DE491722C - Vorrichtung zur Herstellung von Vierkantloechern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Vierkantloechern

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DE491722C
DE491722C DESCH84742D DESC084742D DE491722C DE 491722 C DE491722 C DE 491722C DE SCH84742 D DESCH84742 D DE SCH84742D DE SC084742 D DESC084742 D DE SC084742D DE 491722 C DE491722 C DE 491722C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0072Drills for making non-circular holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Vierkantlöchern Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Vierkantlöchern mit von einem Bohrkopf drehbar unterstützten Fräsern, deren Drehachsen rechtwinklig zu der die Fräser antreibenden Antriebswelle liegen. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß die Fräser an den äußeren Enden von kurzen Wellen sitzen, die an ihrem inneren Ende ein Ritzel tragen, die mit einem an der Antriebswelle sitzenden Zahnrad kämmen. In dieser Weise wird nämlich eine ungenügende Lagerung der Fräserwelle hergestellt, weil bei der geringsten Abnutzung der Lager- die Ritzel in Klemineingriff mit dem Zahnrad an der Antriebswelle geraten. Ferner sind bei den bekannten Werkzeugen gewöhnlich vier Fräser oder Kreissägen angeordnet, weIche je eine Seite des Vierkantloches bearbeiten. Gemäß der Erfindung werden jedoch alle vier Seiten im wesentlichen von zwei sich gegenüberliegenden Fräsern bearbeitet, die mit Zahnkränzen versehen sind. Diese Zahnkränze kämmen mit dem Antriebsritzel an der Antriebswelle sowie mit Ritzeln der anderen kleinen Fräser, und zwar sind alle Ritzel mit Zapfen versehen, welche in dem Bohrkopf gelagert sind. Hierdurch wird verhütet, daß die mit den Fräsern verbundenen Ritzel in Klemmeingriff mit dem Antriebsritzel geraten können. Um zu verhüten, daß Bohrspäne in das Innere des Bohrkopfes eintreten können, sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bohrkopfes Ringflansche angeordnet, welche in entsprechende Aussparungen in der Stirnseite der- -jenigen Fräser hineinragen, in welchen sich die Zahnkränze befinden. Diese neuartige Konstruktion des Antriebsvorgeleges für die Fräser gestattet eine äußerst gedrängte Bauart des ganzen Werkzeuges, so daß bedeutend kleinere Vierkantlöcher gebohrt werden können, als es bisher möglich war. Die erwähnten kleineren seitlichen Fräser, welche von Ritzeln angetrieben werden, sind so angeordnet, daß sie zwischen den beiden Hauptfräsern liegen und mit ihren Zähnen in die Zahnlücken der Hauptfräser eintreten, um daraus die Späne u. dgl. zu entfernen.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar: Abb. i ist ein Bohrwerkzeug im Aufriß; -Abb.2 zeigt dasselbe Werkzeug um 9o0 verdreht; Abb.3 zeigt das Werkzeug von vorn; Abb. q. ist ein Schnitt nach q.-¢ der Abb. i, und Abb. 5 stellt das Werkzeug mit Bezug auf Abb. q. von links gesehen, teils ausgebrochen und ohne den linken Fräser 16 dar.
  • Der Schaft i des Werkzeuges läuft in einen abgeflachten, etwah verdünnten Teil 2 aus, dessen Längsachse jedoch mit der Achse des breiteren Teiles in Eindeckung liegt. Ungefähr in der Mitte des eigentlichen Werkzeuges und an den beiden abgeflachten Teilen desselben befindet sich ein einheitlich damit ausgebildeter Flansch 3, und dieser Teil des Körpers hat außerdem noch vier Bohrungen q., welche durch den Körper selbst hindurchgehen. Diese Bohrungen haben den gleichen Abstand voneinander und sind alle gleichwett von einem Mittelpunkt entfernt, der innerhalb der beiden Flansche 3 liegt. In diesen Ausschnitten oder Bohrungen q. befinden sich Kegelritzel 5, und zwar je zwei in Gegenüberstellung miteinander. Von diesen vier Kegelritzeln haben zwei die eine gemeinsame Achse in der Längsachse des Werkzeuges; die beiden anderen Kegelritze15 haben jedoch ihre Achse um go° zur Längsachse versetzt. Das eine dieser Ritzel (Abb. 5 unten) ist fest mit ;der Antriebswelle 6 des ganzen Werkzeuges verbunden, und diese Welle erstreckt sich durch den Schaft i desselben. Dieser Schaft kann auch als Handgriff dienen. Über dem Ritzel ist die Welle 6 verjüngt ausgebildet, wie bei 7 (Abb. 5) gezeigt, und der verjüngte Fortsatz 7 findet seine Lagerung in dem abgeflachten Körper 2 des Werkzeuges. Das diesem Ritzel gegenüberliegende Ritzel 5 sitzt fest auf .einer Welle 8, die drehbar an dem Körper 2 selbst unterstützt ist, und auch diese Welle hat einen Fortsatz g, wodurch sie an der anderen Seite des Ritzels ihre Lagerung findet. Die kurze Welle 8 ist an dem dem Ritzel gegenüberliegenden Ende mit einer Schulter. io versehen, durch welche Druckbeanspruchungen gegen die Welle auf den Körper weitergegeben werden, und über dem durch die Schulter verstärkten Teil be$ndet sich der eigentliche Bohrer m.
  • Die beiden anderen Ritzel5 sitzen je auf einer kurzen Welle 12, die auch in dem Körper des Werkzeuges gelagert ist, und an den aus dem Körper herausragenden Enden dieser Wellen ist je ein Fräser 13 befestigt. Die inneren Enden der beiden WellenStümmel12 ragen bei 14 in den Körper des Werkzeuges hinein und dienen wieder zur Lagerung der Wellen. Alle Unterstützungswellen für die Ritzel sind demnach zweiseitig gelagert. Ein Lagerhals befindet sich auf jeder Seite jedes Ritzels.
  • Die Ritzel selbst haben alle die gleiche Ausbildung und gleiche Zähnezahl. Sie ragen aus den Bohrungen oder Ausschnitten des Körpers, in welchem sie drehbar unterstützt sind, etwas heraus und greifen auf Zahnkränze 15 ein, von welchen je einer nach Abb. q. zu beiden Seiten des Körpers 2 angeordnet ist. Diese Zahnkränze 15 bilden Teile von Fräsern 16, welche auch zu beiden Seiten des Werkzeuges vorhanden sind.
  • Von der Mitte des Flansches 3 des Körpers aus erstreckt sich eine Nabe oder ein Ansatz 17, und dieser Ansatz dient zur Lagerung der eben erwähnten Fräser 16. Der Ansatz 17 hat von beiden Seiten her Gewindebohrungen 18 zur Aufnahme von Schrauben ig (Abb. q.), durch welche Fräser 16 mit ihren Zahnkränzen 15 in der Arbeitslage und in Eingriff auf die Ritzel5 erhalten werden. An der einen Wand jedes dieser Fräser und außerhalb der Zahnkränze 15 hat jeder Fräser eine Ringnut 2o, in welche sich der Flansch 3 des Körpers einlegt, wenn die Teile zusammengestellt sind, wie in Abb. q. rechts gezeigt. Der Fräser 16 dient dann gleichzeitig dazu, Staub oder Bohrspäne vom Eintritt in das Werkzeug selbst abzuhalten. Die Fräser haben eine im. wesentlichen bekannte Ausführung, indem die einzelnen Zähne auf jeder Seite etwas unterschnitten sind, um auf diese Weise Arbeitsraum für den Fortschritt des Fräsers in dem zu bearbeitenden Werkzeug zu gewähren. Fräser dieser Art sind an und für sich bekannt.
  • Die Fräser 13 sind, wie in Abb. i gezeigt, mit verhältnismäßig langen und spitzen Zähnen ausgerüstet. Ihr Durchmesser ist größer zwischen den Spitzen dieser Zähne als der Abstand zwischen den Zähnen der Fräser 16, und sie sind mit Bezug auf diese Zähne der Fräser 16 so verlegt, daß sich die Zahnspitzen des Fräsers 13 ,zwischen den 7-ähnen der Fräser 16 hindurchdrehen könnten. Dilea Rtzel 5 in, der beschriebenen Anordnung haben zehn Zähne; die Zahnkränze 15 der Fräser 16 haben je zwanzig Zähne. Das Übersetzungsverhältnis ist also 1: 2. Ähnlich haben auch die Fräser 13 fünf Zähne und die Fräser 16 zwanzig Zähne. Wenn auch der Durchmesser der Fräser-13 größer ist als der Abstand zwischen den gegenüberstehenden Zahnspitzen der Fräser 16, so werden doch die Zähne dieser beiden Fräser 13 und 16 bei gehöriger Einstellung auf ihren Wellen ineinander ieingreäfen. Dies bedeutet aber nicht, daß etwa durch diese Fräserzähne der Antrieb von einem Fräsersatz auf den anderen übertragen wird. Eine Berührung der Zahnspitzen der Fräserzähne der Fräser 13 und 16 muß nicht unbedingt stattfinden. Der Eintritt dieser Spitzen des einen Fräsers in die Lücken zwischen den Zähnen des anderen Fräsers dient hauptsächlich dazu, Bohrspäne u. dgl., die trotz der Drehung und Spülung sich noch in den Lücken des einen oder anderen Fräsers vorfinden könnten, daraus zu entfernen, so daß das Fräs- oder Bohrloch stets saubere Wände aufweist. Bei dem in Abb. 3 dargestellten Werkzeug -würde also eine ungefähr quadratische öffnung erzeugt werden.
  • Dem eineu Zahnrad 5 wird der Antrieb durch die Welle 6 nach der einen Richtung hin übermittelt, und dieses Zahnrad treibt die anderen Ritzel 5 in der gleichen Richtung, da zu diesem Zweck die Zahnkränze 15 vorgesehen sind. Die beiden Fräser 16 drehen sich demnach nach entgegengesetzten Richtungen hin, und die Abbildungen zeigen auch, daß ihre Zähne zu diesem Zweck entgegengesetzt geschnitten sind: Nach Abb. 1, 2 und 5 ist bei i i ein Bohrer zur Bearbeitung von Holz angedeutet, jedoch kann dieser Bohrer auch weggelassen werden, namentlich wenn Metall bearbeitet werden soll. Das ganze Werk-zeug wird dann in .eine Bohrung eingeführt, die vorher auf irgendeine Weise in dem Arbeitsstück angebracht wurde, und es werden durch das Werkzeug dann die Wändie dieses Loches gesäubert und auf jene genaue Form gebracht, die durch die Anordnung der Fräsen bestimmt ist.
  • Sollen Löcher von größerem Durchmesser hergestellt werden, so kann dasselbe Werk-zeug benutzt werden; es ist nur notwendig, die Fräsen 16 auszuwechseln, beispielsweise Fräsen größeren Durchmessers und größerer Zahnbreite zu benutzen. Es müssen dann auch die Fräsen 13 durch Fräsen größerer Zahnbreite ersetzt werden, um die Ausräumung des Abfallstoffes aus den Lücken zwischen den Zähnen der Fräsen 16 möglich zu machen und saubere Wände herzustellen. Selbstverständlich können auch statt der in der Zeichnung dargestellten Fräsen Fräsen ganz anderer Gestalt am Werkzeug angebracht werden.
  • Die Ritzel5 stehen bei der Benutzung des Werkzeuges nicht unter Beanspruchung mit Ausnahme jener, die durch den Antrieb hervorgerufen wird. Der Wellenstumpf 8, auf welchem der Holzbohrer i i befestigt ist, drückt nämlich mit der Schulter i o gegen den Körper 2 des Werkzeuges. Es wird also nicht etwa durch den Arbeitsdruck das an diesem Wellenstumpf befestigte Ritzel5 in die Zahnkränze 15 der Fräsen 16 hineingedrückt. Die Antriebswelle 6 ihrerseits ist durch den verjüngten Fortsatz 7 gelagert, und es wird also auch durch sie der Axialdruck auf den Körper 2 selbst weitergegeben. Gerade durch die Tatsache, daß die Wellenstumpfe 8 und 12 eine Lagerung zu beiden Seiten der zugehörigen Ritzel aufweisen, wird vermieden, daß seitliche Beanspruchungen hervorgerufen werden. Derartige seitliche Beanspruchungen würden besonders an den kleinen Wellen 12 bemerkbar werden, welche die kleineren Fräsen i3 tragen, die zwischen den größeren Fräsern 16 drehen. Die größeren Fräsen ihrerseits und die einheitlich mltihnen ausgebildeten Zahnkränze 15 haben ihre Lagerungen auf dem Nabenstück 17, das wohl einheitlich mit dem Körper 2 ausgebildet sein kann und das infolgedessen von solch großem Umfang an den Lagerstellen sein kann, daß eine Gefährdung dieser Lagerstellen ausgeschlossen ist. Im Gegenteil, es wird dadurch erreicht, daß die Fräser sich auch bei starker Beanspruchung, d. h. bei großer Härte des zu bearbeitenden Materials, auf diesen Naben 17 nicht winden oder eckenkönnen. Eine derartige Verziehung der einzelnen Teile mit Bezug aufeinander wird besonders noch dadurch vermieden, daß dien Körper 2 als ein einheitliches Schmiedestück o. dgl. ausgebildet ist und genügend stark gemacht werden kann, um die Drehungsteile zu zwingen, ihre Achse beständig beizubehalten.
  • Soll beispielsweise in Metall oder Holz ein rundes Loch durch das Werkzeug auf ein vierkantiges Loch umgeändert werden, so wird man statt des Bohrers i i auf die Welle 8 einen zylindrischen Führungskörper aufbringen, der die Bewegung des Werkzeuges--.n Achsrichtung durch das Loch hindurchleitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Vierkantlöchern mit von einem Bohrkopf drehbar unterstützten Fräsern, deren Drehachsen rechtwinklig zu der die Fräsen antreibenden Antriebswelle liegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Fräser (16) mit Zahnkränzen (15 ) versehen sind, die mit dem Antriebsritzel (5) an der Antriebswelle (6) und den Ritzeln (5) der anderen Fräsen (13) in Eingriff stehen, wobei alle Ritzel (5) an beiden Stirnseiten Zapfen (7,14) haben, welche in dem Bohrkopf (2) gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bohrkopfes (2) Ringflansche (3) befinden, welche in entsprechende Aussparungen (20) in der Stirnseite derjenigen Fräsen (16) hineinragen, an welchen sich die Zahnkränze (15) befinden, so daß keine Bohrspäne in das Innere des Bohrkopfes (2) hineingeraten können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem Bohr- oder Führungswerkzeug am vorderen. Ende des Bohrkopfes und in Achsrichtung mit der Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr- oder Führungswerkzeug (i i) an einer kurzen, gegen Längsverschiebung gesicherten und mit einem Ritzel (5) versehenen Welle (8) sitzt, welche durch Eingriff ihres Ritzels (5) mit den beiden Zahnkränzen (15) angetrieben wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Bohrkopf (2) quer zur Längsrichtung der Antriebswelle (6) durchsetzender Nabenkörper (17.) zur Unterstützung der mit den Zahnkränzen(15) versehenen Fräser (i 6) dient und die Lager zur Aufnahme der inneren Lagerzapfen (7, g, i¢) der Ritzel (5) aufweist. 5. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Ritzeln (5) angetriebenen seitlidiien Fräser (13) zwischen den Fräsern (16) an den anderen beiden Seiten liegen und mit ihren Zähnen in die Zahnlücken der zuletzt genannten Fräser (16), welche die Hauptarbeit verrichten, hineinragen, tun Späne u. dgl. aus denselben zu entfernen.
DESCH84742D 1927-12-12 1927-12-13 Vorrichtung zur Herstellung von Vierkantloechern Expired DE491722C (de)

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