CH621835A5 - - Google Patents
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- CH621835A5 CH621835A5 CH970177A CH970177A CH621835A5 CH 621835 A5 CH621835 A5 CH 621835A5 CH 970177 A CH970177 A CH 970177A CH 970177 A CH970177 A CH 970177A CH 621835 A5 CH621835 A5 CH 621835A5
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung an einer mit einem oder mehreren Schleuderrädern ausgestatteten Schneeschleuder zwischen deren Rahmen und deren Schneeauswurfgehäuse, welches durch ein rahmenfestes Lager drehbar aufgenommen und zusätzlich am Umfang bezüglich des Rahmens abgestützt ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine für die genannte Verbindungsvorrichtung geeignete Klemmvorrichtung.
Zur Lagerung von Schneeauswurfgehäusen an Schneeschleudern, insbesondere Grossschneeschleudern, werden Gleitlager oder Kugeldrehverbindungen eingesetzt, um über einen hydraulischen Antrieb das Auswurfgehäuse über einen möglichst grossen Schwenkwinkel zum Zwecke der Änderung des Wurfwinkels verdrehen zu können.
Das bei einer derartigen Lagerung erforderliche Axial- und Radialspiel wirkt sich besonders bei Schneeschleudern grosser Bauart nachteilig aus. Das Schneeauswurfgehäuse, in dem die Schneemassen durch das darin umlaufende Wurfrad beschleunigt und durch den Auswurfstutzen tangential ausgeworfen werden, wird während des Arbeitseinsatzes in einen Schwingungszustand versetzt, da der Auswurf nicht kontinuierlich, sondern von Schaufel zu Schaufel erfolgt. Diese Schwingungen übertragen sich auf den gesamten Schleudervorbau und das
Trägerfahrzeug. Sie bedeuten eine zusätzliche Belastung des Schleudervorbaus, wo es zu Rissbildung an den Schweissnäh-ten oder sonstigen Beschädigungen kommen kann. Der Fahrer des Trägerfahrzeugs empfindet die auf das Fahrzeug übertragenen Stösse als störende Belastung.
Um derartigen, durch das genannte Lagerspiel und durch Verwindungen des Schneeauswurfgehäuses bedingten Vibrationen entgegenzuwirken, wurde bereits vorgeschlagen, das Auswurfgehäuse mehrfach peripher abzustützen.
Dieser bekannte Vorschlag führt nur zu einer ungenügenden Dämpfung der störenden Vibrationen und behindert zudem das Verdrehen des Schneeauswurfgehäuses.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die störenden Vibrationen wirksam unterdrückt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Verbindungsvorrichtung nach Patentanspruch 1 und eine Klemmvorrichtung nach Patentanspruch 3 gelöst, wobei sich die abhängigen Patentansprüche 2 und 4 bis 6 auf erfindungswesentliche Ausgestaltungen beziehen.
Das wesentliche an der erfindungsgemässen Lösung ist die Herstellung einer lösbaren, in geschlossenem Zustand praktisch starren Klemmverbindung zwischen Rahmen und Schneeauswwfgehäuse der Schneeschleuder. Auf seiten des Schneeauswurfgehäuses wird die Erfindimg verwirklicht durch die einfache Massnahme der Anbringung eines zu dessen Drehachse konzentrischen Führungsteils, welches mit einer oder mehreren Klemmvorrichtungen zusammenwirkt. In Weiterbildung der Erfindimg ist das Führungsteil in Form eines kreisförmig gebogenen Winkelstahls gebildet, welcher gleichzeitig die Verwindungssteifigkeit des Auswurfgehäuses verbessert.
Die mit dem Rahmen des Schleudervorbaus verbundene Klemmvorrichtung ist zweckmässig so ausgebildet, dass auch bei einem Ausfall der Vorrichtungen zum Betätigen und Steuern derselben ein fester, d.h. vibrationsfreier Sitz des Schneeauswurfgehäuses an dem genannten Rahmen gewährleistet ist. Somit ist das Schneeauswurfgehäuse gegen unkontrolliertes Verdrehen gesichert, das durch die vom Schleuderrad bewegten Schneemassen entstehen würde.
Ursächlich hierfür ist ein Paket Tellerfedern od. dgl., welches während des Arbeitseinsatzes oder auch beim Ausfall sämtlicher Aggregate den Klemmkolben gegen das Führungsteil andrückt.
Die Stabilität der Lagerung des Schneeauswurfgehäuses lässt sich dadurch erhöhen, dass mehr als eine, bevorzugt drei Klemmvorrichtungen über den Umfang verteilt angeordnet sind. Jeweils während des Arbeitseinsatzes drücken die Tellerfedern den Klemmkolben gegen den Führungsteil und klemmen diesen im Spalt zwischen der Stirnseite des Klemmkolbens und der Klemmscheibe fest. Die hydraulisch verlängerbare Spannvorrichtung ist durch eine nicht näher beschriebene elektrische oder hydraulische Steuerung derart gesteuert, dass sie den Klemmkolben kurz vor jeder Schwenkbewegung des Schneeauswurfgehäuses vom Führungsteil abhebt und ihn nach Beendigung der Schwenkbewegung wieder freigibt. Für die Schwenkbewegung des Schneeauswurf gehäuses selbst ist ein nicht näher beschriebener Antrieb, bevorzugt ein Hydraulikantrieb, z. B. in Form eines Hydraulikzylinders oder eines Hydraulikmotors, vorgesehen.
Die folgende Beschreibung dient der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch ein Schneeauswurfgehäuse mit Verbindungsvorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt gemäss II—II der Figur 1.
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Auf der Zeichnung ist von dem gesamten Schleudervorbau nur der in Zusammenhang mit der Verbindungsvorrichtung zwischen dem Rahmen (10) des Schleudervorbaus und dem Schneeauswurfgehäuse (11) interessierende Teil dargestellt. Die nicht dargestellten Teile des Schleudervorbaus schiiessen s sich, bezogen auf die Darstellung gemäss Figur 1 entgegen der Arbeitsrichtung gemäss Pfeil A nach rechts hin an; der gesamte Schleudervorbau ist an der Frontseite eines ebenfalls nicht dargestellten Trägerfahrzeugs befestigt. Von diesem geht auch der Antrieb auf ein innerhalb des Rahmens (10) befestig- io tes Getriebe (12) für die Drehbewegung des im Inneren des Schneeauswurf gehäuses (11) angeordneten Schleuderrads (13). Die Nabe (14) des Schleuderrads (13) ist über die Welle (15) mit dem Getriebe (12) verbunden. An der Nabe (13) sind die einzelnen Schaufeln (25) des Schleuderrads befestigt. Ein is rückwärtiger, konischer Teil (16) des Schleuderrads sorgt für die Umlenkung des vom Schleuderrad erfassten Schnees aus der axialen in die radiale Richtung, in welcher er in den tangential am Auswurfgehäuse angeordneten Auswurfkamin gelangt. Dessen Schwenklage bestimmt Wurfrichtimg und 20 Wurfbahn der den Auswurfkamin verlassenden Schneemassen. Dies ist der Grund, warum das Schneeauswurfgehäuse drehbar am Rahmen angeordnet sein muss. Zu diesem Zweck ist das Auswurfgehäuse an seiner Rückseite über einen Kugeldrehkranz (18) mit einer rahmenfesten Schale (19) verbunden. Ein 2s derartiges, gross dimensioniertes Lager setzt ein gewisses axiales und auch radiales Spiel voraus. Dieses Spiel während des Arbeitseinsatzes der Schneeschleuder zwecks Vermeidung der genannten störenden Vibrationen zu überbrücken, d.h. das Schneeauswurfgehäuse gegenüber dem Rahmen des Schleu- 30 dervorbaus zu fixieren, ist die Aufgabe einer zusätzlich erforderlichen Verbindungsvorrichtung zwischen dem Auswurfgehäuse und dem Rahmen. Diese Verbindungsvorrichtung umfasst einen auf der Rückseite des Auswurfgehäuses ange-schweissten Winkelstahl (5) und insgesamt drei Klemmvorrich- 35 tungen (20), die um jeweils 120° versetzt am Umfang des Winkelstahls (5) angeordnet sind. Ein Schenkel (5a) des Winkelstahls ist mit dem Auswurfgehäuse verbunden. Der andere Schenkel (5b) ragt in einen Spalt der Klemmvorrichtungen hinein. Dieser Spalt ist einerseits begrenzt durch einen feder- "»«
belasteten Klemmkolben (2), andererseits durch eine Klemmscheibe (6). Der federbelastete Klemmkolben (2) ist im Inneren eines rohrförmigen Tragteils (1) angeordnet, welches über einen Flansch (21) mit dem Rahmen (10) verbunden ist. An der Stirnseite des zylindrischen Tragteils (1) ist die Klemmscheibe (6) befestigt. In eine auf der Innenseite der Klemmscheibe vorgesehene Bohrung ist eine hydraulisch verlängerbare Spannvorrichtung (8) eingesetzt, deren Kolben (22) bei Beaufschlagung einer mit der Spannvorrichtung (8) verbundenen Hydraulikleitung (7) ausfahrbar ist. In Figur 1 ist der Kolben (22) in der eingefahrenen Lage gezeichnet. In dieser Lage gibt er den Klemmkolben (2) der Klemmvorrichtung frei. Demzufolge wird dieser durch das Paket (4) aus Tellerfedern gegen den abgewinkelten Schenkel (5b) des Winkelstahls (5) angedrückt. Der Schenkel (5b) wird auf diese Weise, gegebenenfalls unter elastischer Verformung fest zwischen Klemmscheibe (6) und Kolben (2) eingespannt. Die Klemmvorrichtung sichert auf diese Weise eine stabile Verbindung zwischen dem Auswurfgehäuse und dem Rahmen des Schleudervorbaus und verhindert durch Überbrücken des Lagerspiels das Entstehen schädlicher Vibrationen auf Seiten des Auswurfgehäuses während des Arbeitseinsatzes der Schneeschleuder. Lediglich zum Verändern der Schwenklage des Auswurfgehäuses wird die hydraulische Spannvorrichtung (8) durch eine nicht näher dargestellte Steuerung gespannt. Dabei bewirkt das zugeführte Hydrauliköl ein Ausfahren des Kolbens (22) der Spannvorrichtung. Dieser drückt den Klemmkolben (2) der Klemmvorrichtung gegen die Federkraft des Paketes (4) aus Tellerfedern nach aussen, so dass der Schenkel (5b) des Winkelstahls (5) freikommt und damit ein Verschwenken des Auswurfgehäuses möglich ist.
Zum Zwecke der Drehsicherung des federbelasteten Klemmkolbens (2) weist die Klemmscheibe (6) stirnseitig in Richtung auf den Klemmkolben (2) abstehende Stifte (9) auf, die sich mit ihrem seitlichen Umfang gegen eine ebene Fläche (23) des Klemmkolbens (2) abstützen. Das Paket (4) aus Tellerfedern sitzt in einer Eindrehung auf der Rückseite des Klemmkolbens (2); die einzelnen Federteile sind auf einem zentralen Bolzen (3) aufgenommen.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verbindungsvorrichtung an einer mit einem oder mehreren Schleuderrädern ausgestatteten Schneeschleuder zwischen deren Rahmen und deren Schneeauswurfgehäuse, welches durch ein rahmenfestes Lager (18) drehbar aufgenommen und zusätzlich am Umfang bezüglich des Rahmens (10) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneeauswurfgehäuse (11) ein zu dessen Drehachse konzentrisches Führungsteil (5) aufweist, welches mit einer oder mehreren am Rahmen abgestützten lösbaren Klemmvorrichtungen (20) zusammenwirkt.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil durch einen kreisförmig gebogenen Winkelstahl (5) gebildet ist, von welchem ein Schenkel (5a) mit der Rückseite des Auswurfgehäuses verbunden ist und der andere Schenkel (5b) in die Klemmvorrichtungen (20) eingreift.
3. Klemmvorrichtung für eine Verbindungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen das Führungsteil (5) übergreifenden Spalt aufweist, der einerseits durch einen zum Führungsteil hin federbelasteten Klemmkolben (2), andererseits durch eine Klemmscheibe (6) begrenzt ist, wobei Klemmkolben und Klemmscheibe gegenüber einem rahmenfesten Tragteil (1) abgestützt sind, und dass ausserhalb des Führungsteils zwischen Klemmkolben und Klemmscheibe eine hydraulisch verlängerbare Spannvorrichtung (8) vorgesehen ist, die im gespannten Zustand den Klemmkolben (2) vom Führungsteil abhebt und im entspannten Zustand den Klemmkolben (2) zum Festklemmen des Führungsteils im Spalt freigibt.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der federbelastete Klemmkolben (2) bezüglich des Führungsteils rahmenseitig angeordnet ist.
5. Klemmvorrichtimg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (8) an der Klemmscheibe (6) befestigt ist.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rahmenfeste Trägerteil als Rohr (1) ausgebildet ist, in welchem der Klemmkolben (2) verschieblich geführt ist, und dass am freien Ende des Rohres die Klemmscheibe (6) befestigt ist.
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