DE2032941A1 - Getriebeanordnung bei tragbaren motorisch angetriebenen Bohrhämmern - Google Patents
Getriebeanordnung bei tragbaren motorisch angetriebenen BohrhämmernInfo
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- B25D2211/00—Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
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- B25D2211/06—Means for driving the impulse member
- B25D2211/068—Crank-actuated impulse-driving mechanisms
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- F16H2700/02—Transmissions, specially for working vehicles
Description
R. 9903 ■·■-■
Anlage zur Patent-
Anmeldung
Anmeldung
Getriebeanordnung bei tragbaren/motorisch
angetriebenen Bohrhämmern -
angetriebenen Bohrhämmern -
Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeanordnung bei tragbaren,
motorisch, vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen Bohrhämmern. Bei diesen Hämmern werden von dem Motor zwei Arbeitsbewegungen
abgenommen, die Schlagbewegung des Hammerbären und die Bohrbewegung des 7/erkzeugs.
Dies geschieht bei bekannten Hämmern mittels eines Vorgeleges,
das von einem auf der Motorwelle sitzenden Ritzel angetrieben
ist« Dabei ergibt sich der Mißstand, daß jeweils nur ein Zahn
des Ritzels die gesamte Bohrleistung und Schlagleistung zu
übertragen hat, und daß die Bauweise sowohl hinsichtlich der Zahl der Zahnräder wie hinsichtlich des Raumbedarfs sehr aufwendig ist.
übertragen hat, und daß die Bauweise sowohl hinsichtlich der Zahl der Zahnräder wie hinsichtlich des Raumbedarfs sehr aufwendig ist.
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Bei anderen bekannten Hämmern dieser Art ist die Aufteilung
in den Bohrantrieb und den Schlagantrieb dadurch vorgenommen, daß in ein auf der Motorwelle sitzendes Ritzel einerseits ein
erstes Zahnrad eingreift, das den Bohrantrieb bewirkt, andererseits ein zweites Zahnrad, das über eine Mn^ und hergehende
Bewegung die Schlagbewegung des Hammerbären hervorruft.
Diese Lösung verteilt zwar den Antrieb des Bohrwerks und des
Schlagwerks auf zwei Zähne des Motorwellenritzels und entlastet dadurch den einzelnen Ritzelzahn. Ihr haftet aber der
Nachteil an, daß von dem einen vorhandenen Ritzel sowohl die
langsam umlaufende Drehbewegung des Y/erkzeugs wie die viel schneller schwingenden Schläge des Hammerbären abgeleitet
werden müssen, wozu noch der Umstand kommt, daß schon das
mittlere Drehmoment, das der Schlagantrieb aufnimmt, etwa dreimal so groß ist wie das von dem Bohrantrieb verbrauchte. Überdies
wird der Schlagantrieb noch durch die Spitzenkräfte belastet, die bei jedem Hub im Augenblick der größten Beschleunigung
des Hammerbären auftreten. Die Zähne des Ritzels müssen daher bei dieser bekannten Ausführung für das hohe Drehmoment
des Schlagantriebs und zugleich für die für den Bohrantrieb gebrauchte große Übersetzung ausgelegt werden; das ist nur
durch eine Kompromißlösung möglich, bei der weder die best- :
mögliche Übersetzung für den Bohrantrieb noch die größtmögliche Biegefestigkeit der Zähne für den Schlagantrieb erreicht
werden kann.
Daraus stellt sich die Aufgabe, eine Getriebeanordnung bei tragbaren motorisch angetriebenen Bohrhämmern zu schaffen,
bei der der Antrieb von der MotorweJ.le aus auf das Bohrwerk
und das_ Schlagwerk verteilt wird und die hierfür Verzahnungen
aufweist, die den verschiedenen Erfordernissen' der beiden Arbeitsbewegungen bestmöglich angepaßt sind, ■
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Diese Aufgabe wird nach, der Erfindung dadurch gelöst, daß auf
der llotorwelle zwei Zahnräder angeordnet sind, von denen das
eine mit dem Bohrantrieb, das andere mit dem Schlagantrieb
des Hammers verbunden ist.
Durch diese Anordnung ist es möglich, den Zahnrädern verschiedene Zähnezahlen zu geben, und den Bohrantrieb von einem
Zahnrad mit kleinstmoglicher Zähnezahl und dem kleinen Drehmoment
angepaßtem kleinem Modul abzuleiten, das Schlagwerk dagegen von -einem Zahnrad mit größerer Zähnezahl und der
höheren Belastung angepaßtem Modul anzutreiben.
Dabei kann es vorteilhaft sein, das kleine zum Antrieb des
Bohrwerks bestimmte Zahnrad als auf die Motorwelle geschnittenes Ritzel auszubilden, und das zum Antrieb des Schlagwerks be-?
stimmte Zahnrad auf die Motorwelle z. B. vor dem Ritzel aufZU*-
schieben und dort zu befestigen« Um den Zusammenbau zu erleichtern
und eine vereinfachte Zerlegung zu ermöglichen, empfiehlt es sich dabei, dieses Zahnrad zusammen mit seinem
Gegenzahnrad als Getriebe mit mindestens einem auf einer in
nur einer Richtung drehbaren Welle befestigten Zahnrad auszubilden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Zahnrad eine
mittige Bohrung hat, die auf einen zylindrischen Teil der Welle verschiebbar und drehbar paßt, daß ferner das Zahnrad zwei zu
seiner Achse senkrechte ebene Stirnflächen hat, daß mit der
Welle antriebsseitig des zylindrischen Teils eine dem zylindrischen Teil zugekehrte zu der Achse senkrechte ebene fläche
verbunden ist und daß die Welle abtriebsseitig des zylindrischen
Teils ein mittiges Gewinde aufweist, mit dem ein axiales Sehraubr mittel verbindbar ist, daß weiterhin der Abstand zwischen der
mit der Welle verbundenen ebenen Fläche und dem der ebenen. Fläche zugekehrten Ende des Gewindes der Welle kleiner ist als
der Abstand der Stirnflächen dee Zahnrades, daß außerdem das
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Stuttgart
Schraubmittel eine ζα seiner Achse senkrechte ebene Fläche hat,
die bei mit der Welle verbundenem Schraubmittel dem zylindrischen Teil der Welle zugekehrt "ist* daß endlich das Zahnrad
eine Schrägverzahnung hat, deren Steigungssinn bei auf das Abtriebsende gesehen linksdrehbarer Welle der Steigung eines
Rechtsgewindes entspricht und umgekehrt, und daß bei auf das Abtriebsende gesehen linksdrehbarer Welle das Gewinde des
Schraubmittels rechtsgängig ist und umgekehrt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend näher beschrieben und
erläutert.
Mit einer in dem Gehäuse 1 mittels eines Fadellagers 2 gelagerten Motorwelle 3 ist ein Ritzel 4 dadurch einstückig
verbunden, daß die Ritzelverzahnung in die Welle geschnitten ist. Vor dem Ritzel 4 ist die Motorwelle 3 mit einem Durchmesser
fortgesetzt, der etwas kleiner ist als der Grundkreis der Ritzelverzahnung» An dieses Wellenstück 5 kleineren Durchmessers
schließt sich ein Gewindestück 6 an. Auf das Wellen- · stück 5 ist ein schrägverzahntes Zahnrad 7 geschoben, das von
einer auf dem Gewindestück 6 aufgeschraubten Mutter 8 gehalten und gegen die Stirnfläche des Ritzels gepreßt wird.
In das Ritzel 4 greift ein Zahnrad 9 ein, das über eine Sicherheitskupplung
10 auf eine Welle 11 wirkt, die ein Kegelritzel trägt. Das Kegelritzel 12 wirkt über ein nichtdargestelltes
kegelig verzahntes Tellerrad auf den Drehantrieb für das Bohrwerkzeug. Die Welle 11 ist mit einem-Kugellager 13» die
Sicherheitskupplung mit einem Nadellager' H in dem Gehäuse 1
gelagert,
Mit dem Zahnrad 7 kämmt ein größeres Zahnrad 15, das mit einem
Wellenstumpf 16 über ein doppeltes Nadellager 17 fliegend in
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dem Gehäuse gelagert ist. Das Zahnrad 15 trägt einen Kurbelzapfen
18, der mittels eines Nadellagers 19 in die Gleitbahn einer Kulisse 20 eingreift. Die Kulisse 20 ist einstückig mit
einem Zylinder 21 verbunden, der in dem Hammergehäuse, verschieblich
geführt ist.
Die Gleitbahn 22 ist senkrecht zu der Verschieberichtung des Zylinders 21 angeordnet. In dem Zylinder 21 ist ein Schlagbär
23 verschieblich geführt. Er wird.über ein luftpolster 24>
das von seiner antriebseitigen Begrenzungsfläehe 25 und den Innenwänden des Zylinders 21 begrenzt ist, von dem hin- und
hergeführten Zylinder 21 in eine vor- und rückwärts gerichtete
schlagende Bewegung versetzt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ermöglicht es die vorgeschlagene
Anordnung, das Ritzel mit einem für die große Übersetzung des Bohrantriebs günstigen kleinen Modul und
mit kleiner Zähnezahl auszuführen, während die Auswahl der Zähnezahl und des Moduls für das den Schlagantrieb bewirkende
Zahnrad hiervon völlig unabhängig vorgenommen werden kann. Als
zusätzlicher Vorteil ergibt sich noch, daß sich der Verschleiß
und die Dauerbiegebeanspruchung·der mit der Motorwelle verbundenen
Zähne auf zwei Verzahnungen verteilt. Damit sind bei dieser Getriebeanordnung die günstigsten Voraussetzungen
für bestmöglich ausgewählte Verzahnungen und deren größtmögliche Dauerhaftigkeit gegeben.
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Claims (5)
1. Getriebeanordnung bei tragbaren motorisch angetriebenen Bohrhämmern, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle (3) zwei Zahnräder (4, 7)·angeordnet sind, von denen
das eine mit dem Bohrantrieb, das andere mit dem Schlagantrieb verbunden ist.
2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zahnräder (4>
7) verschiedene Zähnezahlen haben.
3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Zahnräder (4, 7) mit verschiedenen Moduln ausgeführt sind.
4. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der Zahnräder (4, 7) als auf die Motorwelle geschnittenes Ritzel (4) ausgebildet ist.
5. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eins der Zahnräder (?) mit
seinem Gegenrad (15) ein Getriebe mit mindestens einem auf einer in nur einer Richtung drehbaren Welle befestigten
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Zahnrad bildet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Zahnrad (7) eine mittige Bohrung hat, die auf einen zylindrischen Teil (5). der'Welle (3) verschiebbar und drehbar paßt, daß ferner das Zahnrad (7) zwei zu seiner Achse,
senkrechte ebene Stirnflächen hat, daß mit der Yfelle (3)
antriebsseitig des zylindrischen Teils eine dem zylindrischen T.eil zugekehrte zu der Achse senkrechte ebene
Fläche verbunden ist und daß die Y/elle abtriebsseitig des
zylindrischen Teils (5) ein mittiges Gewinde (6) aufweist, mit dem ein axiales Schraubmittel (8) verbindbar ist, daß
weiterhin der Abstand zwischen der mit der Welle verbundenen ebenen Fläche und dem der ebenen Fläche zugekehrten
Ende des Gewindes (6) der Welle kleiner ist als
der Abstand der Stirnflächen des Zahnrades, daß außerdem das Schraubmittel (8) eine zu seiner Achse senkrechte ebene
Fläche hat, die bei mit der .-Welle' verbundenem Schraubmittel
dem zylindrischen Teil (5) der Welle zugekehrt ist, daß endlich das Zahnrad (7) eine Schrägverzahnung hat, deren
Steigungssinn bei auf das Abtriebsende gesehen linksdrehbarer Welle der Steigung eines Rechtsgewindes entspricht
und umgekehrt, und daß bei auf das Abtriebsende gesehen linksdrehbarer Welle das Gewinde des Schraubmittels rechtsgängig
ist und umgekehrt* .
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