DE2037244A1 - Drehschlagwerkzeug - Google Patents

Drehschlagwerkzeug

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DE2037244A1
DE2037244A1 DE19702037244 DE2037244A DE2037244A1 DE 2037244 A1 DE2037244 A1 DE 2037244A1 DE 19702037244 DE19702037244 DE 19702037244 DE 2037244 A DE2037244 A DE 2037244A DE 2037244 A1 DE2037244 A1 DE 2037244A1
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Tokio M Sakamoto Yasuhisa
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Nitto Kohki Co Ltd
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
    • B25B21/026Impact clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

NITTO KOHKI COMPANY LIMITED
9-M-, 2 chome, Nakaikegami, Ohta ku, Tokyo / JAPAN
Drehs chlagwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehschlagwerkzeug und bildet in ihrer bevorzugten Ausführungsform ein Werkzeug zum Anziehen und Lösen einer Schraube mittels Drehschlägen.
Schraubenzieher dieser Art bestehen üblicher Weise aus einer für den Eingriff mit einem Schraubenkopf vorgesehenen Spitze, einer Antriebswelle, Döppern und Hämmern. Ein rotierender Hammer schlägt ständig auf eine Dopperflache, die mit dem inneren Ende der Antriebswelle verbunden ist, um Drehschlagkräfte zu erzeugen, wodurch, jeweils in Abhängigkeit von der Drehrichtung, eine Schraube entweder im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt zürn Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Bei automatischen Schraubenziehern dieser Art sollen möglichst die nachstehenden Merkmale verwirklicht sein:
a) Drehbarkeit des Hammers in beiden Richtungen,
b) hohe Schlagkraft des drehenden Hammers,
c) große Schlagwirksamkeit und
d) hinreichend kleines Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwirklichung
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-r-
der vorstehend als wünschenswert bezeichneten Merkmale ein Drehschlagwerkzeug in verbesserter Ausführung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies allgemein dadurch erreicht, daß es einen Motor und einen davon drehbeweglich über eine Antriebsverbindung angetriebenen Hammer besitzt, der um eine erste Achse drehbar und um eine zweite Achse quer zur ersten Achse kippbar ist und eine in geneigte Richtung zur ersten Achse verlaufende Hammerfläche besitzt, wobei ein Ausgangsteil um die erste Achse drehbar und mit einer auf die geneigte Richtung der Hammerfläche weisenden Döpperflache ausgeführt ist, und daß die Antriebsverbindung zwischen Motor und Hammerkörper ein Kippen derselben um die zweite Achse derart ermöglicht, daß die Hammerfläche bei Drehung des Hammerkörpers in seine Neigungsrichtung von der Döpperflache freibleibt, und daß das Ausgangsteil eine..Nockenfläche besitzt, mittels der ein Kippen des Hammerkörpers um seine zweite Achse derart erfolgt, daß die Hammerfläche axial für eine hinreichende Zeit in eine Stellung gebracht wird, in der sie entgegen der von der Antriebsverbindung übertragenen Kraft vor die Döpperfläche schlägt und auf das Ausgangsteil Drehschläge überträgt.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt der Hammerkörper zwei in entgegengesetzten Neigungsrichtungen zur ersten Achse weisende Hammerflachen, während das Ausgangsteil zwei Döpperflachen besitzts die in in Bezug auf die entsprechenden Hammerflächen entgegengesetzte Neigungsrichtungen weisen, wobei der Hammerkörper vom Motor in beiden Neigungsrichtungen getrennt antreibbar ist und die Verbindung von Motor und Hammerkörper ein Kippen desselben um seine zweite Achse derart zuläßt, daß die Hammerfläche bei Drehung des Hammerkörpers in einer gewählten Richtung von der entsprechenden Döpperfläche freibleibt, und daß das Ausgangsteil Nockenflächen besitzt, mittels der ein Kippen des Hammerkörpers um seine zweite Achse derart erfolgt, daß die Hammerfläche axial für eine hinreichende Zeit in der gewählten Neigungsrichtung in eine Stellung gebracht wird, in der sie entgegen der von der Antriebs-
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verbindung übertragenen Kraft, vor die entsprechende Döpperfläche schlägt und in der einen gewählten Drehrichtung auf das Ausgangsteil Drehschläge überträgt. Diese Ausführungsform besitzt das gewünschte Merkmal, in beiden Richtungen arbeiten zu können.
Die Erfindung sei weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeichnungen veranschaulicht, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellen. Darin zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein bevorzugtes, erfindungsgemäßes Drehschlagwerkzeug,
Figur 2 die auseinandergenommenen, inneren Teile des Werkzeuges gemäß Figur 1 in perspektivischer Darstellung und
Figur 3 erklärende Darstellungen A, B und C der Winkelstellungen von Hämmern und Döppern bei der Arbeitsweise des Werkzeuges.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In Figur 1 ist ein mit 1 bezeichneter Körper erkennbar, in dem ein zeichnerisch nicht dargestellter pneumatischer Motor wahlweise in beiden Drehrichtungen betätigbar ist, der an seinem einen Ende eine Ausgangswelle mit einer Keilkupplung 2a besitzt. Für die Steuerung der Drehrichtung ist ein Steuerventil 3 vorgesehen, während der Handgriff mit H bezeichnet ist und der Luftversorgungsanschluß das Bezugszeichen 5 trägt. Der Betätigungshebel 6 dient der Ein- und Ausschaltung und/oder der Betätigung eines zeichnerisch nicht dargestellten, gleichfalls im Griff ·+ untergebrachten Geschwindigkeitssteuerventils. Mit dem vorderen Außenumfang la des Körpers 1 ist das Gehäuse 7 mittels einer Schraube 8 verbunden.
Im vorderen Gehäuse 7 ist eine Schraubenzieherausgangswelle .im Lager 9 angeordnet, die gemäß Figur 2 eine axiale Bohrung besitzt und mit zx-;ei über die Fläche 10a des sich in radialer
Richtung erstreckenden Abschnittes 10 vorstehenden Döppern 11 und 11' versehen ist. Auf der Keilkupplung 2a der Motorwelle 2 ist ein Antriebsteil 16 angeordnet, daS eine exzentrische Ausnehmung 15 besitzt. Eine Zwischenwelle 18 ist mit ihren beiden Enden 19 und 20 in Bohrungen 17 und 20 im Antriebsteil 16 bzw. in der Ausgangswelle 13 gelagert,t während auf der Welle 18 der Hammerkörper 22 mittels eines Tragstiftes
Ut 21, der in die Welle eingeführt ist, angeordnet/^ wobei dieser ' Stift als Schwenkachse dient, um die der Hammerkörper 22 kippen kann. Der Hammerkörper 22 besitzt an seinem vorderen Teil zwei Hämmer 23 und 23' mit entsprechenden Hammerflächen 23a und 23a', um gegen die Döpper 11 und 11' der Ausgangswelle 13 an derem rückseitigen Ende zu schlagen, wobei der Vorsprung 24 in die Ausnehmung 15 im genannten Antriebsteil 16 eingreift.
Die für die Beaufschlagung vorgesehenen Döpperflächen lla und lla' der Döpper sind voneinander um einen auf den Mittelpunkt der Welle 13 bezogenen kleineren Winkel beabstandet als die Hammerflächen 23a und 23a' des Hammerkörpers, bezogen auf den Mittelpunkt der Welle des Hammerkörpers 22, wie aus Figur 3 A hervorgeht. Die Döpper 11 und 11' besitzen geneigte Nockenflächen 11b und 11b', wohingegen die Hämmer 23 und 23' geneigte Flächen 2 3b und 23b''aufweisen.
Wenn der pneumatische Motor im Uhrzeigersinn umläuft, wie sich aus Figur 3 ergibt, um eine rechtsgängige Schraube zu betätigen, wobei das Wahlsehaltventil mittels der Steuerung 3 betätigt wurde,schlägt die Hammerfläche 23a eines Hammers 2 3 des ITammerkörpers 22 auf die entsprechende Döpperflache lla, die auf sie mit ihrer Neigungsrichtung weist, wodurch ein Drehschlag auf die Ausgangswelle 13 ausgeübt wird, wie nachstehend beschrieben wird.
Der Motor dreht die Rotorwelle 2 und das Antriebsteil 16, so daß der Hammerkörper 2 2 und die Zwischenwelle 18 infolge des
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Eingreifens des Antriebsteiles 16 und des Vorsprunges 2% am hinteren Ende des Hammerkörpers 22 in den Einsprung 15 am Flansch 14 gemeinsam gedreht werden. Dieses Eingreifen bewirkt auch ein Kippen des Hammerkörpers 22 bei seiner Drehung, wie sich aus Figur 1 ergibt·, so daß der Hammer 23 und seine Fläche 23a von den Döppern und insbesondere von dem zu schlagenden Döpper 11 freigehalten werden. Im Gegensatz hierzu w.ird durch dieses Kippen der andere Hammer 23f in eine Lage gebracht, in der er die rückseitige Wand 10 der Ausgangswelle 13 bei der Drehung des Hammers berührt. Diese Bedingung erkennt man in Figur 3 A, gemäß welcher die Exzentrizität der Hämmer 23 und 23' vom Kippen abhängig ist.
Wenn der Hammerkörper 22 sich aus der in Figur 3 A gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn dreht, passiert der Hammer 23 beide Döpper 11 und 11' bis zu der in Figur 3 B gezeigten Stellung, zu welcher Zeit der geneigte Rücken 23b1 des Hammers 23* in Berührung mit dem Döpper 11 weiterläuft, so daß der Hammerkörper 22 zurückkippt, da der Nocken des Döppers 11 entgegengesetzt zur Kippwirkung des Antriebsteiles 16 zur Einwirkung gelangt; der Hammerkörper 22 neigt sich in der zu Figur 1 entgegengesetzten Richtung, wenn er sich in der Neigungslage seiner Drehung gemäß Figur 3 B befindet.
Im Anschluß hieran hebt sich die geneigte Rückenfläche 23b' des Hammers 23' über die geneigte Rückenfläche lib' des anderen j£ Döppers 11' und bringt die Hammerfläche 23a des Hammers 23 axial in eine Stellung, wo sie die Döpperfläche'/fe des anderen Döppers 11 schlägt; dieses Schlagen erfolgt gemäß Figur 3 C, unmittelbar bevor der andere Hammer 23' von der Rückenfläche des Döppers 11' abfällt, wobei der Hammer 22 entgegengesetzt zur in Figur 3 A gezeigten Richtung geneigt ist. In dem Augenblick, in welchem der Hammer 23' von der Rückenfläche des Döppers 11' abfällt, trifft der Hammer 23 demgemäß auf die Fläche 11a des Döppers 11 und erzeugt eine Drehschlagkraft auf die Ausgangswelle 13 infolge des Gewichtes des Hammerkörpers
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Figur 3 C gibt den Augenblick des vorstehend bezeichneten Schlaget wieder. Nach diesem Sahlag kippt der Hammerkörper erneut unter der Einwirkung des Antriebsteils 16 in seine Ausgangslage zurück, wie sie in den Figuren 3 A und 1 dargestellt ist. .
Um eine recht«gängige Schraube zu lösen, wird der Motor entgegengesetzt zu» Uhrzeigersinn angetrieben, wobei dann das Antriebsteil 16 und der Hammerkörper 22, gleichfalls entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn angetrieben sind, und wobei der Hammer 23* nun normaler Weise von dan Döpper» ferngehalten wird, jedoch bei jeder Drehung infolge der Nockenwirkung des Döpper« 11 auf die Rückseite des Hammers 23 nach vorne ge-™ bracht wird, um auf den Döpper 11' zu schlagen und somit entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gerichtet« Stöße auf die Ausgangewelle 13 auszuüben.
Wie sich aus Vorstehendem ergibt, besitzt das beschriebene Werkzeug eine Zwischenwelle, die zwischen dem mit der Motorwelle verbundenen Antriebsteil und der Schraubenzieherausgangswelle gelagert ist, sowie einen üb eine zur Rotationsachse quer verlaufende Achse kippbaren Hammerkörper, wobei das Antriebsteil normaler Weise die vordringende Kammerfläche des Hammerkörpera derart hält, daJfc sie nicht auf den entsprechenden Döpper der Schraubenzieherauagangswelle schlagen kann, während φ der andere Hammer in der beschriebenen Richtung geneigt ist und den beschriebenen Winkel von der Größe der in Betracht gezogenen Hämmer und Döpper einnimmt, um auf den Döpper entgegengesetzt zur Wirkung des Antriebsteiles, zu treffen. Hieraufhin heben sich beide Hämmer über die Döpper, so da& die voreilender; Hamjterf lachen auf den entsprechenden Döpper schlagen und die Schlagkraft in dem Augenblick erzeugen, in dem der andere Hammer von der Rückfläche des anderen Döpper« abfällt.
Bei dem beschriebenen Werkzeug gewährleistet der Hammerkörper eine hohe Schlagwirksamkeit bei einem Schlag je Umdrehung,
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die in Wiederholung ihren Schlag mit den höchstmöglichen Drehmoment abgibt, weil nach jeder Umdrehung genügend Zeit besteht, um das Drehmoment erneut aufzubauen. Das Drehschlagwerkzeug ist, wie es beschrieben wurde, von einer einfachen Konstruktion und ermöglicht es, eine Schraube entweder im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn mittels starker, erzeugter Schlagkräfte zu drehen, iiithin besitzt das neue Drehschlagwerkzeug sämtliche unter a) bis d) aufgeführten Merkmale.
1 0 9 f< ι « / τ 37 fi

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Drehschlagwerkzeug, dadurch gekennzeichnet3 daß es einen Motor und einen davon drehbeweglich über eine Antriebsverbindung (16) angetriebenen Hammerkörper (22) besitzt, der um eine erste Achse drehbar und um eine zweite Achse quer zur ersten Achse kippbar ist und eine in geneigter Richtung zur ersten Achse verlaufende Hammerfläche (2 3a, 23a1) besitzt, wobei ein Ausgangsteil (13) um die erste Achse drehbar und mit einer auf die geneigte Richtung der Hammerfläche (23a,· 23a1) weisenden Döpperfläche (lla, lla1) ausgeführt ist, und daß die Antriebsverbindung (16) zwischen Motor und Hammerkörper (22) ein Kippen desselben um die zweite Achse derart ermöglicht, daß die Hammerfläche (23a, 23a') bei Drehung des Hammerkörpers (22) in seine Neigungsrichtung von der Döpperfläche (lla, lla1) freibleibt,und daß das Ausgangsteil (13) eine Nockenfläche (11b, 11b1) besitzt, mittels der ein Kippen des Hammerkörpers (22) um seine zweite Achse derart erfolgt, daß die Hammerfläche axial für eine hinreichende Zeit in eine Stellung gebracht wird, in der sie entgegen der von der Antriebsverbindung (16) übertragenen Kraft vor die Döpperfläche schlägt und auf das Ausgangsfeil Drehscndäge übertragt. . -—'
  2. 2. Drehschlagwerkzeug.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net y daß der Hammerkörper (22) zwei in entgegengesetzten Neigungsrichtungen zur ersten Achse weisende Hammerflächen (23a, 23af) und das Ausgangsteil (13) zwei Döpperflachen (lla, lla1) besitzt, die in in Bezug auf die entsprechenden Hammerflächen, entgegengesetzte Neigungsrichtungen
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    weisen, wobei der Hammerkörper (22) vom Motor in beiden Neigungsrichtüngen getrennt antreibbar» Ist und die Verbindung von Motor Und Hammerkörper (22) ein Kippen desselben um seine zweite Achse derart zuläßt, daß die Hammerfläche (23ä, 23a') bei Drehung des Hammerkörpers (22) in einer gewählten Richtung von der entsprechenden DÖpperfiäöhe (11a, Ua1) freibleibt, und daß dasÄüsgängsteil (13) Nockenflächen (Hb, lib») besitzt* mittels der ein Kippen des Hammerkörpers (22) um seine zweite Achse derart erfolgt, daß die Hammerfläche axial für eine hinreichende Zeit in der gewählten Neigungsrichtung in eine Stellung gebracht wird, in der sie entgegen der Von der AntriebsVerbindung (16) übertragenen Kraft vor die ent- f sprechende Döpperflache schlägt und in der einen gewählten Drehrichtung auf das Ausgangsteil (13) Drehschläge Überträgt»
  3. 3. Drehschiagwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadutah gekennseiohneta daß die drehbare Antriebsverbindüng den Motor, und den Hammerkörper (22) koaxial verbindet»
  4. 4« Drehs chiagwerkzeug nach Anspruch 3, daduvah gekennzeich net, daß zwischen Hammerkörper (22) und Antriebsverbindüng (iß) eine zur ersten Achse exzentrische Kupplung '" ~ derart besteht, daß der Hammerkörper beim Antrieb der An- μ triebsverbindung kippt,
  5. 5. Drehschlagwerkaeug nach Anspruch H, dadufoh gekennzeich net s daß die Kupplung aus einem Vorsprung (2h) des Hammerkörpers (22) besteht, der eine Ausnehmung (15) der
    ■ Antriebsverbindung (16) angreift«
  6. 6. Dr*ehs chiagwerkzeug nach den Ansprüchen 3 bis S1 dadupah gök&nnz&iehneti daß eine Welle (%8) mit einem Ende in der dtfeljbaren Antriebs verbindung (16) und mit dem anderen.
    Ende im Äusgaiigsteii (13) gelagert ist j und daß der Hämmerkdrper (22) kippbar auf der Welle (18) angeordnet
    ist» - ' ■■'■*.
  7. 7. Drehschlagwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis &s dadurch gekennzeichnet3 daß jede Nocken fläche ClIb3 Üb1) eine Fläche eines Döppers (lls II*> ist, die zugleich eine Döpperflache (lla, lla1) bildet.
    Leerseit
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