DE1278352B - Zellenradschleuse mit Abstreifer zum Zuteilen von anbackendem Gut - Google Patents

Zellenradschleuse mit Abstreifer zum Zuteilen von anbackendem Gut

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DE1278352B
DE1278352B DEK59287A DEK0059287A DE1278352B DE 1278352 B DE1278352 B DE 1278352B DE K59287 A DEK59287 A DE K59287A DE K0059287 A DEK0059287 A DE K0059287A DE 1278352 B DE1278352 B DE 1278352B
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DE
Germany
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scraper
cell
valve according
rotary valve
rotation
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Pending
Application number
DEK59287A
Other languages
English (en)
Inventor
Artur Behrendt
Helmut Hilge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow
    • B65G53/4641Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow with means for clearing out the pockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Zellenradschleuse mit Abstreifer zum Zuteilen von anbackendem Gut Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse mit Abstreifer zum Zuteilen von anbackendem Gut, die ein Gehäuse mit Guteintrittsstutzen und Gutaustrittsstutzen aufweist, in dem ein Zellenrad mit muldenförmigen Zellen drehbar angeordnet ist.
  • Es sind mechanische Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe Anbackungen an den Zellenwänden des Zellenrades einer Zellenradschleuse beseitigt oder sich innerhalb des Gutes ausbildende Brücken zerstört werden sollen. Hierzu zählen beispielsweise innerhalb der Zellen in etwa achsparallel angebrachte Ketten, die durchhängend angeordnet sind und durch Schleifen auf den Wänden anhaftendes Gut abstreifen sollen. Die Ketten setzten sich jedoch oft mit Gut zu und blieben schließlich ebenfalls an den Wänden der Zelle haften. Weiterhin wurde versucht, mit Hilfe von-schaufelartigen, durch Gewicht oder Federkraft belasteten Abstreifern anhaftendes Gut aus den Zellen zu entfernen. Da die Abstreifer an der Zellenwand entlangschliffen, wurde jedoch ein starker Verschleiß hervorgerufen. Oft glitt bei stark anhaftendem Gut, wie Ton, feuchtem Kohlenstaub oder fettigem Gut, der Abstreifer über das Gut, ohne dieses abzustreifen. Außerdem war nur eine Drehrichtung des Zellenrades möglich.
  • Schließlich ist noch eine Zellenradschleuse bekanntgeworden, bei der in jeder Zelle des Zellenrades ein Rührwerk angeordnet ist, dessen Welle auf einer Seite durch die Stirnwand der Zelle hindurchgeführt ist und mit einem Antriebsrad versehen ist.
  • Dieses Antriebsrad greift in eine nahe dem Gutaustrittsstutzen befestigte bogenförmige Reibkupplung ein und wird so während des Entleerungsvorgangs in Drehung versetzt. Eine derartige Anordnung verlangt jedoch einen erheblichen technischen Aufwand, insbesondere für die Abdichtung der Lagerungen der Rührwerke in den Zellenwänden gegen den Eintritt von Staub. Außerdem wird durch die innerhalb der einzelnen Zellen liegenden Rührwerkswellen der Gutfluß beim Füllen und Entleeren erheblich gestört.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zellenrad mit Abstreifer bereitzustellen, mit dem die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt sind und insbesondere unnötiger Verschleiß des Abstreifers und der Zellenwände vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abstreifer in dem Zellengehäuse im Bereich des Austrittsstutzens drehbar und außerhalb des Drehkreises des Zellenrades gelagert ist und mit einer um die Zahl der Zellen vervielfachten Drehzahl des Zellenrades im entgegengesetzten Drehsinn die jeweils sich in den Austrittsstutzen öffnende muldenförmige Zelle bestreicht, wobei jede Zellenwand so ausgebildet ist, daß sie teilweise den vom Abstreifer beschriebenen Rotationskörper umschließt.
  • Hierdurch werden Anbackungen auch bei langer Betriebsdauer und höheren Drehzahlen sicher entfernt. Außerdem weist diese Anordnung einen einfachen und betriebssicheren Aufbau auf, der einen einwandfreien Gutfluß gestattet.
  • Zweckmäßigerweise ist der Abstreifer mit Bezug auf seine Drehachse U- bzw. bügelförmig ausgebildet, womit erreicht wird, daß das abgestreifte Gut unbehindert herunterfallen kann.
  • Zum Antrieb des Abstreifers wird zweckmäßig auf der Welle des Zellenrades ein Zahnrad angeordnet, das in ein mit dem Abstreifer verbundenes Zahnrad eingreift, womit in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebsstellung des Zellenrades der Abstreifer auf besonders einfache Weise angetrieben ist.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen für Ausführungsbeispiele näher erläutert. Den Beispielen sind weitere Merkmale der Erfindung, insbesondere bezüglich der Ausbildung des Abstreifers zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1 ein Zellenrad mit einem Abstreifer in axialer Richtung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 einen Teil eines Längsschnittes des Zellenrades, F i g. 3 eine weitere Ausführungsform des Abstreifers, in axialer Richtung gesehen, F i g. 4 einen anderen Abstreifer, in axialer Richtung gesehen, und F i g. 5 einen Teil eines Längsschnittes eines Zellenrades mit einer weiteren Ausführungsform für einen Abstreifer.
  • Nach Fig. 1 und 2 sind in einem Gehäuse 1 ein Zellenrad 2 mittels seiner Welle 3 und ein Abstreifer 4 mittels seiner Wellenstummel 5 achsparallel zueinander drehbar gelagert. An einer der Stirnwände 6 des Zellenrades 2 ist auf dessen Welle 3 ein Zahnrad bzw. ein Zahnkranz 7 angeordnet, der in ein auf einem der Wellenstummel 5 sitzendes Zahnrad 8 eingreift, das entsprechend der Zahl der Zellen 9 ein Fünftel der Zähnezahl des Zahnkranzes aufweist und so mit einer um die Zahl der Zellen 9 vervielfachten Drehzahl angetrieben ist. Während die radial verlaufenden Wände 10 der Zellen 9 durch die Innenseite der Stirnwände 6 gebildet sind, entspricht die Wölbung der achsparallelen Zellenwände 11 in etwa dem von der Außenkante 12 des Abstreifers 4 beschriebenen Rotationskörper. Zweckmäßigerweise wird der an der Zellenwand vorbeistreichende Teil des Abstreifers flachbreit ausgeführt, d. h. messer-oder schaufelartig. Hierdurch lassen sich insbesondere klebende Stoffe wie Ton usw. aus der Zellenmulde vorteilhaft herausschälen. Die breite Seite des Abstreifers zeigt zu seiner Drehachse. Die radial verlaufenden Abschnitte 13 sind entsprechend dem achsparallelen Abschnitt 14 ausgebildet.
  • Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, ermöglicht die Anzahl von fünf Zellen 9 ein besonders großes Volumen der einzelnen Zelle 9 und damit des Zellenrades 2 an sich.
  • Nach F i g. 3 kann der Abstreifer 4' auch vorteilhaft einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen offene Seite auf die Zellenwand 11' gerichtet ist.
  • In F i g. 4 und 5 ist eine weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Abstreifens dargestellt, die sich besonders für weiches und lockeres Gut eignet. Eine durchgehende Welle 5", auf der ein Zahnrad 8" sitzt, ist in einem Gehäuse 1" achsparallel zu einem Zellenrad 2" mit Welle 3" und Zahnkranz 7"gelagert. Die Zellen 9" sind von den radial verlaufenden Wänden 10" und den achsparallelen Zellenwänden 11" umschlossen.
  • An der Welle 5" sind im Bereich der seitlichen Zellenwände 10" starre Arme 13" befestigt, die im Bereich der achsparallelen Zellenwände 11" durch zwei (F i g. 4) oder einen Draht (F i g. 5) verbunden sind.
  • Damit ergibt sich folgende Wirkungsweise: Nach F i g. 1 und 2 tritt bei Antrieb des Zellenrades 2 im und des Abstreifers 4 entgegen dem Uhrzeigersinn der Abstreifer an der Drehachse zunächst entferntesten Stelle der achsparallelen Zellenwand 11 der über den Abstreifer gelangenden Zelle 9 ein und streift haftendes Gut bei ständiger Drehung des Zellenrades 2 und des Abstreifers 4 ab, bis schließlich der Abstreifer an der nun seiner Drehachse entferntesten Stelle der achsparallelen Zellenwandll aus der Zelle 9 austritt. Bei Fortschreiten der Drehbewegung des Zellenrades 2 und des Abstreifers 4 ist der Abstreifer der Drehachse des Zellenrades in dem Moment abgewandt, in dem die zwischen der gereinigten Zelle 9 und der nachfolgend zu reinigenden Zelle 9 bestehende Dichtfläche auf die Drehachse des Abstreifers 4 zeigt. Nach weiterer Drehbewegung beginnt das zuvor beschriebene Arbeitsspiel von vorn, wobei die nun über den Abstreifer 4 wandernde Zelle 9 von darin anhaftendem Gut befreit wird. Zweckmäßigerweise werden zur Verminderung des Verschleißes das Zellenrad und der Abstreifer so zueinander angeordnet, daß zwischen den Zellenwänden und dem Abstreifer ein geringer Zwischenraum verbleibt.
  • Selbstverständlich können auch der Abstreifer mit einem gesonderten, zum Antrieb des Zellenrades in seiner Drehzahl abhängigen Antrieb versehen oder an beiden Enden des Abstreifers je ein Antrieb angeordnet sein.
  • Allen nach der Erfindung möglichen Ausbildungen ist der Vorteil gemeinsam, daß durch zwangläufiges Abstreifen bzw. formschlüssige Führung des Abstreifers bei weitgehender Ausschaltung von Verschleiß an den Zellenwänden haftendes Gut, gleich welcher Art, zuverlässig entfernt wird und daß die Funktion von der jeweiligen Drehrichtung unabhängig ist, wodurch zugleich Beschädigungen des Zellenrades und des Abstreifers durch falschen Anschluß bzw. falsche Drehrichtung des Antriebsmotors, wie bisher möglich, mit Sicherheit ausgeschaltet sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zellenradschleuse mit Abstreifer zum Zuteilen von anbackendem Gut, die ein Gehäuse mit Guteintrittsstutzen und Gutaustrittsstutzen aufweist, in dem ein Zellenrad mit muldenförmigen Zellen drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer in dem Zellengehäuse im Bereich des Austrittsstutzens drehbar und außerhalb des Drehkreises des Zellenrades gelagert ist und mit einer um die Zahl der Zellen vervielfachten Drehzahl des Zellenrades im entgegengesetzten Drehsinn die jeweils sich in den Austrittsstutzen öffnende muldenförmige Zelle bestreicht, wobei jede Zellenwand so ausgebildet ist, daß sie teilweise den vom Abstreifer beschriebenen Rotationskörper umschließt.
  2. 2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer mit Bezug auf seine Drehachse bügelförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Zellenradschleuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer einen flachbreiten bzw. messer- oder schaufelähnlichen Querschnitt aufweist, wobei die breite Seite zur Drehachse des Abstreifers weist.
  4. 4. Zellenradschleuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer einen U- oder V-förmigen Querschnitt aufweist, dessen offene Seite auf die Zellenwände gerichtet ist.
  5. 5. Zellenradschleuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gerichteten Abschnitte des Abstreifers starr ausgebildet und der achsparallele Abschnitt aus mindestens einem Draht gebildet ist.
  6. 6. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abstreifer und den Zellenwänden ein geringer Zwischenraum vorgesehen ist.
  7. 7. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Abstreifers außerhalb des Gehäuses auf der Welle des Zellenrades ein Zahnrad angeordnet ist, das in ein mit dem Abstreifer verbundenes Zahnrad eingreift.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1207 878.
DEK59287A 1966-05-18 1966-05-18 Zellenradschleuse mit Abstreifer zum Zuteilen von anbackendem Gut Pending DE1278352B (de)

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