DE1007147B - Anordnung zum Abfasen der Stirnkanten von Zahnraedern oder aehnlichen gezahnten Werkstuecken - Google Patents

Anordnung zum Abfasen der Stirnkanten von Zahnraedern oder aehnlichen gezahnten Werkstuecken

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Publication number
DE1007147B
DE1007147B DEM15295A DEM0015295A DE1007147B DE 1007147 B DE1007147 B DE 1007147B DE M15295 A DEM15295 A DE M15295A DE M0015295 A DEM0015295 A DE M0015295A DE 1007147 B DE1007147 B DE 1007147B
Authority
DE
Germany
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cutting tool
teeth
workpiece
toothed
chamfering
Prior art date
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Pending
Application number
DEM15295A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Donald Fre Moncrieff
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Michigan Tool Co
Original Assignee
Michigan Tool Co
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Publication date
Application filed by Michigan Tool Co filed Critical Michigan Tool Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth

Description

  • Anordnung zum Abfasen der Stirnkanten von Zahnrädern oder ähnlichen gezahnten Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf das Abfasen der Stirnkanten von Zahnrädern oder ähnlichen gezahnten Werkstücken.
  • Beim Bearbeiten von Zahnrädern oder gezahnten Werkstücken entstehen an den Kanten der Zähne Grate. Diese Grate werden durch Abfasen der Stirnkanten der gebildeten Zähne entfernt, und für diesen Zweck ist die Verwendung von Schaftfräsern, Schlagmessern, Abwälzschneidwerkzeugen, scheibenförmigen Profilfräsern, schneckenförmigen Werkzeugen usw. vorgeschlagen worden. Es ist ferner bekannt, die Zähne dadurch zu bearbeiten, daß zwei Zahnräder, von denen das eine das zu; bearbeitende Rad und das andere das erzeugende Rad ist, aufeinander abrollen zu lassen, wobei das erzeugende Rad auf seinen Zahnflanken mit Schneid- oder Schabkanten ausgerüstet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung zum Abfasen der Stirnkanten von Zahnrädern oder ähnlichen gezahnten Werkstücken, bei welcher ein Schneidwerkzeug verwendet wird, dessen Zähne auf ihren Arbeitsflanken mit einer Vielzahl von Schneidkanten versehen sind und bei der Bewegung des Schneidwerkzeuges durch ihren Eingriff in die Zähne des Werkstückes dieses drehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeugund das abzufasende Werkstück relativ zueinander so angeordnet, daß die Ebene der Stirnfläche des verzahnten Werkstückes mit der Profilebene der Verzahnung des Schneidwerkzeuges einen Winkel zwischen 15 und 75°, vorzugsweise von 45° bildet.
  • Durch die Erfindung wird den bekannten Anordnungen gegenüber der Vorteil erzielt, daß eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit möglich ist und die Erzeugung einer sehr genauen und gleichmäßigen Fase gewährleistet wird, so daß sich die Erfindung in wirtschaftlicher Weise zur Massenfabrikation eignet, insbesondere auch deshalb, weil sie leicht bei üblichen Shapingmaschinen angewendet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Wiedergabe einer Ausführungsform der Anordnung gemäß .der Erfindung; Fig.2 veranschaulicht eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 1; Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Ausbildung der Zähne des in Fig. 2 dargestellten Schneidwerkzeuges; Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 veranschaulicht eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 4; Fig.6 ist eine vergrößerte Teilseitenansicht des `@7erkzeti;ges gemäß Fig. 5.
  • Die in Fig. 1 wiedergegebene Anordnung umfaßt ein auf einem Schlitten 11 angeordnetes zahnstangenartiges Schneidwerkzeug 10 .mit einer Mehrzahl von Zähnen 12, deren Arbeitsflanken 13 eine Vielzahl von dicht beieinanderliegenden Schneid- oder Schabekanten 14, welche durch Nute 15 getrennt sind (vgl. Fig. 3), aufweisen. Zwischen den Zähnen 12 befinden sich quer verlaufende Rinnen 16 für die Verteilung des Schmiermittels und das Abführen der Späne. Das Schnei.dwerkzeug kann mittels des Schlittens 11 auf dem Träger einer geeigneten Vorrichtung, wie z. B. einer Shapingmaschine, Stoßmaschine od, dgl., angeordnet und mit diesem Träger hin- und herbewegt werden. Das abz.ufasende Werkstück 17 ist zur Ausführung einer Drehbewegung auf einem Aufsteckdorn 18 angeordnet und an diesem mittels einer Unterlagscheibe 19 und einer Mutter 20 befestigt. Ein genaues und gleichmäßiges Abfasen wird dadurch erzielt, daß der Dorn 18 mit Bezug auf den Schlitten 11 so angeordnet ist, daß die Ebene der Stirnflächen 22, der Zähne 22 des Werkstückes 17 mit der Profilebene der Zähne 12 des Schneidwerkzeuges 10 einen Winkel zwischen etwa 15 und 75°, vorzugsweise einen Winkel von etwa 45° bildet.
  • Das abzufasende Werkstück 17 ist hier als Stirnrad wiedergegeben, jedoch kann es auch irgendein anderes gezahntes Werkstück sein. Die Stirnkanten 21 weiden abgefast, wenn das Werkstück 17 und das Schneidwerkzeug 10 in Eingriff miteinander gebracht werden und der Schlitten 11 hin- und herbewegt wird, wobei der Hin- und Hergang des Schneidwerkzeuges 10 die Drehung .des Werkstückes 17 auf Grund des Ineinandergreifens der Zähne bewirkt. Während des 1-Iin- und Hergehens des Schneidwerkzeuges und der Drehung des \'erkstüclzes wird dem einen dieser Teile eine Vorschubbewegung in senkrechter Richtung erteilt. Dieser Vorschub bestimmt -die Breite der gebildeten Fase und demzufolge die Anzahl der benötigten Hin- und. Hergänge. Um auf dem Schneidwerkzeug 10 die Bildung örtlicher Abnutzungsstellen herabzusetzen, ist es erwünscht, entweder das Schneid-Werkzeug während des Schnei:dvorganges mit einer ausreichenden Amplitude in waagerechter Richtung hin- und herzuführen oder die waagerechte Lage des Schneidwerkzeuges periodisch zu ändern. Die Stirnkanten 21 können dadurch gleichmäßig mit einer Fase von der gewünschten Breite (z. B. 1,2 bis 1,6 mm) in ungefähr 15 bis 45 Sekunden versehen werden: dies ist drei- bis sechsmal schneller, als es mit bekannten Vcrrichtungen erzeugt werden kann.
  • In Fig.2 ist eine abgeänderte Ausführungsform des zahnstangenartigen Schabewerkzeuges gemäß Fig. 1 %i-iedergegeben.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die gewünschte Winkellage zwischen der Ebene der Stirnflächen 22ä der Zähne des Werkstückes 17' und der Profilebene der Schnei-dzähne 12' dadurch erhalten, daß die Zähne 12' des Schneidwerkzeuges 10' in einer Ebene liegen, die unter dem gewünschten Winkel zwischen 15 und 75°, vorzugsweise von 45°, zur Ebene des Schlittens 11' verläuft. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, das Werkstück 17' auf einer Achse anzuordnen, die parallel zur Ebene des Schlittens 11' verläuft. Die gewünschte Breite der Fase an den Endkanten 21' kann wieder durch OOuervorschub des Schlittens 11' gegen das Werkstück 17' erhalten werden, während die Abnutzung durch eine Auf- und Abbewegung oder eine periodische Bewegung des Werkstückes 17' verteilt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist ein umlaufendes Schneidwerkzeug 24 mit auf seinem Umfang angeordneten Zähnen 25 zur Ausführung einer Drehbewegung auf einer zweckentsprechenden Antriebswelle 26 angeordnet und an dieser mittels einer Unterlagscheibe 27 und einer Mutter 28 befestigt. Die Zähne 25 sind auf ihren Arbeitsflanken 35 mit einer Vielzahl von Schneidkanten und Nuten versehen, wobei die Ausbildung ähnlich ist, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Das Werkstück 29 ist zur Ausführung einer Drehbewegung auf einem Aufsteckdorn 30 mittels einer Unterlagscheibe 31 und einer Mutter 32 befestigt. Dem Dorn 30 ist in bezug auf die Achse des Schneidwerkzeuges 24 eine Winkellage gegeben, die wieder zwischen 15 und 75° und vorzugsweise etwa 45° beträgt. Die Stirnkanten 33 des Werkstückes werden zweckmäßig durch Drehen des Schneidwerkzeuges abgefast, welches das Werkstück 29 durch das Ineinandergreifender Zähne 25 und 34 antreibt. Vorzugsweise ist das Schneidwerkzeug 24 das antreibende und das Werkstück 29 das angetriebene Element.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform des umlaufenden Schneidwerkzeuges ist in Fig.5 wiedergegeben und darin mit 24' bezeichnet. Seine Zähne 25' liegen in einer Profilebene, die unter dem gewünschten Winkel zur Achse des Schneidwerkzeuges 24' verläuft. Die Zähne 25' sind auf dem Umfang des Schneidwerkzeuges 24' ähnlich den Zähnen einesHyperboloidra.des angeordnet (Fig.6), um den Eingriff mit den Zähnen 34' des @@'erkstückes zu ermöglichen.
  • Es ist zu beachten, daß bei der Erzeugung von 1ä asen an den Stirnkanten von schräg verzahnten Rädern der Eingriffswinkel der Schneidzähne 12 bzw. 25 notwendigerweise zu ändern ist, um einen geeigneten Eingriff zwischen den Werkstückzähnen und den Zähnen des Schneidwerkzeuges zu ermöglichen. Irn Fall des zahnstangenartigen Schneidwerkzeüges 10 sind, wenn es zurr Erzeugung von Fasen auf den Stirnkanten von schräg verzahnten Rädern verwendet wird, die Schneidzähne 12 unsymmetrisch, während die Schneidzähne 12 symmetrisch sind, wenn das Schneidwerkzeug zum Abfasen von Stirnrädern verwendet wird. In ähnlicher Weise muß, während bei dem umlaufenden Schneidwerkzeug 24 das Profil der Zähne von der allgemeinen Evo.lventenform ist, die Form in zweckentsprechender Weise verändert werden, um eine Anpassung an schräg verzahnte Räder zu schaffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zum. Abfasen der Stirnkanten von Zahnrädern oder ähnlichen gezahnten Werkstücken unter Verwendung eines verzahnten Schneidwerkzeuges, z. B. in Form eines Zahnrades oder einer Zahnstange, dessen Zähne auf ihren Flanken mit einer Vielzahl von Schneidkanten versehen sind und -die bei der Bewegung des Schneidwerkzeuges durch ihren Eingriff in die Zähne des Werkstückes dieses drehen, dadurch gekennzeichnet, -daß :das Schneidwerkzeug (10, 24) und das abzufasende Werkstück (17, 29) relativ zueinander so angeordnet sind, daß die Ebene der Stirnfläche (22, 34) des verzahnten Werkstückes mit der Profilebene ;der Verzahnung (12, 25) des Schneidwerkzeuges einen Winkel zwischen 15 und 75°, vorzugsweise von 45° bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 102 267, 703 060, 888 499, 698 881.
DEM15295A 1951-08-30 1952-08-28 Anordnung zum Abfasen der Stirnkanten von Zahnraedern oder aehnlichen gezahnten Werkstuecken Pending DE1007147B (de)

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