DE2212224C3 - Abwälzfräser zum Verzahnen von Zahnrädern - Google Patents
Abwälzfräser zum Verzahnen von ZahnrädernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/12—Milling tools
- B23F21/16—Hobs
- B23F21/163—Hobs with inserted cutting elements
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- B23F17/00—Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups
- B23F17/005—Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups for machining tooth fillet or tooth root
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Description
zwar zeigt .
Die Erfindung betrifft einen Abwälzfräser der im Fig. 1 einen Vergleich der Konturen der be.den
Oberbegriff des Patentanspruches näher beschriebe- Arten von Schne.dzahnen em« zum Verzahnen von
nen Gattung *> Zahnrädern verwendeten Abwalzfrasers, wobei d.e
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf eine Art der Schneidzähne die Zahnflanken und d.e
einen Stand der Technik bei Abwälzfräsen! Bezug, andere Art der Schneidzähne den Zahngrund der
wie er in der deutschen Patentschrift 876 027 be- herzustellenden Verzahnung bearbeiten,
schrieben ist. Bei diesen bekannten Fräsern bestehen F i g. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
sämtliche Schneidzähne mit dem Fräserkörper aus 25 eines erfindungsgemäßen Abwalzfrasers und
einem Stück. Bekanntlich ist jedoch die Beanspru- Fig. 3 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des
chung der einzelnen Schneidzähne von Fräsern bzw. Abwälzfräsers aus Fig 2.
von einzelnen Bereichen dieser Art Zähne sehr ver- Abwälzfräser der erfindungsgemaßen Gattung beschieden
(vgl. hierzu z.B. »Industrie-Anzeiger«, sitzen zwei Arten von Schneidzähnen, wie in F 1 g. 1
90. Jahrgang, Nr. 59, vom 23. 7. 1968, Seite 1317 bis 30 angedeutet ist, wobei die Schneidzähne 1 zum Bear-1320
bzw. Heft-Seite 23 bis 26). Insbesondere wer- beiten der Zahnköpfe und Zahnflanken und die
den im allgemeinen die auf den 7ahngrund des Schneidzähne 2 zum Bearbeiten des Zahngrundes
Werkstückes einwirkenden Absrhnitte der Schneid- einer herzustellenden Verzahnung dienen. Damit
zähne eines zum Verzahnen von Zahmcdern verwen- diese beiden Arten von Schneidzähnen m der gedeten
Abwälzfräsers im vorderen Bereich, dem söge- 35 wünschten Weise wirksam werden, fehlt den
nannten Einlaufbereich, stärker beansprucht und ab- Schneidzähnen 1 das äußere Ende bzw. die Spitze,
genutzt als Schneidzahnabschnitte, die auf die Zahn- d. L1 sie sind um eine Strecke d verkürzt, während bei
flanken der zu schneidenden Verzahnung einwirken. den Schneidzähnen 2 das Schneidprofil an den Seiten
Das kann dazu führen, daß die stärker beanspruch- fehjt, so daß sie jeweils um eine Strecke/ schmäler
ten Schneidzähne des Fräsers vorzeitig unbrauchbar 40 als die Schneidzähne 1 sind. Dementsprechend könwerden
und damit die Lebensdauer des Fräsers ver- nen die Schneidzähne 1 nicht den Zahngrund und die
kürzen. Schneidzähne 2 nicht die Zahnflanken der herzustel-
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Auf- lenden Verzahnung bearbeiten.
gäbe zugrunde, die Standzeit des Abwälzfräsers zu Der in F i g. 2 und 3 dargestellte Abwälzfräser beverlängern.
45 sitzt einen Fraserkorper 10, der mit ihm aus einem Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- Stück bestehende Schneidzähne 11 trägt, die auf seilöst,
daß die den Zahngrund oder die die Zahnflan- ner Mantelfläche schraubenlinienförmig hintereinanken
bearbeitenden Schneidzähne in den Fräserkörper der angeordnet sind. Zwischen den in axialer Richeingesetzt
sind, d. h., daß die einer stärkeren Bean- tung des Fräserkörpers verlaufenden Reihen nebenspruchung
und dementsprechend einer stärkeren Ab- 50 einander angeordneten Schneidzähnen 11 sind weinutzung
ausgesetzten Schneidzähne nicht mit dem tere Schneidzähne 12 in Nuten 13 eingesetzt, wobei
Fräserkörper aus einem Stück bestehen, während die die Schneidzähne 12, wie F i g. 2 zeigt, an Segmenweniger
beanspruchten Schneidzähne mit dem ten 6 bzw. Segmentschienen angebracht sein können.
Fräserkörper aus einem Stück hergestellt sind. Diese Segmente 6 sind mit Hilfe eines Stirnrings 14
Die Wirkung dieser Maßnahme besteht darin, daß 55 und Schrauben 15 am Fräserkörper 10 befestigt.
die Schneidzähne, welche schneller als die übrigen Bei der dargestellten Ausführungsform eines Ababnutzen, ausgewechselt werden können, wenn sie wälzfräsen können die mit dem Fräserkörper 10 aus verbraucht sind, bzw. daß man die in den Fräserkör- einem Stück bestehenden Schneidzähne 11 die zum per eingesetzten Zähne aus einem wiederstandsfähi- Bearbeiten der Zahnflanken einer herzustellenden geren Werkstoff wie die anderen Zähne, die aus 60 Verzahnung dienenden Schneidzähne sein, während demselben Werkstoff wie der Fräserkörper bestehen, die eingesetzten Schneidzähne 12 zum Bearbeiten des herstellen kann. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß Zabngrundes der herzustellenden Verzahnung diedie eingesetzten Zähne außerhalb des Fräsers ge- nen. Es ist aber auch möglich, die zum Bearbeiten schliffen werden können und daß der Arbeitsauf- der Zahnflanken einer herzustellenden Verzahnung wand für das Schleifen der aus einem Stück mit dem 65 dienenden Schneidzähne in den Fräserkörper einzu-Fräserkörper bestehenden Schneidzähne, nachdem setzen und die zum Bearbeiten des Zahngrundes der die eingesetzten Schneidzähne herausgenommen sind, Verzahnung dienenden Schneidzähne mit dem geringer ist, weil durch das Herausnehmen eines Tei- Fräserkörper aus einem Stück herzustellen.
die Schneidzähne, welche schneller als die übrigen Bei der dargestellten Ausführungsform eines Ababnutzen, ausgewechselt werden können, wenn sie wälzfräsen können die mit dem Fräserkörper 10 aus verbraucht sind, bzw. daß man die in den Fräserkör- einem Stück bestehenden Schneidzähne 11 die zum per eingesetzten Zähne aus einem wiederstandsfähi- Bearbeiten der Zahnflanken einer herzustellenden geren Werkstoff wie die anderen Zähne, die aus 60 Verzahnung dienenden Schneidzähne sein, während demselben Werkstoff wie der Fräserkörper bestehen, die eingesetzten Schneidzähne 12 zum Bearbeiten des herstellen kann. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß Zabngrundes der herzustellenden Verzahnung diedie eingesetzten Zähne außerhalb des Fräsers ge- nen. Es ist aber auch möglich, die zum Bearbeiten schliffen werden können und daß der Arbeitsauf- der Zahnflanken einer herzustellenden Verzahnung wand für das Schleifen der aus einem Stück mit dem 65 dienenden Schneidzähne in den Fräserkörper einzu-Fräserkörper bestehenden Schneidzähne, nachdem setzen und die zum Bearbeiten des Zahngrundes der die eingesetzten Schneidzähne herausgenommen sind, Verzahnung dienenden Schneidzähne mit dem geringer ist, weil durch das Herausnehmen eines Tei- Fräserkörper aus einem Stück herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- w 2Im der Schneidzöhne mehr Platz zwischen den auf Patentanspruch: dem Fräserkörper verbleibenden aufeinanderfolgen-AbwftlzfrSser zum Verzahnen von Zahnradern, de" Zähn.c" ^L^lSdtr1 Technik wird zusätz-der auf einem zylindrischen Fräserkörper mit die- Zum f e"!sc{\fl& A^ 2 567 167 hingew e-sero aus einem Stück bestehende Schneidzähne 5 hch auf die USA;-™*SCJ™ £J° auswechselbarejagt und bei «Jem die Schneidzähne auf einer gjjgjj £?«*& ähnlet*ΙΤΑ-Schraubenlinie hinterem ander auf dem Fräser- ^hneidzähne^ bzw i»cnn diekorper angeordnet sind und abwechselnd den frasern οβκβηπι sinn. ^1"" „ . ' „ . .Zahngruad und die Zahnflanken der herzustel- beanspruchte Maßnahme, einen Te^ der Schneul·Ienden Verzahnung bearbeiten, dadurch ge- « zähne mit dem ^aserkorper aus e'"!m*"«^™-kennzeichnet, daß die den Zahngrund oder stellen und einen .a^e.™ ™e d*r ^die Zahnflanken bearbeitenden Schneidzähne (2 nämlich den, der einer höheren Bejngrucbung oderoder 1; 12) in an sich bekannter Weise in den Abnutzung unterworfen ist, in den Fraserkorper aus-Fräserkörper (10) eingesetzt sind. wechselbar einzusetzen. rhri,nocKPii:ni,i ,in«1^ K ' B 15 in der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel eineserfindungsgemäßen Abwälzfräsers dargestellt, und
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1462071A JPS5548926B1 (de) | 1971-03-16 | 1971-03-16 | |
JP1462171A JPS5310318B1 (de) | 1971-03-16 | 1971-03-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212224A1 DE2212224A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2212224B2 DE2212224B2 (de) | 1974-02-07 |
DE2212224C3 true DE2212224C3 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=26350598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722212224 Expired DE2212224C3 (de) | 1971-03-16 | 1972-03-14 | Abwälzfräser zum Verzahnen von Zahnrädern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH533484A (de) |
DE (1) | DE2212224C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2830109C2 (de) * | 1978-07-08 | 1981-12-10 | Franken Fabrik für Präzisionswerkzeuge und Präzisionsteile Richard Voigt Nachf., 8501 Rückersdorf | Wälzfräser zum Schruppen und Schlichten einer Radverzahnung |
-
1972
- 1972-03-14 DE DE19722212224 patent/DE2212224C3/de not_active Expired
- 1972-03-16 CH CH385872A patent/CH533484A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH533484A (de) | 1973-02-15 |
DE2212224B2 (de) | 1974-02-07 |
DE2212224A1 (de) | 1972-09-21 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |