DE2725911C3 - Verbindungsvorrichtung an einer Schneeschleuder zwischen deren Rahmen und deren Schneeauswurfgehäuse - Google Patents

Verbindungsvorrichtung an einer Schneeschleuder zwischen deren Rahmen und deren Schneeauswurfgehäuse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung an einer mit einem oder mehreren Schleuderrädern ausgestatteten Schneeschleuder zwischen deren Rahmen und deren Schneeauswurfgehäuse, welches durch ein rahmenfestes Lager schwenkbar aufgenommen und zusätzlich am Umfang gegenüber dem Rahmen abgestützt sowie in seiner jeweiligen Schwenkstellung festlegbar ist.
Zur Lagerung von Schneeauswurfgehäusen an Schneeschleudern, insbesondere Großschneeschleudern, werden Gleitlager oder Kugeldrehverbindungen eingesetzt, um über einen hydraulischen Antrieb das Auswurfgehäuse über einen möglichst großen Schwenkwinkel zum Zwecke der Änderung des Wurfwinkels verdrehen zu können. Nach einem älteren Vorschlag (DE-PS 6 42 058) ist eine Schneeschleuder mit verschwenkbarem Auswurftrichter bekannt, bei dem ein die Schneeschleuder umgebendes Ringgehäuse zusammen mit einem daran angeordneten Auswurftrichter über Laufrollen in einem Außengehäuse schwenkbar geführt und in seiner jeweiligen Schwenkstellung durch geeignete Vorrichtungen festlegbar ist.
ίο Das bei solchen Lagerungen erforderliche Axial- und Radialspiel wirkt sich auch nach Festlegung des jeweiligen Schneeauswurfgehäuses, besonders bei Schneeschleudern großer Bauart, nachteilig aus.
Das Schneeauswurfgehäuse, in dem die Schneemassen durch das darin umlaufende Wurfrad beschleunigt U:id durch den Auswurfstutzen tangential ausgeworfen werden, wird während des Arbeitseinsatzes in einen Schwingungszustand versetzt, da der Auswurf nicht kontinuierlich, sondern von Schaufel zu Schaufel erfolgt Diese Schwingungen übertragen sich auf den gesamten Schleudervorbau und das Trägerfahrzeug. Sie bedeuten eine zusätzliche Belastung des Schleudervorbaus, wo es zu Rißbildung an den Schweißnähten oder sonstigen Beschädigungen kommen kann. Der Fahrer des Trägerfahrzeugs empfindet die auf das Fahrzeug übertragenen Stöße als störende Belastung.
Um derartigen, durch das genannte lagerspiel und durch Verwindungen des Schneeauswurfgehäuses bedingten Vibrationen entgegenzuwirken, wurde bereits
jo vorgeschlagen, das Auswurfgehäuse mehrfach peripher abzustützen. Dieser bekannte Vorschlag führt nur zu einer ungenügenden Dämpfung der störenden Vibrationen und behindert zudem das Verdrehen des Schneeauswurfgehäuses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das Auftreten von störenden Vibrationen des Schneeauswurfgehäuses wirksam unterdrückt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgei.iäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, während sich die Unteransprüche 2 bis 6 auf erfindungswesentliche Ausgestaltungen beziehen.
Erfindungswesentlich an der aufgefundenen Lösung ist die Herstellung einer praktisch starren Klemmverbindung zwischen Rahmen und Schneeauswurfgehäuse der Schneeschleuder. Durch Eingriff des an der Rückseite des Schneeauswurfgehäuses vorgesehenen Führungsteils in die Klemmvorrichtung(en) wird das axiale und radiale Lagerspiel kompensiert, wodurch erst ein vibrationsfreier Schneeschleuderbetrieb möglich ist. Drrch die Schaffung eines mit dem Schneeauswurfgehäuse verbundenen zur Drehachse des Schneeauswurfgehäuses konzentrischen Führungsteils ergibt sich dabei eine einfache Ausgestaltung des Schneeauswurfgehäuses, wobei das Führungsteil zugleich die Verwindungssteifigkeit des Auswurfgehäuses verbessert. Die mit dem Rahmen des Schleudervorbaus verbundene Klemmvorrichtung ist so ausgebildet, daß auch bei einem Ausfall der Vorrichtungen zum Betätigen und Steuern derselben ein fester, d. h. vibrationsfreier Sitz des Schneeauswurfgehäuses an dem genannten Rahmen gewährleistet ist. Somit ist das Schneeauswurfgehäuse auch gegen
M unkontrolliertes Verdrehen gesichert, das durch die vom Schleuderrad bewegten Schneemassen entstehen würde.
Die Stabilität der Lagerung des Schneeauswurfge-
häuses IaBt sich dadurch erhöhen, daß mehr als eine, bevorzugt drei Klemmvorrichtungen über den Umfang verteilt angeordnet sind.
Gemäß Anspruch 3 drücken während des Arbeitseinsatzes Telierfedern od. dgl. den Klemmkolben gegen das Führungsteil und klemmen dieses im Spalt zwischen der Stirnseite des Klemmkolbens und der Klemmscheibe fest. Die hydraulisch verlängerbare Spannvorrichtung ist durch eine nicht näher beschriebene elektrische oder hydraulische Steuerung derart gesteuert, daß sie den Klemmkolben kurz vor jeder Schwenkbewegung des Schneeauswurfgehäuses vom Führungsteil abhebt und ihn nach Beendigung der Schwenkbewegung wieder freigibt Für die Schwenkbewegung des Schneeauswurfgehäuses selbst ist ein nicht näher beschriebener Antrieb, bevorzugt ein Hydraulikantrieb, z. B. in Form eines Hydraulikzylinders oder eines Hydraulikmotors vorgesehen.
Die folgende Beschreibung dient der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch ein Schneeauswurfgehäuse mit Verbindungsvorrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß H-Il der F i g. I.
In der Zeichnung ist von dem gesamten Schleudervorbau nur der in Zusammenhang mit der Verbindungsvorrichtung zwischen einem Rahmen 10 des Schleudervorbaus und einenj Schneeauswurfgehäuse 11 interessierende Teil dargestellt. Die nicht dargestellten Teile des Schleudervorbaus schließen sich, bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 1, entgegen der Arbeitsrichtung gemäß Pfeil A nach rechts hin an; der gesamte Schleudervorbau ist an der Frontseite eines ebenfalls nicht dargestellten Trägerfahrzeugs befestigt. Von diesem geht auch der Antrieb auf ein innerhalb des Rahmens 10 befestigtes Getriebe 12 für die Drehbewegung des im Inneren des Schneeauswurfgehäuses 11 angeordneten Schleuderrads 13. Die Nabe 14 des Schleuderrads 13 ist über eine Welle 15 mit dem Getriebe 12 verbunden. An der Nabe 13 sind die einzelnen Schaufeln 25 des Schleuderrads 13 befestigt. Ein rückwärtiger, konischer Teil 16 des Schieuderrads 13 sorgt für die Umlenkung des vom Schleuderrad 13 erfaßten Schnees aus der axialen in die radiale Richtung, in welcher er in einen tangential am Auswurfgehäuse 11 angeordneten Auswurfkamin 17 gelangt. Dessen Schwenklage bestimmt Wurfrichtung und Wurfbahn der den Auswurfkamin verlassenden Schneemassen. Dies ist der Grund, warum das Schneeauswurfgehäuse 11 drehbar am Rahmen 10 angeordnet sein muß. Zu diesem Zweck ist das Auswurfgehäuse an seiner Rückseite über einen Kugeldrehkranz 18 mit einer rahmenfesten Schale 19 verbunden. Ein derartiges, groß dimensioniertes Lager setzt ein gewisses axiales und auch radiales Spiel voraus. Dieses Spiel während des Arbeitseinsatzes der Schneeschleuder zwecks Vermeidung der genannten störenden Vibrationen zu überbrücken, d. h. das Schneeauswurfgehäuse 11 gegenüber dem Rahmen 10 des Schleudervorbaus zu fixieren, ist die Aufgebe einer zusätzlich erforderlichen Verbindungsvorrichtung zwischen dem Schneeauswurfgehäuse 11 und dem Rahmen 10. Diese Verbindungsvorrichtung umfaßt einen auf der Rückseite des Schneeauswurfgehäuses 11 angeschweißten Winkelstahl 5 und insgesamt drei Klemmvorrichtungen 20, die um jeweils 120° versetzt am Umfang des Winkelstahl 5 angeordnet sind. Ein Schenkel 5a des Winkelstahls 5 ist mit dem Auswurfgehäuse 11 verbunden. Der andere Schenkel 5b ragt in einen Spalt der Klemmvorrichtungen 20 hinein. Dieser Spalt ist einerseits begrenzt durch einen federbelasteten Klemmkolben 2, andererseits durch eine Klemmscheibe 6. Der Federbelastete Klemmkolben 2 ist im Inneren eines rohrförmigen Tragteils 1 angeordnet, welches über einen Flasch 21 mit dem Rahmen 10 verbunden ist. An der Stirnseite des zylindrischen Tragteils 1 ist die Klemmscheibe 6 befestigt. Iu eine auf der Innenseite der Klemmscheibe 6 vorgesehene Bohrung ist eine hydrcc-Jisch verlängerbare Spannvorrichtung 8 eingesetzt, derer. Kolben 22 bei Beaufschlagung einer mit der Spannvorrichtung 8 verbundenen Hydraulikleitung 7 ausfahrbar ist. In Fig. 1 ist der Kolben 22 in der eingefahrenen Lage gezeichnet In dieser Lage gibt er den Klemmkolben 2 der Klemmvorrichtung 20 frei. Demzufolge wird dieser durch ein Paket 4 aus Tellerfedern gegen den abgewinkelten Schenkel 5b des Winkelstahls 5 angedrückt. Der Schenkel 5b wird auf diese Weise, gegebenenfalls unter elastischer Verformung, fest zwischen Klemmscheibe 6 und Klemmkolben 2 eingespannt. Die Klemmvorrichtung 20 sichert auf diese Weise eine stabile Verbindung zwischen dem Schneeauswurfgehäuse 11 und dem Rahmen 10 des Schleudervorbaus und verbinde;! durch Überbrücken des Lagerspiels das Entstehen schädlicher Vibrationen auf Seiten des Schneeauswurfgehäuses 11 während des Arbeitseinsatzes der Schneeschleuder. Lediglich zum Verändern der Schwenklage des Schneeauswurfgehäuses 11 wird die hydraulische Spannvorrichtung 8 durch eine nicht näher dargestellte Steuerung gespannt. Dabei bewirkt das zugeführte Hydrauliköl ein Ausfahren des Kolbens 22 der Spannvorrichtung 8. Dieser drückt den
•»5 Klemmkolben 2 der Klemmvorrichtung 20 gegen die Federkraft des Paketes 4 aus Tellerfedern nach außen, so daß der Schenkel 5b des Winkelstahls 5 freikommt und damit ein Verschwenken des Schneeauswurfgehäuses möglich ist.
5n Zum Zwecke der Drehsicherung des federbelasteten Klemmkolbens 2 weist die Klemmscheibe 6 stirnseitig in Richtung auf den Klemmkolben 2 abstehende Stifte 9 auf, die sich mit ihrem seitlichen Umfang gegen eine eber.-j Fläche des Klemmkolbens 2 abstützt. Das Paket 4
■» aus Tellerfedern sitzt in einer Eindrehung auf der Rückseite des Kleiamkolbens 2; die einzelne;] Federteile sind auf einem zentralen Bolzen 3 aufgenommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

PatentansprOche:
1. Verbindungsvorrichtung an einer mit einem oder mehreren Schleuderrädern ausgestatteten Schneeschleuder zwischen deren Rahmen und deren Schneeauswurfgehäuse, welches durch ein rahmenfestes Lager schwenkbar aufgenommen und zusätzlich am Umfang gegenüber dem Rahmen abgestützt sowie in seiner jeweiligen Schwenkstellung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneeauswurfgehäuse (il) an seiner Rückseite ein zu seiner Drehachse konzentrisches, kreisbogenförmig gebogenes Führungsteil aufweist, welches mit seinem freien Ende in eine oder mehrere am Rahmen abgestützte, lösbare Klemmvorrichtungen) (20) eingreift.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühmngsteil durch einen Winkelstahl (5) gebildet ist, dessen einer Schenkel (5a) mit der Rückseite des Schneeauswurfgehäuses (Ii^. verbunden ist und dessen anderer Schenke! (SbJ in die Klemmvorrichtungen) (20) eingreift.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmvorrichtung (20) einen das Führungsteil übergreifenden Spalt aufweist, der einerseits durch einen zum Führungsteil hin federbelasteten Klemmkolben (2), andererseits durch eine Klemmscheibe (6) begrenzt ist, wobei Klemmkolben (2) und Klemmscheibe (6) an einem rahmenfesten Tragteil (1) abgestützt sind, und daß außerhalb des Führungsteils zwischen Klemmkolben (2) und Klemmscheibe (6) eine hydraulisch verlängerbare Spannvorrichtung (8) vorgesehen ist, die im gespannten Zustand den Klemmkolben (2) vom Führungsijil abhebt und im entspannten Zustand den Klemmkolben (2) zum Festklemmen des Führungsteils im Spalt freigibt.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Klemmkolben (2) bezüglich des Führungsteils rahmenseitig angeordnet ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (8) an der Klemmscheibe (6) befestigt ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenfeste Tragteil (1) als Rohr ausgebildet ist, in welchem der Klemmkolben (2) verschieblich geführt ist und an dessen freiem Ende die Klemmscheibe (6) befestigt ist.
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