DE337427C - Verbindung zwischen der Schraemstange und dem zugehoerigen Antrieb an Stangenschraemmaschinen - Google Patents

Verbindung zwischen der Schraemstange und dem zugehoerigen Antrieb an Stangenschraemmaschinen

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DE337427C
DE337427C DE1920337427D DE337427DD DE337427C DE 337427 C DE337427 C DE 337427C DE 1920337427 D DE1920337427 D DE 1920337427D DE 337427D D DE337427D D DE 337427DD DE 337427 C DE337427 C DE 337427C
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grooves
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coupling part
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DE1920337427D
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Mavor and Coulson Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/08Mountings for the rods or drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine \"erbindung zwischen der Schrämstange und dem zugehörigen Antrieb bei Stangenschrämmaschinen für Kohlen o. dgl. von der Art, bei welcher die Schrämstange gleichzeitig in Umlauf und in hin und her gehende Bewegung gesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Verbindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. 1 den Kupplungsteil des Schrämstangenschaftes im Schnitt und das zugehörige Antriebsrad in Ansicht, Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsformen des Bohrstangenschaftes in Ansicht von der Seite.
'5 Das Werkzeug umfaßt in einem Stück eine Schrämstange A und einen Schaftteil A1, an welchen der Antrieb angreift; die beiden Teile können auch getrennt ausgebildet und irgendwie miteinander verbunden sein. Die Schrämstange wird von dem Schaftteil A1 getragen, der in entsprechenden Lagern frei drehbar hin und her beweglich gelagert ist. Die Drehung wird dem Schaft durch ein Antriebsrad C übermittelt, welches auf dem Schaft A1 aufgesetzt und mit ihm so gekuppelt ist, daß es den Schaft drehen kann, jedoch diesem achsiale Hin- und Herbewegungen gestattet. Die Hin- und Herbewegung wird durch ein Getriebe erzeugt, das mit dem Schaft A1, beispielsweise durch eine Schnecke, verbunden ist.
Die Verbesserungen nach der Erfindung beruhen auf der besonderen Art der \7erbindung zwischen dem Antriebsrad C und dem Schaftteil A1 der Schrämstange und auf die besondere Anordnung des Antriebsrades C und der Lagerzapfenteile und kuppelnden Teile des Stangenschaftes.
Die übliche Verbindung auf dem Antriebs-' rad und dem Schrämstangenschaft bei derartigen Maschinen besteht in der Anordnung eines Federkeils, der in einer Nut in der Bohrung des Antriebsrades gelagert ist und in eine Keilnut des Schaftes eingreift. In manchen Fällen sind auch zwei solche Federkeile mit entsprechenden Nuten vorgesehen worden.
Nach der Erfindung soll die Verbindung zwischen dem Antriebsrad und dem Stangenschaft durch die Anordnung längsgerichteter Nuten an dem kuppelnden Teil des Schaftes erreicht werden, wodurch Federkeile mit konzentrisch gewölbter Oberfläche ausgespart werden; dementsprechend sind achsial gerichtete Nuten in der Bohrung des Antriebsrades entsprechend ausgebildet, in welche die konzentrischen Federkeile angepaßt sind. Einige Ausführungsbeispiele dieser Anordnung sind in der Zeichnung dargestellt.
Nach der Erfindung wird eine Reihe von zwei, drei, vier, fünf, sechs oder mehr Federkeilen mit konzentrisch gewölbter Oberfläche

Claims (5)

  1. angeordnet, beispielsweise eine Reihe von j sechs Federkeilen ι bis 6 (Fig. i), welche an dem kuppelnden Teil des Schrämstangen· ', schaftes ausgespart sind; hierbei ist die Sohle E jeder zwischen je zw-ei Federkeilen ausgearbeiteten Nut konzentrisch zur Schaft- ' achse ausgebildet. Die Gesamtheit dieser Nutensohlen E entspricht der Bohrung der ; Nabe des Antriebsrades C. Zum. Gebrauch j ίο in Verbindung mit dem kuppelniden Teil nach .' der Erfindung ist das Antriebsrad C so aus- ; gebildet, daß seine Bohrung im Durchmesser dem Durchmesser der Nutensohlen E ent- : spricht, wobei in der Nabe des Rades eine ' Reihe von Nuten angebracht ist, welche den | Federkeilen 1 bis 6 entspricht, und wobei die j Sohle E1 dieser Nuten ganz oder nahezu dem i Umfang der. Außenfläche der Federkeile entspricht. Die konzentrischen Federkeile und die Nuten können in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen und von gleichmäßiger oder ungleichmäßiger Form angeordnet sein. Die Nuten werden gehobelt, gefräst oder in anderer Weise aus dem- Vollen herausgeschnitten, wobei ihre Seitenwände radial oder nahezu radial ' gerichtet sein j können. Bei der Ausführungsform nach j Fig. 3 sind die Seitenwände jedes Keils : parallel einem Durchmesser angeordnet, der : durch die Mitte des betreffenden Keils geht. ; Hierdurch werden die dazwischenliegenden ; Nuten am Umfang weiter als an der Sohle E. j Wenn man den Schaft der Bohrstange einen 1 am Hinterende angeordneten Zapfenteil A", j einen dazwischenliegenden kuppelnden Teil ΑΆ j und einen vorderen Lagerzapfenteil A* gibt, wobei der kuppelnde Teil gemäß der Erfindung ausgebildet ist, wird der kuppelnde j Teil As, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, von größerem Durchmesser gemacht als der hintere Zapfenteil A", wobei, wie in der Ausftihrungsform nach Fig. 2 gezeigt, der Durchmesser des kuppelnden Teils A3 so bemessen ist, daß die Zunahme des Durchmessers der | Tiefe der in den Schaft eingeschnittenen ! Nuten entspricht, und der vordere Lager- j zapfenteil A4 dem äußeren Durchmesser des j kuppelnden Teils Aa. j
    In Fig. 3 ist der vordere Zapfenteil A1 von i größerem Durchmesser als der kuppelnde Teil A3.
    Bei einem Schaft gemäß der Erfindung ; können die erforderlichen Nuten beispiels- ; weise von einem dem Zapfenteil A2 benach- ; harten Ende aus der Länge nach so weit eingeschnitten werden, als es für die Aufnahme des Rades C und die erforderliche Hin- und Herbewegung des Schaftteils nötig ist; das Antriebsrad C ist hierbei so in dem Gehäuse der Maschine gelagert, daß seine achsiale Hin- und Herbewegung vermieden wird.
    Pate ν τ-An Sprüche:
    τ. Verbindung zwischen der Schrämstange und dem zugehörigen Antrieb an Stangenschrämmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kuppelnden Teil des Schrämstangenschaftes achsial gerichtete Nuten angeordnet sind, die Federkeile mit konzentrisch gewölbter Oberfläche abgrenzen, und daß die Bohrung des Antriebsrades gleichfalls mit achsial gerichteten Nuten versehen ist, deren Seitenwände denen der zwischen sie eingepaßten Federkeile entsprechen.
  2. 2. Ausführungsform der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlen der Nuten des kuppelnden Teils des Schrämstangenschaftes konzenfrisch zur.Schaftachse angeordnet sind und mit der Bohrung des Antriebsrades ganz oder nahezu übereinstimmen.
  3. 3. Ausführungsform der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlen der Nutenreihe in der Bohrung des Antriebsrades ganz oder nahezu mit der Umfläche der Keilreihe des Schaftes übereinstimmen.
  4. 4. Ausführungsform der Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Nuten und der Federkeile oder einige davon radial oder nahezu radial, oder daß die Seitenflächen jedes Keils oder einiger davon bei entsprechender Gestaltung der Nutenwände parallel zu einem Durchmesser angeordnet sind, der durch die Mitte des Keils geht.
  5. 5. Ausführungsform der Verbindung nach Anspruch 1, wobei der Schräm-Stangenschaft einen kuppelnden Teil zwischen zwei Lagerzapfenteilen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit konzentrisch gewölbten Federkeilen ausgebildete kuppelnde Teil größeren Durchmesser als der hintere und gleichen oder kleineren Durchmesser als der vordere Zapfenteil besitzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1920337427D 1915-02-06 1920-04-21 Verbindung zwischen der Schraemstange und dem zugehoerigen Antrieb an Stangenschraemmaschinen Expired DE337427C (de)

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