DE500151C - Bohrhammer mit Schlagbolzen, der durch zwei sich einander entgegengesetzt drehende Schwunggewichte eine axiale Stossbewegung erhaelt und im rechten und linken Drehsinne hin und her geschwungen wird - Google Patents
Bohrhammer mit Schlagbolzen, der durch zwei sich einander entgegengesetzt drehende Schwunggewichte eine axiale Stossbewegung erhaelt und im rechten und linken Drehsinne hin und her geschwungen wirdInfo
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- E21B6/06—Drives for drilling with combined rotary and percussive action the rotation being intermittent, e.g. obtained by ratchet device
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Description
Die Erfindung betrifft eine insbesondere zum Bohren von Gestein bestimmte schlagende
Bohrmaschine.
In der Praxis wird die unmittelbare Kraftquelle von Bohrmaschinen dieser Art meistens
von Druckluft gebildet; die Arbeitsweise der mit Druckluft betriebenen schlagenden Bohrmaschinen
ist jedoch kraftvergeudend und unwirtschaftlich, und die Anlagekosten der für den Antrieb derartiger Bohrmaschinen erforderlichen
Einrichtungen (des Luftkompressors, dessen besondere Kraftmaschine sowie der langen Rohrleitungen) sind sehr hoch.
Man hat wohl vorgeschlagen, schlagende Bohrmaschinen ohne Dazwischenschaltung von Druckluft unmittelbar elektrisch anzutreiben;
diese Vorschläge haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt.
Die angedeuteten Übelstände werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt und die Verwendung
von Elektromotoren als unmittelbare Kraftquelle von schlagenden Bohrmaschinen wird in hochwirtschaftlicher Weise dadurch
ermöglicht, daß einerseits als Antriebsmechanismus für das Bohrwerkzeug zwei in Achsenrichtung desselben gemeinsame geradlinige
Hauptschwingung vollführende, in parallelen Ebenen im Abstand voneinander symmetrisch
gegeneinander umlaufende exzentrische Schwunggewichtsgruppen verwendet werden und anderseits zwischen diesem Antriebsmechanismus
und dem Bohrwerkzeuge ein Sperrwerk eingeschaltet wird, durch das die von den umlaufenden Schwunggewichten
dem Antriebe selbst um die geradlinige Hauptschwingung als Achse erteilte drehende
Nebenschwingung auf das Bohrwerkzeug als gleichgerichtete Drehung übertragen wird.
Durch die neue Bauart wird dem Bohrstahle durch ein und dasselbe mechanische
Antriebsmittel in einfachster Weise sowohl die schlagende als auch die drehende Bewegung
erteilt, wobei ein Steckenbleiben des Bohrstahles in irgendeiner Richtung auf die
Bohrmaschine oder den Elektromotor keinerlei nachteilige Wirkung ausüben kann, da sich die
exzentrischen Schwunggewichte stets unbehindert weiterdrehen können, so daß beim
Steckenbleiben größere Beanspruchungen von baulichen Teilen oder des Motors als beim
normalen Betriebe nicht eintreten können. Hierdurch ist die Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit
der Bohrarbeit in äußerst hohem Maße gesichert.
Antriebsmechanismen, die zwei gemeinsam geradlinig hin und her schwingende und sym-
metrisch gegeneinander kreisende exzentrische Schwunggewichtsgruppen enthalten, sind an
sich bekannt, und sie wurden bereits für viele Zwecke, z. B. auch zum Antriebe von Sichtmaschinen,
Hämmern, Meißeln usw. vorgeschlagen, neu ist aber die Nutzbarmachung der von den Schwunggewichten dem Antriebsmechanismus
selbst erteilten, an sich ebenfalls bekannten Nebenschwingung desselben zur
to Herbeiführung der gleichgerichteten Drehbewegung des von denselben.Schwunggewichten
auch axial hin und her bewegten Bohrstahles. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Abb. ι zeigt einen Längsschnitt des neuen Gesteinbohrers,
Abb. 2 veranschaulicht die Draufsicht der inneren Teile ohne Gehäuse, Abb. 3 ist eine
Seitenansicht des einen Schwunggewichtes, und Abb. 4 stellt die Draufsicht des Sperrwerkes
dar.
ι und 2 sind Schwunggewdchte, die an
Kegelrädern 3 und 4 fest angebracht sind und sich mit diesen um Zapfen S, 6 drehen. Das
Antriebskegelrad 7 dreht sich um einen Zapfen 8, der mit den Zapfen 5, 6 und einem zur
Übertragung der Bewegung auf den Bohrstahl 15 dienenden Zapfen 10 ein Achskreuz bildet.
Beim Drehen der Schwunggewichte 1, 2 mittels des Kegelrades 7 vollführt das Achskreuz
innerhalb des Gehäuses 12, 13 eine geradlinige Hauptschwingung in Richtung der
Achse 8-10. Es müssen hierbei beliebige Mittel vorgesehen sein, um das Antriebskegelrad
7 während der Hauptschwingung mit den Rädern 3, 4 in ständigem Eingriffe zu halten.
Dieses Mittel kann z. B. aus einer Feder 9 bestehen, die einerseits an dem Antriebrad 7 und
anderseits an einer im Gehäuse 12 drehbar gelagerten Hülse befestigt ist, in der sich der
Zapfen 8 des Rades 7 lose drehen und auch axial verschieben kann.
Der auf der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsmotor greift unmittelbar oder z. B.
durch eine biegsame Welle an dem hervorstehenden Vierkant o. dgl. der Hülse 11 an,
und diese Drehung wird bei dem dargestellten Beispiele durch die Feder 9 oder ein geeignetes
anderes Mittel auf das Rad 7 übertragen. Wird die Feder 9 angewendet, so darf diese
natürlich nicht so stark sein, daß sie die Hauptschwingung des Achskreuzes innerhalb
des Gehäuses 12, 13 vollkommen unterdrückt. Abb. 2 stellt die inneren Teile dar, nachdem
sich die Schwunggewichte 1,2 in bezug auf die in Abb. 1 dargestellte Lage um go°
weitergedreht haben. Die Zentrifugalkräfte der mit voller Linie dargestellten Massen üben
ein im Sinne des Uhrzeigers wirkendes Drehmoment aus. Nach einer weiteren halben Umdrehung
gelangen die Massen in die gestrichelt angedeutete Lage, und sie üben dabei ein
Drehmoment im entgegengesetzten Sinne aus. Vorliegende Erfindung benutzt dieses Drehmoment
zur zeitweiligen gleichgerichteten Drehung des Bohrwerkzeuges 15, wobei z. B.
die nicht gewünschte Nebenschwingung des Achskreuzes selbst unschädlich gemacht und
bloß eine Hälfte dieser Nebenschwingung nutzbar gemacht wird.
Das untere Ende des zylindrischen Zapfens 10 ist mit einer Verlängerung versehen, die
einen Querschnitt besitzt, die sich zur Verhinderung einer Drehbewegung eignet, also
z. B. rechteckig ist. Das Achs- oder Schlagkreuz 5, 6, 8, 10 berührt mit seinem unteren
rechteckig geformten Teil den oberen, ebenfalls rechteckig ausgebildeten Teil des Bohrers
15. Der zylindrische Teil 10 des Schlagkreuzes ist in einem entsprechend ausgebildeten
Teile der unteren Gehäusehälfte 13 geführt, und die rechteckige Verlängerung des
Schlagkreuzes greift in eine Hülse 16, die an ihrem oberen Ende mit einer Verzahnung 17
versehen ist (Abb. 4). Die Hülse 16, die auch zur Aufnahme des Bohrstahles 15 dient, ist in
einem zylindrischen Gehäuse 19 untergebracht, das an der unteren Gehäusehälfte 13 befestigt
ist. Eine am Gehäuse 19 angebrachte abnehmbare Feder 20 hält den Bohrstahl 15 in
entsprechender Stellung.
Das Gehäuse enthält z. B. zwei Klinken 18
mit den dazugehörigen Federn, die bei dem dargestellten Beispiele eine Drehung der Hülse
16 und des Bohrstahles 15 bloß im zur Uhrzeigerbewegung
entgegengesetzten Sinne zulassen, das Sperrwerk 17, 18 kann aber auch
so eingerichtet sein, daß es nur eine Drehung im Sinne der Uhrzeigerbewegung gestattet.
Die Wirkung des Mechanismus ist verschieden, je nachdem sich das Antriebsende 11 too
und das zylindrische Ende 10 des Schlagkreuzes in demselben oder im entgegengesetzten
Sinne bewegen. Drehen sich die Teile 10, 11 im entgegengesetzten Sinne, so
ist die Drehzahl der Massen 1 und 2 größer als die des Antriebsendes 11, und zwar ist sie
gleich der Summe der Drehzahlen von 11 und 10. Eine solche Maschine eignet sich besonders
als Gesteinbohrer für harte Gesteine. Drehen sich die Teile 10, 11 im gleichen Sinne,
so ist die Drehzahl der Massen 1 und 2 kleiner als die des Antriebendes 11, und sie ist gleich
dem Unterschiede der Drehzahlen von 11 und 10. Eine solche Maschine eignet sich besonders
zum Bohren in weichen Gesteinen.
Das Gehäuse 12 ist mit zwei Handgriffen 14 versehen, durch die die Maschine angepreßt
oder gehalten werden kann.
Auf der Zeichnung sind nur zwei exzentrische Massen, i, 2 dargestellt; das Kegelrad
7 kann aber auch vier oder mehrere Massen in Drehung versetzen, deren Drehzapfen
ζ. B. in der gleichen Ebene senkrecht auf die Zapfen 5, 6 liegen.
Das klinkenartige Sperrwerk 17, 18 kann
baulich beliebige geeignete Ausführung erhalten.
Claims (4)
1. Bohrhammer mit Schlagbolzen, der durch zwei sich einander entgegengesetzt
drehende Schwunggewichte eine axiale Stoßbewegung erhält und im rechten und linken Drehsinne hin und her geschwungen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen mit dem Bohrer zur Umsetzung im. gleichgerichteten Drehsinn gekuppelt
wird.
2. Bohrhammer nach Anspruch i, gekennzeichnet
durch ein Sperrwerk, durch das die drehende Schwingung des Schlagbolzens in dem einen Sinne verhindert
wird.
3. Bohrhammer nach Anspruch. 1 und 2, gekennzeichnet durch die Einschaltung
eines Sperrwerkes derart, daß sich der Bohrer (15) in demselben Sinne wie die
auf die Achse (5, 6) der Schwunggewichte senkrechte Antriebswelle (11) dreht.
4. Bohrhammer nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Einschaltung
eines Sperrwerkes derart, daß der Bohrer (15) sich im entgegengesetzten Sinne wie
die auf die Achse (5,6) der Schwunggewichte senkrechte Antriebswelle (11)
dreht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BRRUN. fiEDftUCKT IN DKtI
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU500151X | 1926-08-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE500151C true DE500151C (de) | 1930-06-18 |
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ID=10979372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW74744D Expired DE500151C (de) | 1926-08-19 | 1927-01-12 | Bohrhammer mit Schlagbolzen, der durch zwei sich einander entgegengesetzt drehende Schwunggewichte eine axiale Stossbewegung erhaelt und im rechten und linken Drehsinne hin und her geschwungen wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE500151C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745857C (de) * | 1941-06-24 | 1944-04-25 | Adolf Brueckelt | Schwungmassen-Hauwerkzeug |
DE750897C (de) * | 1942-04-28 | 1945-01-31 | Geraet zum Bohren von Bohrloechern fuer Sprengungen | |
DE882084C (de) * | 1942-07-12 | 1953-07-06 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle und anderen Mineralien |
DE960807C (de) * | 1952-10-24 | 1957-03-28 | Schenk Bau G M B H | Gesteinsbohrhammer mit umlaufenden Unwuchten fuer die Schlag- und Drallhubbewegung |
-
1927
- 1927-01-12 DE DEW74744D patent/DE500151C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745857C (de) * | 1941-06-24 | 1944-04-25 | Adolf Brueckelt | Schwungmassen-Hauwerkzeug |
DE750897C (de) * | 1942-04-28 | 1945-01-31 | Geraet zum Bohren von Bohrloechern fuer Sprengungen | |
DE882084C (de) * | 1942-07-12 | 1953-07-06 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle und anderen Mineralien |
DE960807C (de) * | 1952-10-24 | 1957-03-28 | Schenk Bau G M B H | Gesteinsbohrhammer mit umlaufenden Unwuchten fuer die Schlag- und Drallhubbewegung |
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