DE1052316B - Schubzentrifuge zum Schleudern von Suspensionen mit harten, abrasiven Feststoffen - Google Patents

Schubzentrifuge zum Schleudern von Suspensionen mit harten, abrasiven Feststoffen

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Publication number
DE1052316B
DE1052316B DEW18881A DEW0018881A DE1052316B DE 1052316 B DE1052316 B DE 1052316B DE W18881 A DEW18881 A DE W18881A DE W0018881 A DEW0018881 A DE W0018881A DE 1052316 B DE1052316 B DE 1052316B
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DE
Germany
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inlet funnel
pusher centrifuge
jacket
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hard
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW18881A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Schmidlapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
Priority to DEW17129A priority Critical patent/DE1040461B/de
Priority to FR1154064D priority patent/FR1154064A/fr
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
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Priority to DEW20412A priority patent/DE1091042B/de
Priority to CH359091D priority patent/CH359091A/de
Priority to FR736380A priority patent/FR74427E/fr
Priority to CH352956D priority patent/CH352956A/de
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Publication of DE1052316B publication Critical patent/DE1052316B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/02Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/18Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

ί Λ
Fa
DEUTSCHES
kl. 82 b 6/10
INTERNAT. KL. B 04 b
PATENTAMT
W 18881III/82 b
ANMELDETAG: 18. APRIL 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
5. MÄRZ 1959
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubzentrifuge zum Schleudern von Suspensionen mit harten, abrasiven Feststoffen, bestehend aus einer Siebtrommel mit einer Beschleunigungsvorrichtung zwischen dem Schubboden und einem im Abstand von diesem angeordneten Einlauftrichter nach Patentanmeldung W 17 129 III/82b, wobei die vom Schleudergut beaufschlagten Auffangteile der Schubzentrifuge mit einer verschleißfesten Auskleidung versehen sind und die Beschleunigungsvorrichtung leicht auswechselbar am Einlauftrichter angeordnet und von einem zur Trommelachse koaxialen Innenmantel mit schraubengangförmigen Führungsleisten gebildet ist.
Bei der Zentrifuge nach der Hauptpatentanmeldung ist die Beschleunigungsvorrichtung so ausgebildet, daß der Verschleiß des Einlauftrichters durch das einlaufende abrasive Schleudergut weitgehend vermindert und die Beschleunigungsvorrichtung bei Erreichen eines höchst zulässigen Abnützungsgrades leicht gegen eine neue ausgetauscht werden kann, um die hierdurch bedingten Betriebsunterbrechungen zu verkürzen und die Standzeit der Zentrifuge zu erhöhen. Hierzu ist die Beschleunigungsvorrichtung als eine Büchse ausgebildet, die zwischen dem Einlaufrohr und dem mit dem Schubboden umlaufenden Einlauftrichter angeordnet bzw. dazwischengeschaltet ist. Auf dem Innenmantel der Büchse sind schraubengangförmige Führungsleisten angeordnet, und auf deren Außenmantel ist ein Befestigungsflansch vorgesehen, der mit der kleineren Stirnseite des Einlauftrichters verschraubt ist. Hierdurch wird dem durch die Büchse hindurchfließenden Schleudergut ein Drall verliehen, durch den seine Relativgeschwindigkeit zu dem mit der Schleudertrommel umlaufenden Einlauftrichter so weit verkleinert wird, daß das Schleudergut beim Auftreffen auf den Innenmantel des Einlauftrichters nur noch wenig gleitet, wodurch die erodierende Wirkung des Schleudergutes vermindert wird. Insbesondere läßt sich auch die Büchse ohne Einlauftrichter ausbauen, wozu nur eine verhältnismäßig kurze Betriebsunterbrechung erforderlich ist.
Es hat sich indessen herausgestellt, daß trotz dieser Maßnahmen das Schleudergut beim Auftreffen auf den Innenmantel des Einlauftrichters noch einen verhältnismäßig großen Geschwindigkeitssprung erleidet, so daß auch der Verschleiß des Einlauftrichters noch verhältnismäßig groß ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Beschleunigungsvorrichtung und den vom Schleudergut beaufschlagten Einlauftrichter so weiterzubilden, daß sprunghafte Geschwindigkeitsveränderungen beim Auftreffen des Schleudergutes auf den Einlauftrichter vermieden werden und dessen Verschleiß weitgehend vermindert wird.
Schubzentrifuge zum Schleudern
von Suspensionen mit harten,
abrasiven Feststoffen
Zusatz zur Patentanmeldung W 17129 HI/82 b
(Auslegeschrift 1040 461)
Anmelder:
Krauss-Maffei Aktiengesellschaft,
München -Allach
Dipl.-Ing. Kurt Schmidlapp, Neuhof (Kr. Fulda),
ist als Erfinder genannt worden
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die den Innenmantel aufweisende Büchse zum Schubboden kegelförmig erweitert auszubilden und die gesamte Innenfläche des Einlauf trichters mit einem verschleißfesten Stahlmantel auszukleiden.
Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst, sondern darüber hinaus eine mit geringen Kosten herzustellende Einlaufvorrichtung geschaffen, die von der Beschleunigungsvorrichtung und dem Einlauftrichter gebildet wird und nicht nur eine hohe Standzeit aufweist, sondern auch ein schnelles Auswechseln abgenutzter Teile ermöglicht. Da die Auskleidung des Einlauftrichters durch die vorteilhafte Befestigung nicht locker werden kann, werden auch Unwuchten der Schleudertrommel vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 einen Längsschnitt durch die Schleudertrommel einer Schubzentrifuge mit einer zwischen dem Einlaufrohr und Einlauftrichter angeordneten Beschleunigungsvorrichtung,
Abb. 2 die Stirnansicht der Beschleunigungsvorrichtung und
Abb. 3 den Endteil des Einlauftrichters mit dem Befestigungsflansch für die Auskleidung.
In der Siebschleudertrommel 1 einer zum Entwässern abrasiver Schleudergüter dienenden Schubzentrifuge mit einem Schubboden 2 als Austragvorrichtung ist ein Einlauftrichter 3 vorgesehen, der mittels eines Längsschlitze 4 aufweisenden Rohres 5 am Schubboden 2 befestigt ist. Dieses Rohr ist hierbei einerseits
809 768/201
Λν
mittels eines an einem Rohrende vorgesehenen Innenflansches 6 mit dem Schubboden 2 verschraubt und andererseits durch einen im Bereich des anderen Endes am Außenmantel angeordneten Außenflansches 7 an der ringförmigen Stirnseite am engen Ende des Einlauftrichters 3 mittels Schrauben befestigt. Erfindungsgemäß ist zur Übertragung des aus der Mündung eines konzentrisch zur Trommelachse in die Schleudertrommel 1 ragenden Einlaufrohres 8 in den Einlauftrichter 3 ausströmenden Schleudergutes eine trichterförmige Büchse 9 als Beschleunigungsvorrichtung vorgesehen, die mittels eines im Bereich des engeren Endes auf dem Büchsenmantel angeordneten Flansches 10 an der freien Stirnseite des Rohres. 5 so verschraubt ist, daß das Ein! auf rohr 8 in die engere öffnung der Büchse 9 ragt. Der Innenmantel der Büchse 9 ist mit schraubengangförmigen Führungsleisten 11 versehen, die dem einströmenden Einlaufgut einen Drall in Drehrichtung der Schleudertrommel 1 erteilen und es dabei beschleunigen. Eine weitere Beschleunigung erfährt das Schleudergut durch die trichterförmige Gestaltung der Büchse 9, so daß es mit nur geringer Differenzgeschwindigkeit gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des Einlauftrichters 3 im Bereich der Beaufschlagungszone auf den Innenmantel des Einlauftrichters 3 auftrifft. Entsprechend diesem geringen Geschwindigkeitsunterschied ist auch der durch Gleiten des Schleudergutes auf dem Innenmantel des Einlauftrichters 3 verursachte Verschleiß nur gering.
Dieser Verschleiß wird erfmdungsgemäß noch dadurch vermindert, daß der Innenmantel des Einlauftrichters 3 mit einem verschleißfesten Stahlmantel 12 ausgekleidet ist. Diese Auskleidung ist schalenförmig ausgebildet und mittels eines am Stirnrad des weiten Endes des Einlauftrichters 3 angeschraubten Ringflansches 13 in diesem befestigt. Der Stahlmantel 12 kann auch senkrecht zur Längsachse unterteilt ausgebildet sein, wodurch eine Auswechslung des vom Schleudergut unmittelbar beaufschlagten und daher einem besonders hohen Verschleiß ausgesetzten inneren Stahlmantelteiles ermöglicht wird, um an dem kostspieligen Auskleidungswerkstoff zu sparen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schubzentrifuge zum Schleudern von Suspensionen mit harten, abrasiven Feststoffen, bestehend aus einer Siebtrommel mit einer Beschleunigungsvorricritung zwischen dem Schubboden und einem im Abstand von diesem angeordneten Einlauftrichter nach Patentanmeldung W 17 129 III/82b, wobei die vom Schleudergut beaufschlagten Auffangteile der Schubzentrifuge mit einer verschleißfesten Auskleidung versehen sind und die Beschleunigungsvorrichtung leicht auswechselbar am Einlauftrichter angeordnet und von einem zur Trommelachse koaxialen Innenmantel mit schraubengangförmigen Führungsleisten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenmantel aufweisende Büchse (9) zum Schubboden (2) kegelförmig erweitert und die gesamte Innenfläche des Einlauftrichters (3) mit einem verschleißfesten Stahlmantel (12) ausgekleidet ist.
2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlmantel (12) durch einen auf dessen größere Stirnfläche übergreifenden Ringflansch (13) gehalten wird, welcher auf der dem Schubboden (2) benachbarten Stirnfläche des Einlauftrichters (3) z. B. durch Schrauben befestigt ist.
3. Schubzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlmantel (12) senkrecht zur Längsachse unterteilt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift K 22 793 III/82 b (bekanntgemacht am 9.2. 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 768/201 2.
DEW18881A 1955-07-19 1957-01-10 Schubzentrifuge zum Schleudern von Suspensionen mit harten, abrasiven Feststoffen Pending DE1052316B (de)

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FR736380A FR74427E (fr) 1957-01-10 1957-04-12 Perfectionnement aux essoreuses centrifuges à poussoir résistant à l'usure
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