DE948409C - Einlaufvorrichtung fuer das Schleudergut in Schubzentrifugen - Google Patents

Einlaufvorrichtung fuer das Schleudergut in Schubzentrifugen

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DE948409C
DE948409C DEK22793A DEK0022793A DE948409C DE 948409 C DE948409 C DE 948409C DE K22793 A DEK22793 A DE K22793A DE K0022793 A DEK0022793 A DE K0022793A DE 948409 C DE948409 C DE 948409C
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DE
Germany
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drum
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inlet
inlet device
centrifugal
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Expired
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DEK22793A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Buddeberg
Wilhelm Kern
Dipl-Ing Dr Erwin Ziebart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Einlaufvorriditung für das Schleudergut in Sdiubzentrifugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlaufvorrichtung für das Schleudergut in Schubzentrifugen mit einem am Schubboden im Abstand angeordneten Einlauftrichter und einem feststehenden, zwischen dem Schubboden und dem Einlauftrichter koaxial zur Schleudertrommel einmündenden Einlaufrohr.
  • Die bekannten Einlaufvorrichtungen sind zwischen dem Schubboden und dem Einlauftrichter mit pumpenflügelartigen Schaufeln versehen, die als Verteil- und Beschlennigungsvorrichtung dienen und sich in radialer Richtung vom Einlaufrehr aus über etwa die halbe Mantellänge des Einlauftrichters erstrecken. Diese Verteil- und Beschleunigungsschaufeln sind insbesondere beim Schleudern von kristallinischen und langfaserigen Schleudergütern von Bedeutung, -um ein Zerstören der KristäNe bzw. ein Umknicken oder Abbrechen der Fasern beim Auftreffen auf den Trommelmantel zu vermeiden. Zur Erfüllung dieser Aufgabe haben sich diese Verteil- und Beschleunigungsschaufeln durchaus bewährt. Indessen hat es sich herausgestellt, daß durch den verhältnismäßig großen Abstand der Schaufeln das Schleudergut nur ungleichmäßig auf den Trommelmantel aufgetragen wird, so daß in der Zentrifugentrommel Unwuchten entstehen, die einen unruhigen Lauf der Zentrifuge verursachen, ganz abgesehen davon, daß durch die ungleichmäßige Materialanhäufung auch eine ungleichmäßige Entwässerung und schließlich bei Anwendung einer Waschflüssigkeit auch ein ungleichmäßiges Auswaschen des Schleudergutes erfolgt.
  • Es ist zwar bekannt, bei Siebsch-neckenzentrifugen mit einer zum Eintragen des Schleudergutes hohl ausgebildeten Tromm'elnabe eine Verteiltrommel vorzusehen, welche die zum Beschleunigen des Einlaufgutes an der Trommelnabe angeordneten *Schaufeln einschließt und an der Austragschnecke angeordnet ist, sowie gleichmäßig am .. Mantelumfang verteilte Durchbrechungen aufweist. Durch diese gegenüber den Schaufeln mit unterschiedlicher Drehzahl umlaufende Verteiltrommel soll verhindert werden, daß das aus den Räumen zwischen den Schaufeln austretende Einlaufgut nicht immer auf ein und dieselbe Zone der Siebtrommel auftrifft und dieselbe ungleichmäßig abnutzt. Ein gleichmäßiges Verteilen des einfließenden Einlaufgutes auf den Trommelmantel wird infolge des strahlenartigen Gutatistrittes aus der Einlaufvorrichtung jedoch gleichfalls nicht erzielt.
  • Es ist weiterhin bekannt, zum Eintragen des Schleudergutes in Siebschneckenzentrifugen die hierzu hohl ausgebildete Nabe der Austragschnecke zu verwenden und durch radiale, schaufelartig gekrümmte Kanäle als Verteiltrommel auszubilden, um diese an stets wechselnden Stellen mit dem Einlaufgut zu beaufschlagen und hierdurch ein ungleichmäßiges BeaufschIagen des Siebtrommelmantels zu vermeiden und ein gleichmäßiges Verteilen des Schleudergutes auf dem Trommelmantel zu erreichen. Aber auch bei diesen Einlaufvorrichtungen trifft das Einlaufgut strahlenförmig auf dem Trommelmantel auf, so daß auch hier. ein gleichmäßiger Einlauf des Schletidergutes nicht möglich ist. Außerdem sind diese beiden bekannten Verteiltrommeln zur Verwendung in Schubzentrifugen schon deshalb ungeeignet, weil Schubzentrifugen kein relativ zur Zentrifugentrommel umlaufendes, sondern ein hin- und herbewegtes Austragorgan aufweisen, das daher auch nicht die zum Beschicken des ganzen Trommelumfanges erforderliche Relativbewegung der Verteiltrommel bewirkt. Bei Verwendung dieser bekannten Einlaufvorrichtungen i n SchÜbzentrifugen wird siaher die entgegengesetzte Wirkung, nämlich ein ungleichmäßiger Einlauf des Schleudergutes in die Zentrifugentrommel und damit Unwuchten und ein unruhiger Lauf der Schubzentrifuge hervorgerufen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einlaufvorrichtung für Schubzentrifugen zu schaffen, die bei einer ausreichenden- Beschleunigung eine lückenlose Verteilung des Schleudergutes auf denEinlauftrichter und somit auf denTrommelmantel sicherstellt.
  • Dies wird nach der Erfindung- dadurch erreicht, daß zwischen dem Schubboden und dem Einlauftrichter eine das freie Ende des Einlaufrohres aufnehmende, an sich bekannte Verteiltrommel mit auf der Mantelfläche verteilten Durchbrechungen vorgesehen ist, die so angeordnet sind, daß, in axialer Richtung der Verteiltrommel gesehen, die Stege zwischen den Durchbrechungen zumindest an den äußeren Stirnenden von Durchbrechungen überdeckt sind. Hierbei sind die Durchbrechungen parallel zu den Mantellinien vorgesehen und. in zwei im Abstand voneinander angeordneten Ringzcfti,en gleichmäßig verteilt, wobei die Durchbrechungen in den beiden Ringzonen um ihren halben Umfangsabstand gegeneinander versetzt sind. Die Durchbrechungen können bei zylindrischen Verteiltrommeln auch schräg zu den Mantelilinien angeordnet sein und eine etwa der Trommellänge entsprechendd Länge besitzen. Hierbei weisen die Stege zwischen in Umfangsrichtung, benachbarten Durchbrechungen in Strömungsrichtung des aus der Verteiltrommel ' 'austretenden Schleudergutes einen tragflügelartigen Querschnitt auf. Durch diese Ausbildung wird eine Lücke-n bzw. eine Materialschattenbildung zwischen den aus der Verteiltrommel austretenden Schleudergutstrahlen vermieden und hierdurch nicht nur ein gleichmäßig entwässertes und gewaschenes Schleuderendprodukt, sondern auch ein erschütterungsfreier Lauf der Zentrifugentrommel gewährleistet.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i eineit' Läfigi#chnitt: durch die Schleudertrommel einer Scliubzentrifuge mit einer zylindrischen Verteiltrommel, in deren Mantel in zwei im Abstand voneinander angeordneten Ringzonen die Durchbrechungen angeordnet sind, Abb. 2 einen Längsschnitt durch eine zylindrische Verteiltrommel mit schräg angeordneten, sich über die ganze Länge derselben erstreckenden Durchbrechungen, Abb. 3 einen Längsschnitt durch einen Einlauftrichter mit einer kegeligen Verteiltrommel und einer Anordnung der Durchbrechungen nach Abb. i, Abb. 4 einen Querschnitt durch einen Mantelteil einer zylindrischen Verteiltrommel mit tragflügelartigem Querschnitt der Stege zwischen den Durchbrechungen.
  • In der Schleudertrommel i einer SchÜ-bzentrifuge ist ein in.üblicher Weise mittels einer in der hohlen Trommelwelle 2 gelagerten Schubstange 3 hin- und herbewegter und mit der Schleudertrommel i umlaufender Schubboden 4 angeordnet. Auf der dem offenen Trommelende zugekehrten Stirnfläche des Schubbodens 4 ist eine Verteiltrommel 5 mit ihrer einen Stirnwand koaxial zur Schubstange 3 befestigt, während an der, anderen, ringfÖrmigen Stirnwand 6 der Einlauf trÜchter 7 mit seinem gleichfalls rin.gförmigen Boden 8 angeflanscht ist. Durch die öffnung des Bodens 8 des Einlauftrichters 7 und der Stirnwand.6 der Verteiltrommel 5 Tagt ein feststehendes, zur Zuführung des Schleudergutes dienendes Einlaufrohr g. Im Mantel der Verteiltrommel 5 sind gleichmäßig auf der Mantelfläche verteilte schlitzförmige Durchbrechungen io- in zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Ringzonen I und II angeordnet, wobei die Durchbrechungen io der einen Zone I bzw. II gegenüber den Durchbrechungen der anderen Zone 11 bzw. 1 um ihren halben Abstand versetzt sind. Bei dieser Anordnung überdecken die Durchbrechungen io einer Zone I bzw. II, in axialer Richtung der Verteiltrommel 5 gesehen, die Stege 13 zwischen den Durchbrechungen io der anderen Zone II bzw. I. Hierdurch wird erreicht, daß in die beim Auftreffen der Gutstrahlen der Durch#brechungen io einer Zone I bzw. II auf dem Einlauftrichter 7 gebildeten Gutlücken die Gutstrahlen der Durchbrechungen io der anderen Zone 11 bzw. 1 einströmen, so daß das Einlaufgut in einer lückenlosen Schicht über den Einlauftrichter 7 zum Trommelmantel ii fließt und auf diesem gleichmäßig und stoßfrei aufgetragen wird. Zur Erzielung eines radialen störungsfreien Austrittes der Gutstrahlen aus der Verteiltrommel 5 können zwischen den beiden Ringzonen und an dem dem Schubboden 4 zu liegenden Ende der Verteiltrommel 5 auf dem Mantel der Verteiltrommel 5 noch in Radialebenen angeordnete Ringscheiben 12 vorgesehen werden.
  • Wie Abb. 2 zeigt, kann ein Ausfüllen der Lücke zwischen benachbarten Gutstrahlen auch dadurch herbeigeführt werden, daß die sich in diesem Fall über die ganze Länge der Verteiltrommel- 5 erstreckenden und schlitzförmig ausgebildeten Durchbrechungen io mit ihren Längsachsen einen Winkel a mit den Mantellinien der Verteiltrommel 5 einschließen. Hierbei schließt sich der Gutstrom eines Strahles beim Herabfließen auf den Einlauftrichter 7 lückenlos an den des benachbarten Strahles an. Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Gutverteilung auf dem Einlauftrichter 7 besteht darin, daß die Verteiltrommel 5 zum Schubboden 4 hin kegelig verjüngt ausgebildet ist, wobei die Durchbrechungen io entweder in der Anordnung nach Abb. i, wie dies auch in Abb. 3 dargestellt ist, oder in der Anordnung nach Abb. 2 im Mantel der Verteiltrommel 5 vorgesehen sein können. Hierdurch wird unabhängig von der jeweiligen relativen Lage der Verteiltrommel 5 zum Auslaufende des Einlaufrohres 9 ein gleichmäßiger Austritt des Schleudergutes und beim Überfließen des Einlauftrichters 7 auf dessen gesamter Mantellänge eine gleichmäßige Verteilung des Gutstromes erzielt. Die Materialschattenbildung der Stege 13 kann dadurch noch weiter verringert werden, daß diesen ein tragflügelartiger Querechnitt in Strömungsrichtung des Einlaufgutes gegeben wird, wie er in Abb. 4 dargestellt ist. Das mit der Absolutgeschwindigkeit c aus dem Einlaufrohr 9 austretende und durch die Umfangsgeschwindigkeitu der Verteiltrommel 5 mit der Relativgeschwindigkeit w das Tragflügelprofil an..strömende Schleudergut teilt sich in zwei die Innen- und Außenfläche dieses Profils umfließende Teilströme, die sich am Profilende infolge der Sogwirkung der Profilaußenfläche wieder vereinigen, so daß eine Materialschattenbildung weitgehend vermieden wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die Durchbrechungen io auch kreisförtnig oder in einer anderen beliebigen Form ausgebildet bzw. angeordnet sein. Es kommt hierbei lediglich da-rauf an, daß die Stege 13 so angeordnet sind, daß in axialer Richtung gesehen, die Stege 13 zwischen den Durchbrechungen io zumindestens an den äußeren Stirnenden von Durchbrechutigen io überdeckt sind.

Claims (2)

  1. FATENTANSPRÜCHE: i. Einlaufvorrichtung für das Schleudergut in Schubzentrifugen mit einem am Schubboden im Abstand angeordneten Einlauftrichter und einem feststehenden, zwischen dem Schubboden und dem Einlauftrichter koaxial zur Schleudertrommel einmündenden Einlaufrohr, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schubboden (4) und dem Einlauftrichter (7) eine das freie Ende des Einlaufrohres (9) aufnehmende, an sich bekannte Verteiltrommel (5) mit auf der Mantelfläche verteilten Durchbrechungen (io) vorgesehen ist, die so angeordnet sind, daß in axialer Richtung der Verteiltrommel gesehen, die Stege (13) zwischen den Durchbrechungen zumindest an den äußeren Stirnenden von Durchbrechungen überdeckt sind.
  2. 2. Einlaufvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiltrommel (5) zylindrisch oder kegelförmig zum Schubboden (4) verjüngt ausgebildet ist. 3. Einlaufvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen. (io) parallel zu den Mantellinien vorgesehen und in zwei im Abstand voneinander angeordneten Ringzonen (I, II) gleichmäßig verteilt sind und daß die Durchbrechungen in den beiden Ringzonen um ihren halben Umfangsabstand gegeneinander versetzt sind. 4, Einlaufvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2 für eine zylindrische Verteilt#ommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (io) schräg zu den Mantellinien angeordnet sind und eine etwa der Trommellänge entsprechende Länge aufweisen. 5. Einlaufvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Durchbrechungen (io) in Strömungsrichtung des aus der Verteiltrommel (5) austretenden Schleudergutes einen tragflügelartigen Querschnitt aufweisen. 6. Einlaufvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mantel der Verteiltrommel (5) ein oder mehrere in Radialebenen verlaufende Ringscheiben (12) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr, 1 589 o97; deutsche Patentanmeldung S 26992 III/82b.
DEK22793A 1954-07-10 1954-07-10 Einlaufvorrichtung fuer das Schleudergut in Schubzentrifugen Expired DE948409C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052316B (de) * 1957-01-10 1959-03-05 Krauss Maffei Ag Schubzentrifuge zum Schleudern von Suspensionen mit harten, abrasiven Feststoffen
DE1194782B (de) * 1963-02-12 1965-06-10 Buckau Wolf Maschf R Beschleunigungsvorrichtung fuer eine Zentrifuge
DE4414118A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-26 Krauss Maffei Ag Schubzentrifuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1589097A (en) * 1923-12-04 1926-06-15 Hans C Behr Apparatus for continuously separating liquids from solids

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