DE2039702A1 - Schlagvorrichtung fuer Werkzeuge wie Schlagschrauber u.dgl. - Google Patents
Schlagvorrichtung fuer Werkzeuge wie Schlagschrauber u.dgl.Info
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Description
Schlagvorrichtung für Werkzeuge wie Schlagschrauber u· dgl«
Die Erfindung betrifft ©ine Schlagvorrichtung für Werkzeuge
wie Schlagschraube*· u„ dgl« mit einem rotierbar angeordneten
und antreibbaren Hammerträger, einem diesem zugeordneten
rotierbaren Amboß mit einem, ein© Schlagfläche aufweisenden,
eich radial von diesem erstreckenden-Ansatz mit
einem zugeordneten Schläger, der eine der Sch.lagfla.chs des
Ansatzes zugeordnete Schlagfiäche aufweist und der am Harnmerträger
um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse im wesentlichen, parallel zur.Achse des
Hammer träger m verläuft, und der Schläger, radial nach, innen
schwenkbar ist, um auf den Aneatsa aufzuschlagen«
Eine bekannte derartige Solllagvorrichtung 1st ale Schwing»»
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-Z-
gewichtmechanismus bekannt geworden. Hierbei wird ein
Paar von diametral zueinander angeordneten schwingenden Schlägern verwendet, welche um einen mit Ansätzen versehenen
Amboß rotieren und durch Anlage am Amboß in eine SchlAgposition mit den Anschlägen geführt werden. Die
Schläger werden durch die Anschläge des Ambosses unmittelbar vor der Schlagausführung freigegeben, wobei Einrichtungen
vorgesehen sind, welche ein Antriebedrehmoment im Anschluß an den ausgeführten Schlag auf die Schläger
übertragen und die Schläger in eine freie Stellung führen.
Diese Ausführungen der Schwinggewicht-Vorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf. Eines derselben ist die
Tatsache, daß die Schläger nach dem Schlag mehrmals zurückprallen und einen zweiten Schlag auf den Amboß ausführen,
bevor sie vom Amboß für die Portsetzung der Rotation freikommen. Ebenfalls kann davon ausgegangen werden, daß die
Schlagenergie nur teilweise ausgenutzt wird, da ein Teil derselben für die Freigabe der Schläger verwendet wird,
um diese in Richtung auf die freie Stellung während des Schlages zu schwenken.
Eine andere Ausführungsform der Schwinggewicht-Vorrichtungen
weist einen Amboß auf, der ein Paar von diametral und in axialem Abstand zueinander angeordneten Anschlägen und
ein Paar von entsprechend angeordneten Schlägern aufweist, wobei letztere in einem Hammerträger an diametral einander
zugeordneten Stiften schwingen und sich jeder Schläger um den Amboß herum erstreckt. Auch bei dieser Ausführungsform
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BAD ORIGINAL
tritt das Problem des zweiten Schlages nach der Schlagausführung
auf, wobei ebenfalls ein Teil der Schlagenergie für das Zurückführen der Schläger in die freie Stellung
verwendet wird. Zusätzlich tritt hierbei infolge der Anordnung der Schlagfläche der Schläger hinter den Schwenkachsen
der Nachteil auf» daß der Schlag Zugspaiurangen in
den Schlägern verursacht, welche weniger erwünscht sind als Druckbelastungen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Schlagvorrichtung
zu schaffen, durch welche die vorstehend be- , schriebenen Probleme entweder beseitigt oder wesentlich
reduziert werden und die eine bessere Ausnutzung der Schlag-Qnergie
gewährleistet. Diese Schlagvorrichtung soll billig herzustellen,, wirtschaftlich und leichtgewichtig sein sowie
wirksam in Bezug auf die Schlagstärke umd soll gute Betriebseigenschaften
aufweisen» Dabei sollen fax· die Schlagkupplung
als solche eine geringstmögliehe Zahl von beweglichen
Teilen verwendet werdsn, die einfach und billig herzustellen sind, was zu niedrigen Kosten, Zuverlässigkeit und
langer Lebensdauer des Schlagwerkzeugs führt. Die Schlagvorrichtung soll dabei sowohl bei niedrigen als auch bei
hohen Drehmomenten wirksam sein. Bei Werkzeugen wie Schlagschrauber
des Schwinggewichttyps soll der verwendete Schläger
während der Ausführung des Schlages im wesentlichen
frei von Zugspannungen sein und als schwingender Hammer
eine neuartige Aufhängung; aufweisen,, an welcher der Schläger
schwingt. Der dabei entstehende Schwinggewichtsmechanistmis
soll ein© vereinfachte Konstruktion, aufweisen, durch welche ein Einschwingen des Schlägers in seine freie Stellung
während des Rückschlages nach der Schlagausführung
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unterbunden wird, wobei die Wirksamkeit eines Schlagwerkzeugs
vom Schwinggewichttyp erhöht wird und ein Schwinggewi
chtmechanismus geschaffen wird, der vor der Ausführung
des Schlages durch Fliehkraft in seiner Schlagstellung gehalten wird und das Massezentrum des Schlägers nahe
dem Rotationszentrum des Mechanismus angeordnet ist und ein solcher Mechanismus ausbalancierte Schläge auf den
Amboß ausführt.
Ein Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung besteht in der Ausstattung eines rotierenden Schlagwerkzeuges mit
einem Gehäuse, in dem ein Motor untergebracht ist, mit der erfindungsgemäßen Schlagvorrichtung. Die Abtriebswelle des
Werkzeuges ist im Gehäuse rotierbar gelagert und enthält einen schlagaufnehmenden Amboßansatz, der sich im wesentlichen
radial von der Peripherie der Abtriebswelle erstreckt. Ein hohles Gehäuse oder ein Trägerteil ist koaxial
um die Abtriebswelle herum angeordnet und ist in Bezug auf die Abtriebswelle drehbar gelagert. Eine starre Antriebsverbindung besteht zwis chen dem Motor und dem Trägerteil,
so daß dieses, mit dem Motor umläuft. Ein hohles Schlägerteil
ist schwenkbar im Trägerteil so angeordnet, daß es mit dem Trägerteil umläuft, wenn der Motor dieses antreibt,
wobei der Schläger winkelförmige Schwenkbewegungen relativ zum Trägerteil um eine Achse ausführt, die zur Rotationsachse
des Trägerteils versetzt ist, sich jedoch parallel zu dieser erstreckt. Das Schlägerteil weist schlagausführende
Ansätze an seiner Innenfläche auf, die zwischen den Achsen und jeweils vor der Schwenkverbindung liegen. Diese
Schlagansätze lassen sich so bewegen, daß sie sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bahn der schlagaufnehmenden
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Amboßansätze liegen, um einen Schlag auf diese auszuführen.
Steuereinrichtungen verursachen die WinkeIbewegung
der schlagausführenden Ansätze in die Bahn der Amboßansätze, in der sie durch Zentrifugalkraft bis zur Schlagausführung
gehalten werden und die Masse des rotierenden Schlägerteils bewirkt, daß eine Freigabe während des
Schlages unterbunden wird· Automatisch arbeitende Einrichtungen bewirken, daß die schlagausführenden Ansätze aus
der Bahn der Amboßansätze am Ende jedes Schlages herausgeführt werden. Das Trägerteil kann zwei Schläger für das
gleichzeitige Aufschlagen auf ein Paar von Amboßansätzen aufweisen, um ein ausgeglichenes bzw. ausbalanciertes
Schlag-Drehmoment auf die Abtriebswelle zu übertragen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für die Schlagvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch
dargestellt, das anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird, wobei sich aus der Beschreibung
und aus den beiliegenden Unteransprüchen, die zwecks Vermeidung
unnötiger Längen als Teil der Beschreibung zu betrachten sind, weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Schlagvorrichtung
ergeben. Es zeigenι
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schlagwerkzouges, wobei
der Schlagmechanismus im Längsschnitt freigelegt ist}
Fig. 2 bis 5 unterschiedliche Darstellungen des Schlagmechanismus,
der längs der Linie A-A in Fig« I geschnitten ist, wobei die Stellung in
Fig« 3 d«n Schlagmechanismus in entkuppelter Stellung,
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BAD ORlQiNAL
PIg. k den Schlagmechanismus in der Stellung vor der
Eineteuerung des Schlägers und
Fig. 5 die Stellung der einzelnen Teile des Schlagmechanismus am Ende der Einsteuerung zeigt|
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungabeispiel der erfindungsgemäßen Schlagvorrichtung;
7-7 in Fig. 6, wobei der Schläger in Schlagstellung
dargestellt ist; und
Fig. 8 und 9 Schnitte ähnlich denen gemäß Fig. 7 in kleinerem Maßstab, wobei die Stellungen des Schlägers
im Anschluß an einen durchgeführten Schlag gezeigt sind.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen, insbesondere bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig.
bis 5» ist mit der Bezugszahl 10 ein Gehäuse für einen
luftgetriebenen Schlagschrauber bezeichnet, dessen Luftmotor bekannter Konstruktion ist und daher nicht weiter
in Einzelheiten beschrieben werden muß.
Die Abtriebswelle 11 des Luftmotors ist durch eine Keilverzahnung 12, 13 mit einem Hammerträger 15 verbunden, der
drehbar in einer Lagerbuchse 17 auf der Spindel 19 des
Schlagschraubers gelagert ist. Die Abtriebswelle 11 ist koaxial mit der Spindel 19 ausgerichtet und der Hammerträger 15 ist koaxial um die Spindel 19 herum angeordnet
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und auf dieser drehbar. Der Hammerträger 15 besteht aus einem
Paar von in einem Längsabstand zueinander angeordneten Stirnplatten Ik, die durch ein Paar von diametral in Abstand
zueinander angeordneten, sich längs erstreckenden Stützen 16 verbunden sind. Das hintere Ende der Spindel
19 ist als Amboß ausgebildet und trägt einen angearbeiteten Ansatz 23» der sich radial von diesem erstreckt und
eine Vorwärts-Schlagflache 20 und eine Rückwärts-Schlagfläche
21 aufweist. Das vordere Ende der Spindel 19 ist in einer Lagerbuchse 9 am vorderen Ende des Gehäuses 10
gelagert.
Innerhalb des Innendurchmessers des hohlen Hammerträgers
15 ist eine Nute 18 längs einer der Stützen 16 vorgesehen,
in der ein Stift 22 liegt, welcher die Funktion eines Lagers und einer Soekelverbindung ausübt. Der Stift 22 ist
ein Teil eines hohlen Schlägers 25, welcher um die Spindel
19 herum angeordnet ist. Der Schläger 25 ist somit innerhalb des Hammerträgers 15 um eine Schwenkachse, die vom
Stift 22 gebildet wird, schwenkbar angeordnet, so daß er mit dem Hammerträger umläuft, wenn dieser von der Abtriebswelle 11 in Rotation gesetzt wird und kann zusätzlich relativ
zum Hammerträger 15 eine Winkelbewegung um die zur
Rotationsachse des Hammerträgers versetzte Schwenkachse ausführen, die parallel zur Rotationsachse des Hammerträgers
verläuft.
Der hohle Schläger 25 weist an seiner Innenseite 26 einen
Vorwärts-Schlagansatz oder eine Schlagfläche 27 und einen
Rückwärts-Schlagansatz oder eine Schlagfläche 28 auf, welche
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in die Bahn der Schlagflächen 20 oder 21 ein- bzw. aus
derselben aueschwenkbar sind, wenn das Werkzeug in einer der beiden Richtungen in Betrieb gesetzt ist. Der Schläger
25 weist den Querschnitt von symmetrischen Hälften
auf, die durch eine sich durch die Achse 22 erstreckende Ebene geteilt sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird vom Augenblick des Schlages gemäß Fig. 2 an erläutert, wobei die Vorwärts-Schlagflache
27 des Hammerträgers 15 mit der Vorwärts-Amboßschlagflache
20 der Spindel 19 in schlagaufnehmender
Anlage steht. Die Abtriebswelle 11 treibt den Hammerträger 15 direkt im Uhrzeigersinn an, wie es durch den entsprechenden
Pfeil in Fig. 3 gezeigt ist. Unmittelbar nach der Ausführung des Schlages schwenkt der Schläger 25 in. eine Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 22, bis die Schlagflächen freikommen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Diese Schwenkbewegung des Schlägers 25 wird entweder durch die Trägheitsmomente während des Rückpralls des Schlägers
25 nach dem Schlag oder durch das Motordrehmoment bewirkt, wobei der Schläger 25 gegen die Schlagfläche 20 des Ambosses
gelangt, welche den Schläger entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt. Diese automatische Freigabe des Schlägers
25 wird im einzelnen noch erklärt werden.
Der Hammerträger 15 und der Schläger 25 sind nun frei vom
Ansatz 23 und beschleunigen gemeinsam in Richtung des Uhrzeigersinns um die Mittelachse des Ambosses bis in die
Stellung gemäß Fig. k, in welcher eine Nockensteuerung
kurz vor ihrem Beginn steht. Ein weiteres Vorwärtsrotieren des Schlägers 25 verursacht, daß der Rückwärts-Schlagansatζ
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des Schlägers 25 über die Vorwärts-Amboßschlagflache 20
des Ansatzes 23 gleitet, wodurch der Schläger 25 in seine Ausgangsposition bzw. Schlagposition zurückgeschwenkt wird,
in der er durch Zentrifugätlkraft gehalten wird, welche am
Schwerkraftζentrum des Schlägers 25 wirksam wird.
Weitere gemeinsame Rotation des Hammerträgers 15 «nd des
Schlägers 25» wie es in Fig. 5 gezeigt ist, führt die Teile in ihre Ausgangsstellungen zurück und ein weiterer
Schlag wird ausgeführt. Während des Schlages verhindert die Trägheit des rotierenden Schlägers, der auf den Amboß
einwirkt, die Freigabe des Schlägers, bis die Momente von Hammerträger und Schläger verbraucht sind«
Ein Vorteil dieses Werkzeugs liegt .in der Tatsache, daß
die gesamte kinetische Energie des Motor-Rotors* von der Abtriebswelle 11, dem Hammerträger 15 und dem Schläger
bei jedem Schlag verwendet wird, da kein Freigab©Vorgang *
bis zum Verbrauch d©r Momente.des Schlägers erfolgen kann«
Dem Drehmoment, welches durch die Momente von Motor und Hammerträger erzeugt wird, steht die Angriffskraft entgegen,
die durch das Absinken der Geschwindigkeit des Schlägers erzeugt wird. Wenn die Momente der rotierenden
Teile verbraucht sind, kann die Freigabe unter dom Einfluß des Motordrehmoments erfolgen und der Zyklus beginnt
von vorn. Dieser Vorgang wird im einzelnen später erläutert worden.
Wenn eine Mutter lose ist,, zieht das Werkzeug diese an,
ohne daß Schläge ausgeführt werden» biß ausreichendes*
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Widerstand erreicht ist, an dem das Werkzeug automatisch
zu schlagen beginnt. Während des leichten Anziehens sind die Teile des Schlagmechanismus in der in Fig. 2 gezeigten
Stellung, wobei infolge der Zentrifugalkraft und der
Reibung zwischen dem Schläger und dem Amboßansatz eine gute Anzugskraft durch den Motor zur Verfügung steht, die
direkt über den Hammerträger 15 den Schläger 25 und daher
direkt auch auf die Spindel 19 übertragen wird.
Bei der Vorwärtsrotation befindet sich der Ansatz 27 stets vor der Schwenkachse des Stiftes 22, so daß Druckbelastungen
in dem Schläger zwischen dem Ansatz und dem Stift während eines Schlages entstehen. Während des Betriebs in umgekehrter
Richtung wird die gleiche Wirkung erzielt.
Während des Rückwärtslaufes oder dem Lösen einer Mutter mit
Hilfe des Werkzeuges ist der Schläger 25 in seiner Schlagstellung, ähnlich der in Fig. 2 gezeigten, Jedoch mit dem
Rückwärts-Schlagansatz 28 gegen die Rückwärts-Schlagfläche
21 des Ambosses. Der Schlagvorgang ist gleich dem beim Vorwärt sbetrieb.
Das zweite Ausführungsbeispiel 30 ist in den Fig. 6 bis 9
gezeigt· Bei diesem Ausführungsbeispiel werden ein Paar
von gleichzeitigen Schlägen auf den Amboß an diametral zueinander angeordneten Punkten ausgeführt, um ein ausbalanciertes
Schlag-Drehmoment auf den Amboß zu übertragen» Der Hammerträger 15 trägt ein Paar von gleichartig geformten
Schlägern 25, 25', welche in axialem Abstand innerhalb des Hammerträgers 15 angeordnet sind und üb Schwenkachsen schwenkbar
sind, die diametral zueinander angeordnet sind. Di· Spin-
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del 1°- trägt ein Paar von Amboßansätzen 23» 23'» welche
in Längsrichtung und diametral zueinander angeordnet sind.
Jeder Schläger 25» 25' schwenkt um einen Längsstift 32,
32', welche sowohl die Funktion einer Schwenkachse nach
Art einer Malze und einer Sockelverbindung gemäß dem Stift
22 in Fig. 2 ausüben· In diesem zweiten Ausführungsbei-.
spiel weist der Schläger 25 eine Längsnut auf, in welche der Stift 32 eingreift, der andererseits in einer Längsnut
befestigt ist, die sich über die gesamte Länge der Stütze 16 des Hammerträgers 15 erstreckt· Diese Anordnung ·
ist vorteilhaft, da dadurch der Stift 32 keinen Scherkräften
ausgesetzt ist und der Schläger 25 keinerlei Zugspannungen verursacht, welche auftreten würden, wenn der
Stift 32 durch eine geschlossene Bohrung in den Schläger 25 eingeführt wäre. Das Vorbeschriebene gilt ebenfalls für
den Schläger 25' und den Stift 32*.
Jeder Schläger 25» 25' schlägt an einen Anschlag an, der
die Schwenkbewegung um die Stifte 32, 32* in jeder Richtung
begrenzt. Der Schläger 25 weist eine verbreiterte Nut 33 auf, die diametral gegenüber dem Stift 32 angeordnet
ist und über den entgegengesetzten Stift 32* greift und
die Winkelausdehnung der Nut 33 ist so bemessen, daß der
Stift 32 * gemäß Fig. 7 und 8 die Schwenkbewegung des Schlägers 25 durch Anschlag begrenzt und dadurch ein Anschlagen
der Schlagansätze gegen den Amboß am Ende der Schwenkbewegungen verhindert. Der Schläger 25* weist eine gleichartige
Nut 33· auf, in der der Stift 32 in der gleichen vorbeschriebenen Weise als Begrenzungseinrichtung vorgesehen
ist.
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Nachstehend werden zwecks besseren Verständnisses der
Funktion der Schlagvorrichtung die einzelnen Kräfte erklärt, welche in verschiedenen Stadien des Betriebszyklus
auftreten. Viele dieser Kräfte sind schaubildlich in Fig. 7 angedeutet, in der ein Schläger 25 des zweiten
AusfUhrungsbeispiels in Schlagstellung am Schlagansatz 23 anliegt. Vor dem Schlag rotiert der Schläger 25 im
Uhrzeigersinn, wie es durch den Pfeil X angedeutet ist und somit um die Achse CR des Hammerträgers 15» wobei
der Schläger 25 um die Schwenkachse CT verschwenkt und damit das Massezentrum CM nach links, bezogen auf das
Rotationszentrum CR, versetzt ist. Infolge der Unbalance des Schlägers 25 wird eine Zentrifugalkraft G längs der
gestrichelten Linie 36 wirksam, die sich durch das Rotationszentrum
CR und dem versetzten Massezentrum CM erstreckt. Diese Zentrifugalkraft G hält den Schläger 25
in seiner Schlagstellung gemäß Fig. 7» solange der Hamtnerträger
15 hochtourig rotiert.
Wenn der Schläger 25 auf den Amboßansatz 23 aufschlägt, sinkt seine Geschwindigkeit rapide ab, wodurch verschiedene
Trägheitskräfte auf den Schläger 25 einwirken. Die Schlagflächen 20 und 27 sind so geformt, daß der Schlag
längs einer radialen Ebene erfolgt, die durch die gestrichelte Linie 37 dargestellt ist. Die Ebene ist so angeordnet,
daß eine Schlagkraft in Richtung der Linie 38 wirksam wird, die senkrecht zur Ebene 37 verläuft und geringfügig
rechte von der Schwenkachse CT angeordnet ist. Diese Linie 38 stellt die Richtung der Schlagkraft dar,
die auf den Amboß ausgeübt wird. Die Schlagkraftlinie
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ist geringfügig außerhalb der Schwenkachse CT angeordnet, um der Motorkraft zu erlauben, den Schläger 25 in seine
freie Stellung zu schieben, wie es in Fig. 9 dargestellt
ist, wenn beispielsweise unter gewissen Betriebsbedingungen der Motor bei einer Schlägerposition gestartet wird,
wie sie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Hebelarm für die Schubkraft
B, welche längs der Schlagkraftlinie 38 über die
Schwenkachse CT wirkt, ist mit M bezeichnet und soll kurz sein, um die Schubkraft nicht zu stark zu halten. Mit anderen
Worten gesagt, ist der Schubvorgang notwendig, um die Vorrichtung von einem unter gewissen Betriebsbedingungen
auftretenden Verriegeln freizuhalten, doch soll die entsprechende Kraft nicht größer sein, als sie für die
Durchführung des gewünschten Vorgangs notwendig ist. Der Schläger 25 wird normalerweise durch Trägheitsmomente in
seine freie Stellung geschwenkt, was später noch beschrieben werden wird.
Während des Augenblicks des Schlages, wenn der Schläger
seine Geschwindigkeit verlangsamt und seine Schlagenergie
auf den Amboß überträgt, übersteigen durch die Geschwindigkeitsverminderung
erzeugte Trägheitskräfte die Schubkraft
B und halten den Schläger 25 gegen eine entgegen dem
Uhrzeigersinn gerichtete Schwenkung in die freie Position fest. Dieser Vorgang wird Schlagverriegelung genannt und
ist für eine volle Übertragung der Schlagenergie vom Schläger
auf den Amboß erforderlich. Wahrend des Sinkens der
Geschwindigkeit schließen die Trägheitskräfte im Schläger,
welche durch das MasseZentrum CM und senkrecht zur Linie J6
in Richtung nach rechte wirksam werden} um entweder der
Schubkraft B entgegenzuwirken oder diese zu verstärken,,.
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eine lineare Bewegungskraft A ein, welche längs der Schlagkraftlinie 38 wirksam wird, was von der genauen
Anordnung des Massezentrums CM abhängig ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 7 verstärkt die Kraft A die Schubkraft
B.
Eine andere Trägheitskraft wirkt infolge der Winkelgeschwindigkeit
sreduzierung des Schlägers 25 auf diesen ein
und ist eine Doppelkraft T1 welche in Richtung des Uhrzeigersinns
wirksam wird. Die Doppelkraft T ist mit der linearen Kraft A zusammengefaßt und bildet eine resultierende
Trägheitskraft F1 welche nach rechts und senkrecht
zur Linie 36 durch das Erschütterungszentrum CP wirksam wird. Die resultierende Kraft P ist gleich der
linearen Kraft A und verläuft weit, mehr entfernt vom
Rotationszentrum CR, von wo sie sich zu linken Seite der Schwenkachse CT erstreckt und einen Kraftarm L zur Schwenkachse
CT aufweist. Infolge ihrer Anordnung Übt die resultierende Trägheitskraft F eine im Uhrzeigersinn verlaufende
Kraft auf den Schläger 25 über seine Schwenkachse CT aus, um dabei die Schubkraft B zu überwinden, welche längs
der Kraftlinie 38 wirksam wird. Daher ist der Schläger
an einer Bewegung im Augenblick des Schlages gehindert· Es ist davon auszugehen, daß der Kraftarm L wenigstens
so lang als der Kraftarm M für die Schubkraft B sein soll»
Normalerweise springt der Schläger 25 mit dem Hammerträger
25 über einen Winkelbereich in entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufender Richtung nach einem Schlag zurück, was
durch die RUckpral!eigenschaften des Mechanismus verursacht
wird, ähnlich denen eines Zimmermann-Hammer·, der
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nach einem Schlag zurückspringt. Der Winkel der Bewegung des zurückprallenden Hammers kann sehr groß sein, beispielsweise
120°. Während der Rückprallbewegung tendiert der Motor zu einer Reduzierung der Schlägergeschwindigkeit,
was eine Trägheitskraft R verursacht, welche durch das Zentrum der Erschütterung senkrecht zur Linie 36 und
entgegen der Schlagverriegelungskraft F wirksam wird. Die
Kraft R überträgt ein Drehmoment auf den Schläger 25 in
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn und verursacht dabei ein rapides Einschwingen des Schlägers 25 in einer Richtung
entgegen dem Uhrzeigersinn und damit in die freie Stellung gemäß Fig. 8.
Nachdem der Schläger 25 seine freie Stellung erreicht hat, gelangt die Kraft R in eine neue Lage zur Kraft H, gemäß
Fig. 8, welche den Schläger 25 kontinuierlich in seiner freien Stellung hält, während der Hammerträger 15 im Uhrzeigersinn
nach vorn beschleunigt wird. Dieser Vorgang gewährleistet, daß der Schläger 25 nicht zum zweiten Mal auf
den Schlagansatz 23 aufschlägt, bevor er an diesem vorbeigelaufen ist.
Es ist zu bemerken, daß sich der Schläger 25 nicht unbedingt
völlig um den Amboß herum erstrecken muß, um alle Vorteile der offenbarten Schlagvorrichtung nutzen zu können.
Es ist jedoch davon auszugehen, daß sich der Schläger
wenigstens um 180 um den Amboß erstrecken soll und das Massezentrum des Schlägers näher an der Rotationsachse
als an der Schwenkachse des Schlägers liegen soll.
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Claims (11)
1.] Schlagvorrichtung für Werkzeuge wie Schlagschrauber
u. dgl. mit einem rotierbar angeordneten und antreibbaren
Hammerträgerf einem diesem zugeordneten rotierbaren
Amboß mit einen, eine Schlagfläche aufweisenden, sich
radial von diesem erstreckenden Ansatz mit einem zugeordneten Schläger, der eine der Schlagfläche des Ansatzes
zugeordnete Schlagfläche aufweist und der am Hammerträger um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert
ist, wobei die Schwenkachse im wesentlichen parallel zur Achse des Hammerträgers verläuft und der Schläger
radial nach innen schwenkbar ist, um auf den Ansatz aufzuschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlagflächen
des Schlägers und des Ansatzes (27,28, 20,21) so geformt sind, daß während des Aufschiagens
des Schlägers (25) auf den Amboß (23) ein den Schläger während des Aufschlags nach außen vom Ansatz abschiebendes
Schubmoment (B) erzeugt wird und daß die Anordnung (ex), Auslegung und Masse sowie die Anordnung des Massezentrums
(CM) des Schlägers (25) eine Zentrifugalkraft (g) erzeugt, die den Schläger vor dem Aufschlag auf der
Schlagfläche des Ansatzes (23) in seiner einwärtsgeschwenkten Stellung hält und ein Trägheitsmoment (r)
bewirkt, welches während des Zeitpunkts des Aufschlags auf den Schläger wirkt und dabei:stärker als das Schubmoment
(b) ist und ein Auswärtsechwenken des Schlägers
während des Zeitpunkts des Aufschlags verhindert.
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2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung (CT), Auslegung und die Masse sowie die Anordnung des MasseZentrums (CM) des
Schlägers (25) ein Trägheitsmoment bewirkt, das während
des dem Aufschlag folgenden Rückpralls so auf den Schläger (25) einwirkt, daß diese so weit nach
außen geschwenkt wird, daß er während der weiteren Rotation den Ansatz (23) passieren kann.
3. Schlagvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufschlagfläche (27»28)
des Schlägers (25) so zur Schwenkachse (CT) angeordnet
ist, daß der Aufschlag der beteiligten Schlagflächen (27,20 bzw. 28,21) Druckbelastungen im Schläger
zwischen seiner Aufschlagsfläche und seiner Schwenkachse
erzeugt.
4. Schlagvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger
(25) symmetrisch geformte Hälften an jeder der sich gegenüberliegenden Seiten einer Ebene aufweist, die
durch seine Schwenkachse (CT) verläuft.
5. Schlagvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das MasseZentrum
(CM) näher zur Achse de» Hamraerträgers (15) als zu seiner
Schwenkachse (CT) angeordnet ist.
6. Schlagvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Schläger (25) den Amboß (23) über einen.
Winke !bereich von wenigstens 180° umgibt,,
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7. Schlagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schläger (25) von seiner
Schwenkachse (CT) aus zu beiden Seiten der Achse (CR) des Haminerträgers (15) wesentlich an dieser
vorbei erstreckt.
8. Schlagvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der Schläger (25) den Amboß (23) umgibt.
9. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Amboß ein Paar von Ansätzen (23) aufweist, die in einem Winkel- und axialem Abstand
voneinander angeordnet sind und im Hammerträger (15) ein Paar von Schlägern (25,25*) schwenkbar so angeordnet
sind, daß sie gleichzeitig auf die Ansätze aufschlagen.
10. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hammerträger (15) ein Paar Stirnplatten (1*0 und ein Paar diametral angeordnete, sich
längs der Hammerträgerachse erstreckende und die Stirnplatten (14) miteinander verbindende Stützen aufweist
und daß der Schläger (25) an einer bogenförmigen Fläche
schwenkbar gelagert und abgestützt ist, die an einer Innenseite einer der Stützen vorgesehen ist und
sich über deren gesamte Länge erstreckt.
11. Schlagvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die bogenförmige Fläch· die ManteIflä-
109811/1350
che eines Stiftes (32) ist, der in einer sich in einer der Stützen (16) erstreckenden Längsnut (18)
Eingeordnet ist und in eine im Schläger vorgesehene Längsnut eingreift.
10981 1/1350
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85257469A | 1969-08-25 | 1969-08-25 | |
US5282670A | 1970-07-07 | 1970-07-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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