DE1075922B - Verfahren und Vorrichtung zum spanlosen Entgraten der Zaehne und/oder zur Erzeugung von Abschraegungen an den Zahnkanten von Zahnraedern und anderen verzahnten Werkstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum spanlosen Entgraten der Zaehne und/oder zur Erzeugung von Abschraegungen an den Zahnkanten von Zahnraedern und anderen verzahnten Werkstuecken

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DE1075922B
DE1075922B DED26521A DED0026521A DE1075922B DE 1075922 B DE1075922 B DE 1075922B DE D26521 A DED26521 A DE D26521A DE D0026521 A DED0026521 A DE D0026521A DE 1075922 B DE1075922 B DE 1075922B
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teeth
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Walter Grill
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/10Arrangements for compensating irregularities in drives or indexing mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/022Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum spanlosen Entgraten der Zähne und/oder zur Erzeugung von Abschrägungen an den Zahnkanten von Zahnrädern und anderen verzahnten Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum spanlosen Entgraten und/oder zur Erzeugung von spanlosen Abschrägungen an den stirnseitigen Zahnkanten der Zähne von Zahnrädern und anderen verzahnten Werkstücken durch Walzen mittels eines eine Gegenverzahnung aufweisenden gehärteten Werkzeuges, das mit seiner Verzahnung in die Verzahnung des ungehärteten Werkstückes eingreift, und besteht im wesentlichen darin, daß das Werkzeug mit seinen Zahnflanken gegen die zu entgratenden bzw. abzuschrägenden Zahnkanten gedrückt wird.
  • Zum Entgraten und für die Erzeugung von Kantenabschrägungen an Verzahnungen, wie sie z. B. im Getriebebau für Kraftfahrzeuge verwendet werden, gibt es bereits verschiedene Bearbeitungsverfahren. Beispielsweise werden solche Entgratungen oder Kantenbrüche durch Trommeln, Bürsten, Kopierfräsen und Fräsen im Teilverfahren mittels speziell geformter Glockenfräser sowie durch Schleifen und Fräsen im Teil- und Abwälzverfahren oder durch Stoßen hergestellt. Ferner ist bekannt, Abfasungen an Stirnkanten von Zahnrädern unter Verwendung eines verzahnten Schneidwerkzeuges vorzunehmen, dessen Zahnflanken mit einer Vielzahl von Schneiden versehen sind und die bei der Bewegung des Schneidwerkzeuges durch ihren Eingriff in die Zähne des Werkstückes dieses drehen. Schließlich ist es noch bekannt, während der Herstellung der Verzahnung von Zahnrädern mittels eines gehärteten Zahnrades als Werkzeug durch federnd angedrückte Stähle oder durch besondere Werkzeuge die Stirnseiten der Zähne des Werkstückes zu überdrehen. Abgesehen von den beiden erstgenannten Bearbeitungsverfahren, deren Anwendung auf untergeordnete Zwecke ohne Anspruch auf Maßgenauigkeit für den Kantenbruch beschränkt bleibt, bedingen alle genannten Verfahren einen verhältnismäßig hohen Aufwand an maschineller Einrichtung und einen großen Verschleiß an teuren Bearbeitungswerkzeugen. Vor allem sind aber die vorgenannten Verfahren größtenteils nicht anwendbar, wenn die abzuschrägenden Zahnkanten wegen der Form des Werkstückes, insbesondere durch benachbarte weitere Verzahnungen oder Absätze größeren Durchmessers, für die hierbei zur Anwendung kommenden Werkzeuge nicht zugänglich sind.
  • Demgegenüber zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren durch besonders kurze Bearbeitungszeiten aus. Die Standzeiten des Werkzeuges sind außerordentlich hoch. Der Anwendungsbereich hinsichtlich der Art der Werkstücke umfaßt verzahnte Werkstücke jeglicher Art, z. B. gerad- oder schrägverzahnte Stirnräder, Kegelräder mit allen gebräuchlichen Zahnformen, Schnecken und Schneckenräder sowie Kuppel-und Sperrverzahnungen. Das Verfahren ist weiterhin sowohl für Innenverzahnung als auch für Außenverzahnung und für an sich ungünstig gelegene Stellen anwendbar. Das Herstellen von Verzahnungen, Riffelungen, Kerbungen od. dgl. an der Oberfläche zylindrischer Werkstücke durch Einwalzen des gewünschten Profils auf dem Werkstückumfang durch entsprechende Verformungswerkzeuge, die gegebenenfalls die Form von Zahnrädern haben, ist an sich bekannt. Es ist ferner bekannt, das Abrunden der Stirnflanken von Zähnen an Zahnrädern durch einen Preßvorgang in der Hitze vorzunehmen, nachdem die Zähne grob vorgefertigt sind und bevor eine Feinbearbeitung stattfindet. Außerdem ist es bekannt, während der Herstellung der Verzahnung von Zahnrädern die stirnseitigen Zahnkanten der Zähne spanlos mittels eines Zahnradpaares zu entgraten, dessen Rotationsachse parallel zur Achse des zu entgratenden Zahnrades liegt und das mittels besonderer Vorsprünge oder Flächen an den Zähnen bei Druck gegen die Zahnkanten des Werkstückes die durch die Herstellung bedingten Kanten spanlos bricht. Während bei dem bekanntenEntgratungsverfahren ein sehr genaues Einrichten des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück erforderlich ist, damit die Vorsprünge bzw. abgeschrägten Flächen auch richtig zur Wirkung kommen, kann bei der erfindungsgemäßen Verwendung der Zahnflanken des Werkzeuges als druckausübende Flächen auf ein genaues Einrichten des Werkzeuges verzichtet werden. Außerdem ist es im Falle der Erfindung nicht notwendig, für jedes zu entgratende Zahnrad ein genau entsprechendes Werkzeug herzustellen, da mit einem Werkzeug auch Zahnräder mit verschiedenen Zahnhöhen- bearbeitet werden können.
  • Als Werkzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorteilhaft ein Zahnrad dienen, dessen Drehachse sich mit der Drehachse des Werkstückes schneidet oder kreuzt, wobei die Erzeugung des Druckes auf die zu bearbeitenden Kanten des Werkstückes durch eine Anstellbewegung in der Richtung der Drehachse des Werkstückes oder aus einer solchen und einer rechtwinklig dazu ausgeübten, kombinierten Anstellbewegung erfolgt, oder es kann ein Werkzeugzahnrad benutzt werden, dessen Drehachse in an sich bekannter Weise zu derjenigen des Werkstückes parallel liegt, wobei die Anstellbewegung, wie ebenfalls an-sich bekannt, unter Druck in radialer Richtung erfolgt.
  • Als Werkzeug kann aber- auch eine Zahnstange oder ein Kegelrad dienen. Zum- Antrieb des Werkzeuges kann ferner ein mit diesem verbundenes, mit dem Werkstück kämmendes Gegenrad dienen. Schließlich kann zum Bearbeiten eines .schrägverzahnten Zahnrades als Werkzeug ebenfälls ein schrägverzahntes Stirnrad vorgesehen sein, dessen Zahnschräge entgegengesetzt zu derjenigen des Werkstückes verläuft.
  • In der Zeichnung, mit welcher das Verfahren an Hand eines Beispiels erläutert wird, zeigen schematisch zur Bearbeitung von Stirnrädern als Werkstücke Fig. 1 die Verwendung eines Stirnrades, Fig.2 die Verwendung einer Zahnstange und Fig. 3 die Verwendung eines Kegelrades als Werkzeug; Fig. 4 zeigt vergrößert einen Teil eines fertig bearbeiteten Stirnrades; Fig. 5 zeigt die Herstellung von Abschrägungen an den Zahnkanten eines schrägverzahnten Stirnrades, und Fig.6 zeigt einen einzelnen Zahn dieses Stirnrades; in -Fig. 7 ist eine Seitenansicht und in a Fig. 8 eine Draufsicht auf eine automatische Anlage dargestellt, bei welcher-die Zahnkanten der Zahnräder von Getrieberadsätzen abgeschrägt werden.
  • Gemäß Fig. 1 wird zum Abschrägen der Kanten 1 der Zähnet des in Pfeilrichtung3 umlaufenden, geradverzahnten und ungehärteten Stirnrades 4 als Werkstück ein gehärtetes Stirnrad 5 als Werkzeug benutzt, dessen Längsachse 6 die Längsachse 7 des Stirnrades 4 schneidet. Mit seiner Verzahnung 8 greift das Stirnrad 5 in die Zähne 2 des Stirnrades 4 ein, so daß es durch eine Bewegung in Pfeilrichtung 9 radial zum Zahnrad 4 oder in Pfeilrichtung 10 axial zu diesem oder in Pfeilrichtung 11 in einer aus einer radialen und axialen Bewegung zusammengesetzten Anstellbewegung unter Druck mit seinen Zahnflächen 12 am Zahnrad 4 die abgeschrägten Kanten 13 erzeugt. Die Einleitung der Drehbewegung in das das Werkstück darstellende Zahnrad 4 und das das Werkzeug darstellende Zahnrad 5 kann durch Antrieb des Zahnrades 4, durch Antrieb des Zahnrades 5 oder durch Zwangsantrieb beider Zahnräder erfolgen.
  • Statt eines Zahnrades 5 wird gemäß Fig. 2 zur Bearbeitung des geradverzahnten Stirnrades 4 die Zahnstange 14 als Werkzeug benutzt. Für die Anstellbewegungen und den Antrieb gilt hier sinngemäß das gleiche wie für die Verwendung eines Zahnrades als Werkzeug. Nach Fig. 3 werden die Abschrägungen 13 an den Kanten der Zähne 2 des geradverzahnten Stirnrades 4 durch das Kegelrad 15 hergestellt, dessen Längsachse 16 parallel zur Längsachse 7 des Stirnrades 4 verläuft. Ein zweites Kegelrad 15' dient zur Bearbeitung der Kanten der Zähne an der dem Kegelrad 15 gegenüberliegenden Stirnfläche des Stirnrades 4. Durch den Bearbeitungsvorgang an den Stirnflächen hervorgerufene Aufwulstungen werden durch Abdrehen in der gleichen Aufspannung durch Drehstähle 16' beseitigt, und zwischen den Zähnen entstehende Wülste werden durch das Schleifen des vorher zu härtenden Werkstückes entfernt. Wie Fig. 4 veranschaulicht, verlaufen die Abschrägungen 13 an den Zähnen 2. des Stirnrades 4 kontinuierlich vom Zahnkopf bis zum Zahnfuß. Bei geeigneter Zahnform des Werkzeuges kann ohne besonderen Aufwand auch die gesamte Form der Zähne des Werkstückes einschließlich Fußkreis bzw. Fußkreisausrundung - abgegratet bzw. abgeschrägt werden.
  • Die Bearbeitung des schrägverzahnten Stirnrades 17 nach Fig. 5, das mit der Welle 18 aus einem Stück besteht und dessen Bund 19 die Zugänglichkeit zu den Kanten 20 der Zähne 21 sehr behindert, dient als Werkzeug das Zahnrad 22, dessen Schrägverzahnung entgegengesetzt zu derjenigen des Werkstückes ist. Das Zahnrad 22 ist durch Schrauben 23 einstellbar mit dem Gegenrad 24 verbunden, dessen Verzahnung mit derjenigen des Stirnrades 17 kämmt. Während des Arbeitsvorganges ist durch das Gegenrad 24 eine einwandfreie übertragung der Drehbewegung auf das Zahnrad 22 sichergestellt. Die Verzahnung des Zahnrades 22 kommt mit seinem zum Werkstück unterschiedlichem Zahnschrägungswinkel nur an den Zahnkanten 20 mit diesem in Berührung. Zwischen dem Zahnrad 22 und dem Gegenrad 24 befindet sich eine Nut 25. Statt eines Zahnrades 22 können an dem Gegenrad 24 auch zwei entsprechende Zahnräder als Werkzeuge befestigt sein, die gleichzeitig die Abschrägung der Zahnkanten an dem Stirnrad 17 an beiden Seiten vornehmen.
  • Fig. 6 zeigt vergrößert einen Zahn 21 des Stirn-. rades 17 nach der Bearbeitung mittels des Zahnrades 22, das an dem Zahn 21 die Abschrägung 26 erzeugt hat.
  • Die Vorgelegewellen 27 nach Fig. 7 und 8 mit den Zahnrädern 28, 29, 30 werden durch eine (nicht dargestellte) Zuführung oder Magazineinrichtung in Pfeilrichtung 31 schrittweise bewegt. An der Bearbeitungsstelle wird jede Vorgelegewelle 27 zwischen Spitzen 32 genommen und das aus zwei schrägverzahnten Zahnrädern 33, 33' bestehende Werkzeug zur Bearbeitung der Kanten des schrägverzahnten Zahnrades 29 angesetzt. In gleicher Weise werden die Zahnräder 28, 30 bearbeitet. Das Ausmaß der Abschrägung kann sowohl durch eine feste Begrenzung der Anstellbewegung der Zahnräder 33, 33' als auch durch Begrenzung des Anpreßdruckes erfolgen.
  • Insbesondere für eine Automatisierung des Arbeitsablaufes kann es zweckmäßig sein, den Antrieb des durch Werkzeug und Werkstück gebildeten Räderpaares zwangläufig für beide Teile auszubilden und so den Gleichlauf beider zueinander unterschiedlicher Verzahnungen herbeizuführen.
  • Statt in einem besonderen Vorgang ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren direkt an der Verzahnungsmaschine im Anschluß an den Verzahnungsvorgang, wie an sich bekannt, auszuführen, da die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bei dem geringen Raumbedarf fest oder einschwenkbar an der Verzahnungsmaschine angebaut werden kann.
  • Typisch für die Erfindung ist, daß a) die Zahnschräge oder der Teilkegelwinkel des Werkzeuges zu Zahnschräge oder Teilkegelwinkel des Werkstückes unterschiedlich ist, so daß unter paralleler Lage der Rotationsachsen bei Annäherung der umlaufenden Radkörper ein »Kantentragen« am Werkstück und damit eine Abflachung dieser Zahnkanten erfolgt, die je nach der Wahl der Zahnschräge oder des Teilkegelwinkels sowie der Zahnform des Werkzeuges die gewünschte Abschrägung der Zahnkanten durch Verdrängen des Werkstoffes bewirkt, oder daß b) bei gleicher Zahnschräge oder gleichem Teilkegelwinkel bei Annäherung von Werkzeug und Werkstück gegeneinander unter Eingriff bei unparallelen Achsen der gleiche Effekt eintritt, wie unter a) beschrieben, oder daß c) durch eine Kombination von a) und b) der gewünschte Kantenbruch erreicht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum spanlosen Entgraten und/oder zur Erzeugung von spanlosen Abschrägungen an den stirnseitigen Zahnkanten der Zähne von Zahnrädern und anderen verzahnten Werkstücken durch Walzen mittels eines eine Gegenverzahnung aufweisenden gehärteten Werkzeuges, das mit seiner Verzahnung in die Verzahnung des ungehärteten Werkstückes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug mit seinen Zahnflanken gegen die zu entgratenden bzw. abzuschrägenden Zahnkanten gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein als Werkzeug dienendes Zahnrad, dessen Drehachse sich mit der Drehachse des Werkstückes schneidet oder kreuzt und die Erzeugung des Druckes auf die zu bearbeitenden Kanten des Werkstückes durch eine Anstellbewegung in der Richtung der Drehachse des Werkstückes oder aus einer solchen und einer rechtwinklig dazu ausgeübten kombinierten Anstellbewegung erfolgt, oder ein Werkzeugzahnrad, dessen Drehachse in an sich bekannter Weise zu derjenigen des Werkstückes parallel liegt und die Anstellbewegung, wie ebenfalls an sich bekannt, unter Druck in radialer Richtung erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine als Werkzeug dienende Zahnstange.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein als Werkzeug dienendes Kegelrad.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein zum Antrieb des Werkzeuges dienendes, mit diesem verbundenes und mit dem Werkstück kämmendes Gegenrad.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem schrägverzahnten Stirnrad als Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug ein schrägverzahntes Stirnrad vorgesehen ist, dessen Zahnschräge entgegengesetzt zu derjenigen des Werkstückes verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 900 926; Deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 147; USA.-Patentschriften Nr. 1716 637, 2 206 443.
DED26521A 1957-09-27 1957-09-27 Verfahren und Vorrichtung zum spanlosen Entgraten der Zaehne und/oder zur Erzeugung von Abschraegungen an den Zahnkanten von Zahnraedern und anderen verzahnten Werkstuecken Pending DE1075922B (de)

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