DE2950879C2 - Vorrichtung zum spanenden Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von Zahnrädern in Verbindung mit einer Meßeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum spanenden Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von Zahnrädern in Verbindung mit einer Meßeinrichtung

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DE2950879C2
DE2950879C2 DE19792950879 DE2950879A DE2950879C2 DE 2950879 C2 DE2950879 C2 DE 2950879C2 DE 19792950879 DE19792950879 DE 19792950879 DE 2950879 A DE2950879 A DE 2950879A DE 2950879 C2 DE2950879 C2 DE 2950879C2
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Manfred Heckmaier
Rudolf 8034 Unterpfaffenhofen Kerschl
Herbert 8250 Dorfen Loos
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1293Workpiece heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth

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  • Gear Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum spanenden Entgraten oder Brechen der stirnseitigtn Zahnkanten von Zahnrädern, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruches beschrieben ist.
Vor der Feinbearbeitung der Zahnflanken vorverzahnter Stirnräder durch Schaben, Rollen oder ähnliche Verfahren erfolgt i. a. eine Kontrolle der Werkstücke auf Einhaltung der vorgeschriebenen Abmessungen, insbesondere des Zahnweitenmaßes. Andernfalls kann es bei vorhandenen >'a"ä wiichuiRM zu einer Zerstörung des Feinbearbeitungswerkzeugs kommen. In Fertigungsstraßen, wo die Maschinen mit entsprechenden Fördereinrichtungen verbunden sind, die die Werkstükke selbständig in den Arbeitsraum der Maschine bringen und nach dem jeweiligen Arbeitsgang wieder entfernen, erfordert diese Kontrolle einen verhältnismäßig großen Aufwand an Zuführ-, Spann- und Antriebseinrichtungen für die Meßstation.
Mit dem Patent 29 04 717 ist eine Vorrichtung, bei der stirnseilig zum Werkstück zahnradartige Werkzeuge vorhanden sind, deren Zänne mit Schneidkanten versehen sind und die mit einem zwischen ihnen angeordneten Führungsrad drehfest verbunden sind, daß mit dem Werkstück in kämmendem Zahneingriff steht, unter Schutz gestellt, bei der das Führungsrad breiter ausgeführt ist als die Verzahnung des Werkstücks und als Meßzahnrad ausgestaltet ist. Das als Meßzahnrad ausgebildete Führungsrad kann vor dem eigentlichen Arbeitsgang des Entgratens bzw. Kantenbrechens soweit in Eingriff gebracht werden, bis kein Zahnspiel mehr vorhanden ist. Der dabei vorhandene Achsabstand wird bei niedriger Drehzahl selbständig gemessen und mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen. Wenn der Sollwert um einen bestimmten Betrüg über- oder unterschritten wird, wird die Maschine abgeschaltet und das Meßergebnis angezeigt. Das betreffende Werkstück kann dann entweder nachgearbeitet werden oder es ist Ausschuß. Ist der vorgegebene Sollwert eingehalten, dann werden das Führungsrad und das Werkstück soweit voneinander entfernt, daß ein geringes Flankenspiel vorhanden ist. Das Entgraten oder Kantenbrechen erfolgt dann bei höherer Drehzahl, indem die Vorrichtung in Achsrichtung erst nach der einen, dann nach der anderen Seite so weit verfahren wird, bis die Schneidkanten jeweils den gewünschten Kantenbruch oder die Fase atn Werkstück erzeugt haben. Damit wird gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß die Milteneinsiellung der Vorrichtung nicht so genau erfolgen muß wie bei der bekannten Vorrichtung, wo beide Stirnseiten eines Werkstücks gleichzr itig bearbeitet werden. Durch den an den vorverzahnten Werkstücken vorhandenen Grat kann es leicht geschehen, daß das Meßergebnis verfälscht wird, nämlich dann, wenn nicht die Flanken des Werkstücks direkt am Meßrad anliegen, sondern die an den stirnseitigen Kanten vorhandenen Grate.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde. die Vorrichtung so auszugestalten, daß auch bei über die Flankenläche ragender Gratbildung ein einwandfreies Meßergebnis gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flanken des Führungs- bzw. Meßzahnrades an jeweils zwei etwa im Abstand der Zahnbreite des zu bearbeitenden Werkstücks voneinander entfernten Stellen vom Zahnkopf bis zum Zahnfuß reichende Aussparungen aufweisen. Diese Aussparungen können von in Richtung der Zahnhöhe verlaufenden Nuten gebildet sein oder von the Zähne in drei nebeneinanderliegende Abschnitte unterteilenden Schlitzen. Die am Werkstück vorhandenen Grate ragen dann in die Aussparungen in den Flanken. AQ wo sie die Flanken selbst nicht berühren. So ist sichergestellt, daß die Werkstückflanken an den Flanken des Meßzahnrades richtig anliegen und ein einwandfreies Meßergebnis erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar einen Schnitt durch die im Eingriff befindliche Verzahnung,
F i g. 2 einen Teil der Vorrichtung in Verbindung mit einem Werkstück entlang der Linie 11-11 in F ig. I.und
Fi g. 3 die gleichen Teile, jedoch axial so verschoben, daß die Werkzeugzähne die Kanten auf einer Seite der Werkstückzähne brechen.
Die mit 3 bezeichnete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem nicht spanenden, verzahnten Führungsrad 11, das breiter ist als die Zähne des zu bearbeitenden Werkstücks 4. An beiden Stirnseiten des Führungsrades 11 ist mit geeigneten, bekannten und daher nicht gezeichneten Mitteln je ein Schneidrad 12, 13 als eigentliches Werkzeug befestigt. Die Schneidräder sind am Umfang mit Zähnen 14 versehen, die ähnlich denen von Kegelrädern geformt sind und zwar derart, daß sie von den Stirnseiten her in die Zahnlücken 15 des Werk-Stücks 4 eindringen, wenn die Vorrichtung 3 gegenüber dem Werkstück 4 in axialer Richtung verschoben wird (F i g. 3). Dabei wird die Vorrichtung von einem nicht gezeichneten Motor aus über eine ebenfalls nicht ge-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
zeichnete Werkzeugspindel drehend angetrieben. Dadurch wird das mit der Vorrichtung 3 kämmende Werkstück 4 angetrieben. Beim Eindringen in die Zahnlücken 15 bearbeiten 'die Flanken 16, 17 der Schneidradzähne 14 die Kamen 18,19 an den Flanken und im Grund der Zahnlücke an den Enden der KertetDckzähn» 20. Für die Ausbildung der Schneiden an den Schneidrädem 12, 13 sind verschiedene Ausführungen bekannt, so daß sie hier nicht mehr beschrieben zu werden brauchen.
Die Zahnflanken 52,53 des Führungsrades 11 sind mit Unterbrechungen in ihrer Oberfläche versehen. Diese Unterbrechungen können in Richtung der Zahnhöhe verlaufende Nuten 54 mit beliebigem Querschnitt sein, wie in F i g. 3 dargestellt. Es können aber auch Schlitze 55 sein, die die Zähne 56 des Führungsrades 11 in jeweils drei Abschnitte 57, 58, 59 unterteilen. Die Breite des mittleren Abschnitts 58 und der Abstand der Nuten 54 ist jeweils etwas kleiner als die Breite der Werkstückzähne 20. Damit und mit den Aussparungen 54, 55, die über die Werkstückzähne hinausreichen, wird erreicht, daß die an den Stirnkanten, z. B. to, 19, der Zähne 20 vorhandenen Grate 60,61 nicht an den Zahnflanken 52, 53 anliegen, sondern frei sind mid das Meßergebnis nicht beeinflussen. Der Meßvorgang als solcher ist bekannt und braucht deshalb hier nicht beschrieben zu werden.

Claims (3)

In Spilie 7 n.ch ccr tort "rfsntsiiw" dis Ho^ts "im Schritt" Pa tentansprüche:
1. Vorrichtung zum spanenden Entgraten oder Brechen der siirnseiiigen Zahnkanten von gerad- und schrägverzahnten Zahnrädern mit mindestens einem stirnseitig zum Werkstück angeordneten und mit diesem kämmenden, die Zahnkanten bearbeitenden Werkzeug das an den Flanken seiner Zähne mit im wesentlichen in Zahnlängsrichtung liegenden Schneidkanten versehen ist, und mit einem axial neben dem Werkzeug angeordneten bzw. mit einem axial zwischen zwei Werkzeugen angeordneten, mit diesem bzw. mit diesen drehfest verbundenen und mit dem Werkstück kämmenden verzahnten Führungsrad, dessen Zahnbreite größer ist ab die des zu entgratenden Werkstücks und das als Meßzahnrad ausgestaltet ist, nach Patent 29 04717, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken(52,53) des Führungsrades (11) bzw. Meßzahnrades an jeweils zwei etwa im Abstand der Zahnbreite des zu bearbeitenden Werkstücks (4) voneinander entfernten Stellen vom Zahnkopf bis zum Zahnfuß reichende Aussparungen aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen der Zahnflanken (52, 53) von in Richtung der Zahnhöhe verlaufenden Nuten (54) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-7eichnet. daß die Aussparungen der Zahnflanken (52, 53) von die Zähne (56) in drei nebeneinanderliegende Abschnitte (57, 58, 59) unterteilenden Schlitzen (55) gebildet sind.
DE19792950879 1979-02-08 1979-12-18 Vorrichtung zum spanenden Entgraten oder Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von Zahnrädern in Verbindung mit einer Meßeinrichtung Expired DE2950879C2 (de)

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GB8003506A GB2046645B (en) 1979-02-08 1980-02-01 Apparatus and method for chipforming deburring or chamfering of the end face tooth edges of gear wheels
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IT8047836A IT1207090B (it) 1979-02-08 1980-02-07 Procedimento ed apparecchio per la sbavatura o riduzione con asportazione di truciolo degli spigoli anteriori dei denti di ruote dentate
FR8002851A FR2448409A1 (fr) 1979-02-08 1980-02-08 Procede et dispositif pour ebavurer ou chanfreiner par enlevement de copeaux les aretes frontales de dents d'engrenages, notamment en liaison avec un dispositif de mesure

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