DE1478877A1 - Schlag-Anzieh-Schluessel - Google Patents
Schlag-Anzieh-SchluesselInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/02—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
- B25B21/026—Impact clutches
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf tragbare Geräte,
die dazu bestimmt sind Muttern oder Schrauben mit Hilfe von wiederholten Drehschlägen anzuziehen oder zu lösen, wobei
diese Werkzeuge im allgemeinen als Stoss- oder Schlagschlüssel
bezeichnet werden.
Die Punktion dieser Geräte basiert auf der Umwandlung einer von einem pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Motor
mit im wesentlichen gleichbleibender Drehung gelieferter Antriebskraft in eine Serie von Schlägen, die sich durch aufeinanderfolgende Drehmomente ausdrücken, die wesentlich höher
sind als das Drehmoment des Motors· .,
909^815/03
Einer der Zwecke der Erfindung ist, einen sehr kompakten Schlagmechanismus zu erzielen. Ein veiterer Z'veck ist, eine '
vollständig in der radialen Ebene ausgeglichene dynamische Einheit zu erzielen, die keinerlei in der axialen Ebene bewegliches
Organ umfasst. Die einzigen Reaktionen, die bestehen bleiben können, sind diejenigen der Beschleunigungsveränderung
des Motors bei jedem Schlag und auch diejenigen, die von einem Werkzeug erzeugt werden könnten, das einen gewissen Abnutzungsgrad
bei der Fassung des Vierkantes des ',/erkzeugträgers aufweist
oder eine übermässige Abnutzung des Schlüssels oder des fc anzuziehenden Schraubenbolzens.
Dieses G-erät, das in der Lage ist, durch Drehung Schrauben
oder Muttern anzuziehen und das einen Motor umfasst, der Hammer in der Drehung mitnehmen kann, die auf Ambosse eines
Werkzeugträgers schlagen, der auf das anzuziehende oder zu lösende Element aufgebracht werden kann, ist dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Hammer 20 oder 21 radial gleitend auf der Welle 19 eines Mitnehmerstückes montiert ist, das
in der Drehung mit dem Rotor 17 des Motors verbunden ist und zwar zwischen zwei seitlichen Wangen 29 dieses Mitnehmerteiles
und zwei seitliche Führungsrollen 26, 26 trägt, die in öffnungen mit innerem hochförmigen Umriss 28, 28 eingreifen,
die in den beiden Wangen des Mitnehmerteiles angeordnet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung zweier in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
909815/0396 " 2 "
BAD ORIGINAL
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Schlagschlüssels mit einem Schnitt durch die Achse der Motorwelle, der den Schlag
mechanismus zeigt,
und 3 sind Querschnitte nach der Linie II-II der Pig. I,
die den Schlagmechanismus in verschiedenen Stellungen zeigen,
i'ig. 4 und 5 sind End ansicht en, die die inneren Hocken zeigen,
die mit der Motorwelle verbunden sind und zvar in den
Stellungen, die ueü i'i^uren 2 und 3 entsprechen,
Fi1... C ist eine seitliche Ansicht α es Umlauf enden Y/erkzeugträgers,
die die Schlagflanken zeigt, die die Schläge der HäLJner empfangen, und
tit,·- 7 biß 12, die sich auf die Abwandlung des Mechanismus
für zv/ei Schläge je Umdrehung der Kotorweile beziehen,
sind den Figuren 1 bis 6 analog.
Wie in Fi^. 1 gezeigt, umscLlie::st der "»/eikzeugkörper 15
einen pneumatischen Eotor," dessen Umkehrbarkeit üurch einen
gerändelten Knopf 1G gesteuert v/ird. Des Yordercnde 17 des
Kot οι B- des Kotors ist tacial mit einer l-iuteuausnehmung versehen,
in die sich das genutete Ende 1o o.er v/elle 19 einlegt, die den
Schlagmechanismus steuert.
Ptl· Spchlagmechanismus besteht aus zvfei Eärir^ern oder Schlagmassen'20
und 21, die diametral entgegengesetzt angeordnet sind,
15/0396 BAD ORIGINAL
im 3 mm ■ ·
von gleichem Gewicht und deren Schwerpunkte auf der gleichen
Querebene und in gleichem Abstand von der Achse der Welle 19 '
liegen. Auf dem Hammer 20 liegt der einen Kupplungsnocken
bildende Vorsprung 22 in der Mitte der Länge des Schlagmechanismus, während der andere Hammer 21 zwei herausragende
Teile 23 trägt, die an .den "beiden Enden der Masse angeordnet ·
sind, wobei die Summe der Längen dieser beiden herausragenden Teile gleich der Länge des mittleren herausragenden Teiles 22
ist, der vom ersten Hammer getragen wird. Die radiale Verschiebung eines jeden Hammers wird auf der Welle 19 durch die
fc radialen Einschnitte 24 und 25 geführt und durch Rollen 26 begrenzt, die sich auf den Enden der Achsen 27 drehen, die
ihrerseits die Hämmer in Längsrichtung durchlaufen. Diese
Rollen greifen in die inneren locken 28 ein, die in den beiden Seitenwangen 29 der Welle 19 ausgebildet sind. Da der Schwerpunkt
einer jeden Masse ausserhalb des Drehpunktes liegt sowie eine Drehbewegung des. Motors eingeleitet wird, nehmen
die beiden von der Zentrifugalkraft geschleuderten Hämmer 20 und 21 die Stellungen ein, die in S1Xg. 2 gezeigt sind und
ihr radialer Lauf wird von den Rollen 26 begrenzt, die im Scheitelpunkt der vier inneren Nocken 28 (siehe Fig. 4)
liegen. Die Werkseugträgerwelle 30, .die am vorderen Teil
in Ring 31 und hinten durch das Lager 32 geführt wird, das sich auf der Lagerfläche 33 der Welle 19 -dreht, wird in der
Drehung durch Abstützen der Flanken der herausragenden Teile -22 und 23 der Hämmer auf den Ambossen 34 und 35 mitgenommen,
die mit dem Werkzeugträger·30 aus einem Stück bestehen. Sowie
ein beträchtliches Widerstandsdrehmoment durch das Werkzeug oder den Anziehschlüssel auf den Mitnehmer-Vierkant 36
909815/0396 λ
" BAD
• übertragen wird, wird die Drehung des Werkzeugträgers gestoppt
und die auf die Schlagmassen einwirkende Zentrifugalkraft hebt sich auf, die Massen werden nach der Mitte durch
das Drehmoment des Motors zurückgeholt, der durch die Planken der inneren Hocken 28 auf die vier Rollen 26 der Achsen 27
einwirkt (siehe Fig. 3 und 5) und die herausragenden Teile und 23 lösen sich von den Jimbossen 34 unGl 35 und verlaufen
aus der Stellung in Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3· Der
Schlagmechanismus trifft auf keinen Widerstand mehr in seiner
Drehung, die sich unter dem Einfluss des Drehmoments des Motors beschleunigt. Die erneut durch die Zentrifugalkraft
beeinflussten Hammer entfernen sich von der Achse der "/eile
bis die Rollen 26 wiederum im ausseien Grunde der EFocken 28
nach, der Stellung der Ii^,. 4 anschlagen. Sowie die äusseren
hei ausragenden Teile 22 und 23 der Hummer 20 und 21 erneut in
Berührung mit den Ambossen 34 und 35 des Werkzeugträgers 30
kommen, ruft die kinetische Energie der sich drehenden Hammer einen um so grösseren Schlag hervor als ih;.e \7inkelgeschwindig
keit höher ist.
Wie in Pig. 6 gezeigt, befinden sich die Ambosse 34 und nicht auf der gleichen Ebene senkrecht zur Achse, sondern
liegen diametral entgegengesetzt und das gleiche trifft für die herausragenden Teile 22 und 23 zu. Detngemäss entsteht nur
ein Schlag je Umdrehung. Sofort nach jedem Schlag werden die Hämmer wieder frei und der gleiche Zyklus beginnt und gibt
eine Wlge von Schlagen auf den Werkzeugträger, die sich durch
eine progressive Blockierung des anzuziehenden Schraubenbolzens ausdrückte
BAD ORIGINAL
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-m*üa^_
v it/go//
Die abgewandelte Ausführungsform des Werkzeuges, die
zwei Schläge je Umdrehung des Motors erzeugt, umfasst ebenfalls,
wie in Fig. 7 dargestellt, zwei entgegengesetzt angeordnete Hämmer 37 und 38 von gleichem Gewicht und deren Schwerpunkte
in der gleichen Ebene und in gleicher Entfernung von der Achse der Welle 45 liegen. Die herausragenden entsprechenden
Teile 39 und 40 (3?ig. 8) dieser Hämmer arbeiten mit den Am-. bossen 41 und 42 des Werkzeugträgers 43 zusammen. Dieser in
Fig. 12 gezeigte Werkzeugträger ist einfacher als der nach der vorstehend beschriebenen Bauart. Er ist gabelförmig ausgebildet
und dreht sich in einem Ring 44, wobei die beiden herausragenden üeile 39 und 40 sowie die Ambosse 41 und 42 diametral
entgegengesetzt und von gleicher Form sind. Die Überprüfung der Fig. 7, 8 und 9 zeigt, dass jeder Schlag und Lösezyklus
der Hämmer 37 und 38 sich jeweils alle halbe Umdrehungen der Welle 19 ergibt, was ein Arbeiten mit zwei Schlägen je Motorumdrehung
hervorruft. Die Welle 45 wird durch die Keile 46 mitgenommen, die sich wie bei der vorstehenden Ausführungsform
in die Bohrung mit Hüten des vorderen Endes 17 des Rotors des Motors eingreifen. Zwei Wangen 47 sind mit vier Innennocken
durchbrochen, die vier Rollen 49 auf den Enden von Achsen 50 steuern. Die Endscheibe 51 verhindert die seitliche Verschiebung
der Achsen 50 und Rollen 49 und dient gleichzeitig als Versteifung, um die seitlichen Kräfte der Gesamtheit auf
das Kugellager 52 (Fig. 1) abzustützen, das den Rotor 17 des Motors trägt. Das Profil der Innennocken 48 (Fig. 10 und 11)
ist von dem der Hocken 28 (Fig. 4 und 5) der ersten Ausführungsform
leicht verschieden·
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BAD ORIGINAL
.. ■ . "■ .'. ' ■ . * .■; "■■■■.;··, ■ ■ ^ ■ ^ it/ y u ι {
Es ist festzustellen, dass die Erfahrung die Wichtigkeit"
der 3?orm und des Profils der Hocken für die gute Punktion
der beiden vorstehend beschriebenen AusfuhrLaigsformen
gezeigt hat.
Es ist selbstverständlich, dass die beschriebenen Ausführungsformen
nur als Beispiel gegeben worden sind und- wie das bereits lus Vorstehendem hervorgeht, beschränkt sich die
Erfindung in keiner Weine aui die gezeigten AusfLihfüngsfornien
der verschiedenen Elemente. Die Erfindung erstreckt sich im Gegenteil auf alle Abwandlungen, die auf den
gleichen Zweck absielen.
9 0.9 δ 1 5 / 0 3 9 6
Claims (1)
- F a t t a t » η g ρ r ii ο h e . - - ■jf Gerät aum Anziehen durch Drehung von Schraubenoder Lluttera mit ein·« Motor» der In öer Drehung Kammer mit» nimmt, die auf Ambosse eine· ^crketr.oktrügere schlagen, der auf da« anzuziehende oder su lösende Work stück aufgebracht wird, dadurch gekennseichnet, daee jeder Haraaer (20 oder ?1) radial gleitend auf der walle (19) eines Mitnehmeretüokee montiert iet, öoe in der Drehung wit dem Hotor (17) dea iflotore verbunden let und «war ewiechen * Bvrel ne it liehen wellen (?9) dieeea MltnehaeratUokea undzwei eeitilohe iUl·rungerollen (26,P6) trRgt, die In öffnungen mit nockenförmiger Ausnehmung (2$,28) eingreifen, die in den holden fangen doe Mitnehmertellee ausgebildet elnd·2· Gerät naoh Aneprueh it dadurch eekernceicl net, Aetie die diametral entgegengeeetnten Hämmer periphere heraueragende Sehlagteile (?2, ^3 oder 39*40) aufweisen, die In den gleichen Querebenen angeordnet aind nie die enteprechenden Ainbo^ee, die t durch innere heraueragende Teile (34#y> oder 41#4?) eine«Ankere (?o) gebildet werden, der alt dem umlaufenden Werkzeugträger (36) ßue eine» Stück besteht um? den Mitnehwer· teil und die Hftnmer umgibt·5« öerftt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dees der Anker ( Q) swel Amboeae (34,35 oder 41*42) trügt· die diametral entgegengesetzt angeordnet sind«909815/039 6 . .«. β «* ' 'BAD ORIGINAL4· Gerät nach den An·prHohen P und % dadurch gekemtselebnett dees Ate beiden Amboeee (34«3*>) In vcreohiodenen nuoreti·»· angeordnet Bind· --5· G«rät neoh den AneprCcl en ? und 3, dedureh gekennzeichnet» das» die beiden Amboeoe (41, 4?) In einor gleichen ebeae angeordnet eind. >9098 15/03 96 ^9*"..- BAD original
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR837498A FR1273905A (fr) | 1960-09-01 | 1960-09-01 | Clé de serrage à percussion |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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Families Citing this family (5)
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US9463557B2 (en) | 2014-01-31 | 2016-10-11 | Ingersoll-Rand Company | Power socket for an impact tool |
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- 1960-09-01 FR FR837498A patent/FR1273905A/fr not_active Expired
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1961
- 1961-08-12 DE DE19611478877 patent/DE1478877A1/de active Pending
- 1961-08-23 GB GB3038661A patent/GB930816A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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