DE3242300A1 - Schneckenzentrifuge zur kontinuierlichen trennung von feststoff-fluessigkeitsgemischen - Google Patents
Schneckenzentrifuge zur kontinuierlichen trennung von feststoff-fluessigkeitsgemischenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
- B04B1/2008—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with an abrasion-resistant conveyor or drum
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Description
H 82/60
Anlage zum Patentgesuch der
Klockner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft
vom 10. November 1982
Schneckenzentrifuge zur kontinuierlichen Trennung von Feststof f-FlCissigkeitsgemischen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenzentrifuge zur
kontinuierlichen Trennung von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen, mit an den äußeren Endbereichen der
Schneckenwendel angeordneten, verschleißfesten Platten, insbesondere Keramikplatten.
Aus der DE-OS 29 24 047 ist eine Sehneckenzentrifuge zum Trennen einer Feststoff-Flüssigkeits-Mischung obiger Bauart
bekannt, bei der die verschleißfesten Platten (Panzerglied) über eine Trägerplatte mit der Schneckenwendel fest
verbunden sind. Die Trägerplatten sind hierbei an der
Schneckenwendel angeschweißt, während die Verbindung der
verschleißfesten Platten mit den Trägerplatten durch Kleben erfolgt. Auf diese Weise wird eine unnachgiebige starre
Verbindung der verschleißfesten Platten mit der Schneckenwendel erreicht. Im Betrieb dieser bekannten
H 82/60
Schneckenzentrifuge mit den an den äußeren Endbereichen der Schneckenwendel starr angeordneten verschleißfesten Platten
kann es jedoch vorkommen, daß eventuell von den im Feststoff-Flüssigkeitsgemisch vorhandenen, sehr harten
Materialteilchen, insbesondere Metall- oder Glasteilchen, in den Raum zwischen dem äußeren Rand der verschleißfesten
Platten und der Innenwandung der Zentrifugentrommel gelangen. Da aufgrund der starren Verbindung der
verschleißfesten Platten mit der Schneckenwendel in einem solchen Falle die verschleißfeste Platte nicht ausweichen
kann, kommt es, insbesondere bei Verwendung von Keramikplatten als verschleißfeste Platten, nicht nur zu
einem erhöhten Verschleiß an der Trommelwandung und an den verschleißfesten Platten, sondern es können auch Teile an
den Rändern der Platten herausbrechen, die ihrerseits wiederum in den Raum zwischen dem äußeren Rand der an den
nachfolgenden Schneckenwendeln angeordneten verschleißfesten Platten und der Innenwandung der
Zentrifugentrommel gelangen und dadurch ebendenselben Schaden an den nachfolgenden verschleißfesten Platten und
an der Trommelinnenwandung anrichten können, wie die vorhin erwähnten, im Feststoff-Flüssigkeitsgemisch vorhandenen
harten Materialien. Das Auswechseln der auf diese Weise verschlissenen oder zerstörten verschleißfesten Platten ist
jedoch mit einem hohen Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand verbunden.
H 82/60
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch geeignete Verbindung der verschleißfesten Platten mit der
Schneckenwendel die vorhin erwähnten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die verschleißfesten
Platten mittelbar oder unmittelbar mit der Schneckenwendel
elastisch nachgiebig verbunden sind. Durch diese elastisch nachgiebige Verbindung der verschleißfesten Platten mit der
Schneckenwendel können, falls im Betrieb der Schneckenzentrifuge irgendwelche, im Feststoff-Flüssigkeitsgemisch
vorhandene, sehr harte Materialteilchen zwischen den äußeren Rand der verschleißfesten Platten und
der Zentrifugentrommelinnenwandung gelangen, sehr vorteilhaft die an der Schneckenwendel angeordneten
verschleißfesten Platten in radialer Richtung ausweichen,
wodurch nicht nur die verschleißfesten Platten und die
Zentrifugentrommelmantel vor erhöhtem Verschleiß bewahrt
werden, sondern wodurch vor allem Brüche der verschleißfesten Platten verhindert werden. Die elastisch
nachgiebige Verbindung der verschleißfesten Platten mit der Schneckenwendel gemäß der Erfindung ist daher besonders
zweckmäßig bei Schneckenzentrifugen anzuwenden, die zur kontinuierlichen Trennung von solchen Feststoff-Flüssigkeitsgemischen
eingesetzt werden, welche sehr harte Materialien, insbesondere Metall- oder Glasteilchen,
enthalten.
-S- KHD
H 82/60
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die elastisch nachgiebige Verbindung der
verschleißfesten Platten mit der Schneckenwendel aus einer Vulkanisationsschicht. Die verschleißfesten Platten mit der
Schneckenwendel mit Hilfe einer Vulkanisationsschicht zu verbinden ist nicht nur verhältnismäßig einfach, sondern
diese Verbindung ermöglicht auch eine optimale Anpassung der verschleißfesten Platten bezuglich ihrer elastischen
Nachgiebigkeit gegenüber der Schneckenwendel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die elastische Verbindung der verschleißfesten Platten mit der
Schneckenwendel aus einer Gummischicht. Mit Hilfe einer Gummischicht, über die vorzugsweise durch Vulkanisation die
verschleißfesten Platten mit der Schneckenwendel verbunden
werden, lassen sich die verschleißfesten Platten besonders leicht plangerecht an der Schneckenwendel anbringen.
Schließlich ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die verschleißfeste Platte auf ein als mittelbare
Verbindung dienendes Blechsegment aufvulkanisiert, das mit der Schneckenwendel lösbar verbunden ist. Der besondere
Vorteil dieser erfindungsgemäßen Maßnahme besteht darin, daß das Blechsegment mit der verschleißfesten Platte im
Bedarfsfalle ohne besonderen Arbeitsaufwand rasch ausgewechselt werden kann.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3
unterschiedliche Betriebsstellungen von mittelbar mit der Schneckenwendel verbundenen verschleißfesten Platten einer
Schneckenzentrifuge im Teilquerschnitt,
Fig. 4
eine mittelbare Verbindung der verschleißfesten Platte mit
der Schneckenwendel einer Schneckenzentrifuge ebenfalls im Teilquerschnitt,
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, ist eine als
Verschleißplatte ausgebildete Keramikplatte 1 über eine
Vulkanisationsschicht 2 mit einem Blechsegment 3 elastisch nachgiebig verbunden, das seinerseits mittels einer
Schraube mit Schraubenmutter 4 an der Schneckenwendel 5
einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Förderschnecke einer Schneckenzentrifuge fest angeschraubt
ist. Die mittelbare Verbindung der Keramikplatte 1 über das
Blechsegment 3 mit der Schneckenwendel 5 gemäß der
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Erfindung hat den Vorteil, daß im Bedarfsfalle das Blechsegment 3 mit der daran anvulkanisierten
Keramikplatte 1 von der Schneckenwendel 5 durch einfaches Lösen der Schraube 4 von der Schneckenwendel 5 entfernt und
daran ebenso leicht durch Anschrauben wieder befestigt werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser mittelbar lösbaren
Verbindung der Keramikplatte 1 über das Blechsegment 3 mit der Schneckenwendel 5 besteht darin, daß das
Aufvulkanisieren der Keramikplatte 1 auf das als mittelbare Verbindung dienende Blechsegment 3 getrennt und unabhängig
von der Schneckenwendel 5 an einem beliebigen Ort, beziehungsweise in einer beliebigen Werkstatt unter
optimalen Bedingungen vorgenommen werden kann.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Position befindet sich die Keramikplatte 1 im unbelasteten Zustand. In diesem Zustand
bewegt sich im Betrieb der Schneckenzentrifuge der äußere Rand 6 der Keramikplatte 1 mit geringem Abstand an der in
der Zeichnung als Linie 7. dargestellte Innenwandung der Schneckenzentrifuge entlang. Gelangt nun, wie die Fig. 2
zeigt, ein sehr hartes unzerbrechliches Materialteilchen 8 in den freien Raum zwischen dem äußeren Rand 6 der
Keramikplatte 1 und der Zentrifugentrommelwandung 7, so kann sehr vorteilhaft - aufgrund der elastisch nachgiebigen
mittelbaren Verbindung der Keramikplatte 1 mit der Schneckenwendel 5 - die Keramikplatte 1 in Pfeilrichtung 9
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nach unten in radialer Richtung ausweichen, was ein Hindurchtreten des Materialteilchens 8 durch den auf diese
Weise gebildeten freien Raum zwischen dem -äußeren Rand der Keramikplatte 1 und der Zentrifugentrommelwandung 7
ermöglicht. Nachdem das Feststoffteilchen 8 diesen freien
Raum zwischen dem äußeren Rand der Keramikplatte 1 und der
Trommelinnenwandung 7 passiert hat, kehrt die Keramikplatte 1 aufgrund der elastisch nachgiebigen Verbindung gegenüber
dem Blechsegment 3 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurück. Auf diese Weise werden die
Keramikplatten 1 sehr vorteilhaft vor Brüchen oder sonstigen Beschädigungen bewahrt, und dadurch die Standzeit
der Keramikplatten ganz wesentlich erhöht.
Die Keramikplatte 1 kann ferner auch, wie Fig. 3 zeigt,
aufgrund der elastisch nachgiebigen Verbindung mit der Schneckenwendel 5 bei im Betrieb auftretenden Widerstand
durch einen verhältnismäßig großen Materialkörper 10 in Achsrichtung (Pfeil 11) etwas ausweichen, wodurch der
Aufprall des Materialkorpers 10 auf die Keramikplatte 1
gedämpft, und dadurch Brüche an der Keramikplatte 1 vermieden werden.
Wie ferner Fig. 4 zeigt, kann die Keramikplatte 12 gegebenenfalls auch sehr vorteilhaft über eine
Vulkanisationsschicht 13 unmittelbar mit der
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Schneckenwendel 14 einer Zentrifugen-Förderschnecke elastisch nachgiebig verbunden werden. Anstatt der
Vulkanisationsschicht 13 kann gegebenenfalls auch eine aus Gummi bestehende Schicht, zum Beispiel eine
Hartgummiplatte, als elastisch nachgiebige Verbindung der
Keramikplatte 12 mit der Schneckenwendel 14 verwendet werden. In einem solchen Falle erfolgt die Verbindung der
Gummiplatte mit der Schneckenwendel 14 einerseits und der Keramikplatte 12 andererseits durch Vulkanisation.
Gegebenenfalls kann es auch zweckmäßig sein, den Keramikkörper 12 mit einem bolzenförmigen Fortsatz 15 zu
versehen, der in eine in der Schneckenwendel 14 angeordnete öffnung 16 mit Gummiring 17 hineinragt. Auch auf diese
Weise kann sehr vorteilhaft in verhältnismäßig einfacher Weise eine sichere elastisch nachgiebige Verbindung der
Keramikplatte 12 mit der Schneckenwendel 14 gemäß der Erfindung erreicht werden.
Claims (4)
1. Schneckenzentrifuge zur kontinuierlichen Trennung von Feststoff-Flussigkeitsgemischen, mit an den äußeren
Endbereichen der Schneckenwendel angeordneten verschleißfesten Platten, insbesondere Keramikplatten,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschleißfesten Platten (1, 12) mittelbar oder unmittelbar mit der Schneckenwendel
(5, 14) elastisch nachgiebig verbunden sind.
2. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige Verbindung
der verschleißfesten Platten (1, 12) mit der Schneckenwendel (5, 14) aus einer Vulkanisationsschicht (2,
13) besteht.
3. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung der
verschleißfesten Platten (1, 12) mit der Schneckenwendel
(5, 14) aus einer Gummischicht besteht.
4. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschleißfeste Platte auf ein als
- 2 - . KHD
H 82/60
mittelbare Verbindung dienendes Blechsegment (3) aufvulkanisiert ist, das mit der Schneckenwendel (5)
verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242300 DE3242300A1 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Schneckenzentrifuge zur kontinuierlichen trennung von feststoff-fluessigkeitsgemischen |
GB08330335A GB2130508A (en) | 1982-11-16 | 1983-11-14 | Worm centrifuge |
JP21423083A JPS5998749A (ja) | 1982-11-16 | 1983-11-16 | 固体−液体混合物の連続分離用スクリユ−式遠心分離機 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823242300 DE3242300A1 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Schneckenzentrifuge zur kontinuierlichen trennung von feststoff-fluessigkeitsgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3242300A1 true DE3242300A1 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=6178234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823242300 Withdrawn DE3242300A1 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Schneckenzentrifuge zur kontinuierlichen trennung von feststoff-fluessigkeitsgemischen |
Country Status (3)
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---|---|
JP (1) | JPS5998749A (de) |
DE (1) | DE3242300A1 (de) |
GB (1) | GB2130508A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533194C1 (en) * | 1985-09-18 | 1987-03-12 | Abel Pumpen Masch | Rotor for a worm centrifuge with a reinforcement consisting of wear plates |
DE102005005134A1 (de) * | 2005-02-04 | 2006-08-17 | Hiller Gmbh | Verschleißschutzelement |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006058431A1 (de) | 2006-12-12 | 2008-06-19 | Siebtechnik Gmbh | Zentrifugenschnecke |
EP4309797A1 (de) | 2022-07-20 | 2024-01-24 | Alfa Laval Corporate AB | Verschleissanordnung für einen schraubenförmig geformten mettalischen dekanterschneckenförderer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE422606A (de) * | 1936-08-13 |
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1982
- 1982-11-16 DE DE19823242300 patent/DE3242300A1/de not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-11-14 GB GB08330335A patent/GB2130508A/en not_active Withdrawn
- 1983-11-16 JP JP21423083A patent/JPS5998749A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8330335D0 (en) | 1983-12-21 |
JPS5998749A (ja) | 1984-06-07 |
GB2130508A (en) | 1984-06-06 |
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