äußeren Antriebswelle (6) und der zweite Streuteller (13) mit dem Gegenflügelsystem (15) von der inneren Antriebswelle (4) angetrieben sind (Fig. 1).
- 4.) Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (10) die Form eines sich nach unten erweiternden Kegelstumpfes aufweist.0 0 9 8 5 2/0973
- 5.) Windsichter nach Anspruch 1, bei dem der zweite Streuteller einen leicht hochgezogenen äußeren Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Haube (10) dicht über der vom äußeren Rand (13a) des zweiten Streutellers (13) gebildeten Ebene liegt.
- 6.) Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Haube (10) im Bereich des offenen unteren Haubenendes zwischen 60 und 90 $, vorzugsweise zwischen 70 und 80 %, des Durchmessers des zweiten Streutellers (13) beträgt.009852/0973
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1970
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- 1970-02-13 BE BE745930D patent/BE745930A/xx not_active IP Right Cessation
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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