DE2827145A1 - Kugelfoermiger waelzfraeser zur herstellung von zahnraedern - Google Patents
Kugelfoermiger waelzfraeser zur herstellung von zahnraedernInfo
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Description
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MASATO AINOURA, Miyaki-gun, Saga-ken, Japan
Kugelförmiger Wälzfräser zur Herstellung von Zahnrädern
Die Erfindung bezieht sich auf kugelförmige Wälzfräser
zur Herstellung von Zahnrädern, insbesondere Evolventen-Innenverzahnungen (und andere Verzahnungen).
Bisher ist der zylindrische Wälzfräser für die Herstellung von Zahnrädern am gebräuchlichsten. Dies
gilt jedoch nur für Zahnräder mit Außenverzahnung und nicht für solche mit einer Innenverzahnung. Im allgemeinen
werden innenverzahnte Räder auf Zahnrad-Kurzhoblern oder Zahnrad-Hobelmaschinen mittels eines ritzelartigen
Schneidwerkzeugs gefertigt.
In einigen wenigen Fällen stellt man sie mittels eines Wälzfräsers mit einer einzigen Einstellposition
und einem einschneidigen Werkzeug her. Die Zahnradherstellung mittels einer Zahnrad-Hobelmaschine ist jedoch
schlechter als beim Wälzfräsen, und zwar hinsichtlich der Zerspanungsleistung und -genauigkeit.
Die Zerspanungsgenauigkeit ist nicht groß, wenn die Zahnräder mittels eines Wälzfräsers mit einer einzigen
Einstellposition oder einem einschneidigen Werkzeug gefertigt werden, und die Standzeit der Werkzeuge ist im
Vergleich zu einem Wälzfräser zur Herstellung von Zahnrädern kurzer.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kugelförmigen Wälzfräser zur Herstellung innenverzahnter
Räder mit einer Evolventenverzahnung (und andere Arten von Zahnrädern) zu schaffen, um die oben erwähnten Probleme
zu lösen. Die Lösung obiger Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten
Merkmale. Demzufolge werden die Schneidkanten auf Schraubenlinien an der Wälzfräseroberfläche eingestellt, so daß
man einen Wälzfräser herstellen kann, der zur kontinuierlichen Fertigung innenverzahnter Räder geeignet ist·
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. Ka) eine Vorderansicht oder Frontansicht eines Ausführungsbeispiels des kugelförmigen Wälzfräsers gemäß
der Erfindung;
Fig. 1(b) eine Schnittansicht des Wälzfräsers;
Fig. 2 eine weitere Schnittansicht, die den Außendurchmesser
sowie die Teilung oder Steigung des kugelförmigen Wälzfräsers erkennen läßt;
Fig. 3(a) bis (c) jeweils eine Schrägansicht, eine Seitenansicht
und eine Draufsicht eines Wälzfräserzahns;
Fig. 4(a) eine schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung
des Verhältnisses zwischen der Versetzung oder Verlagerung und der Zahndicke;
Fig. 4(b) eine Schnittansicht eines Wälzfräserzahns;
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Wälzfräserzahns, die das Verhältnis zwischen der oberen und seitlichen Hinterschneidung
darstellt;
Fig. 6 eine Ansicht, welche die Richtung oder den Verlauf der Zahnlücken erkennen läßt;
Fig. 7 eine schematische Frontansicht des Wälzfräsers bei der Herstellung eines Zahnrads;
Fig. 8 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittansicht, die das Ausfräsen eines außenverzahnten Rads veranschaulicht.
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Der als Ausführungsbeispiel gewählte Wälzfräser (kugelförmiger Wälzfräser) dient zur Herstellung von
Stirnzahnrädern und schrägverzahnten Rädern, und beide Seitenflächen des kugelförmigen Körpers sind parallel
zueinander abgeschnitten bzw. abgeflacht. Der kugelförmige Körper wird um eine Achse gedreht, die durch den
Mittelpunkt des kugelförmigen Körpers verläuft. Dann wird die Schraubenlinie auf den kugelförmigen Körper aufgezeichnet
oder aufgerissen, und zwar durch Bewegung eines einschneidigen Werkzeugs oder einer Schleifscheibe in der
Form einer Zahnlücke oder Nut, das bzw· die rund um den Mittelpunkt des kugelförmigen Körpers entlang der Ebene
rotiert, die durch die Achse verläuft.
Die Schneidkante oder Spanfläche 5 wird in der Ebene ausgeführt, die die Achse einschließt, und zwar
mittels Wälzfräser, nachdem der Umfang in gleiche Teile unterteilt worden ist.
Der Außendurchmesser des kugelförmigen Körpers beträgt in diesem Fall:
D = B'N + 2,5 m + hinzugefügter Durchmesser.
m = Modul
N = Zähnezahl eines gedachten Zahnrads.
Die Umdrehungen des Meißels oder Schleifsteins pro eine Umdrehung des Wälzfräsers betragen:
mittiger Winkel φ = -~ÜL (rad).
Dieser kugelförmige Wälzfräser besitzt daher Schneidkanten
mit einem Evolventenzahnprofil auf der Oberfläche des kugelförmigen Körpers entlang kontinuierlichen Schraubenlinien
(Modul m, Zahl der Zähne N).
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Die Schneidkanten 4 kommen eine nach der anderen ähnlich einem rotierenden Evolventenzahnrad (m = Modul,
N = Zähnezahl) auf die Ebene, die die Achse einschließt, wenn der kugelförmige Wälzfräser um seine Achse gedreht
wird. Ferner wird auch die Bohrung 3 für die Wälzfräser-Welle auf der Achse des Wälzfräsers ausgearbeitet. Außerdem
sind Hinterschneidungen 4c an der Oberseite und an beiden Seiten bzw. Flanken 4d an jedem Wälzfräserzahn vorgesehen,
wie die Fig. 3(a) bis (c) zeigen.
(Mit 4c ist die äußere Hinterschneidung und mit 4d ist die seitliche Hinterschneidung bezeichnet). Der
Spanwinkel der oben erwähnten Schneidfläche oder Spanfläche
beträgt nunmehr 0°.
Wenn man den kugelförmigen Wälzfräser um die Achse in Zerspanungsrichtung dreht, so kommt die Drehung des
Evolventenzahnrads heraus auf die Ebene, die die Achse einschließt. Dann kann man Zahnräder mit jeder beliebigen
Zähnezahl fertigbearbeiten. Die erzeugende Bewegung auf Zahnradmaterialien, die in Eingriff mit scheinbaren Zahnrädern stehen und ferner der Vorschub der Wälzfräsermaterialien
in der Achse ermöglichen es, daß der kugelförmige Wälzfräser bei Drehung mit einem Evolventenzahnrad nicht
nur außenverzahnte Räder, sondern auch innenverzahnte Räder herstellen kann. Hinzu kommt, daß ein kugelförmiger Wälzfräser
mit dem gleichen System und Modul innenverzahnte Räder mit jeder beliebigen Zähnezahl anfertigen kann. Die
üblichen Wälzfräser, d.h. Wälzfräser mit einer einzigen Einstellposition können nämlich nicht Räder mit unterschiedlichen Zähnezahlen ausfräsen. Wie beim Zahnradhobeln
beeinflussen Beschädigungen der fertigen Schneidkanten die Genauigkeit der Zahnräder; die Einstellung der Schneidkanten
an den Zahnradmaterialien muß daher sorgfältig erfolgen. Die
Zahnprofil-Genauigkeit hängt von dieser Positionierung ab.
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Die Leistung des kugelförmigen Wälzfräsers ist gegenüber dem walzenförmigen Typ beträchtlich erhöht, der
als Wälzfräser bekannt ist, welcher innenverzahnte Räder erzeugen kann« Es ist jedoch schwierig, diesen Fräsertyp
herzustellen, so daß er praktisch nicht verwendet wird. Es ist daher auch praktisch nicht möglich, die Walzfräserleistung
zu erhöhen.
Im Vergleich zu diesem Wälzfräser ist der kugelförmige Wälzfräser einfacher und logischer herstellbar,
denn der Mittelpunkt des Teilkreises des walzenförmigen Wälzfräsers fällt zusammen mit dem Mittelpunkt des rotierenden
Wälzfräserkörpers.
Nachstehend wird das Verhältnis zwischen der oberen Hinterschneidung und der seitlichen oder Flanken-Hinterschneidung
erläutert. Es wird angenommen, daß der Außenumfang des Wälzfräsers verringert wird um Δ χ durch Nachschleifen
der Schneid- oder Spanfläche über den mittigen Winkel Θ, wie in Fig. 4(a) gezeigt ist, was eben der Fall
ist, wenn der Wälzfräser abgenutzt ist. Die Hinterschneidung
an beiden Seiten muß ausgeführt werden, wenn der Wälzfräser nachgeschliffen wird; man kann das gleiche Zahnprofil
und die gleiche Zahndicke im Vergleich zu dem Wälzfräser herstellen, welche vor dem Nachschleifen vorhanden
waren. Man muß also das fixierte Zahnprofil und die Dicke
für den Fall haben, daß der Wälzfräser nachgeschliffen und nicht nachgeschliffen wird, und man erreicht dies durch
einen Vorschub des Wälzfräsers um das fixierte Ausmaß der Spanabhebung vom äußeren Umfang des Zahnradmaterials. In
diesem Fall muß das Schneidkantenprofil vor dem Nachschleifen a», b1 und dasjenige nach dem Nachschleifen aw, b"
eine Evolventenkurve sein, die von dem einen Grundkreis ausgeht, und es ist zweckmäßig, wenn man att, bw durch
Drehen von a1, b1 entlang dem Teilkreis eines scheinbaren
Zahnrades N erhält. Dann wird der Wälzfräser einer Bewe-
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gung zur Herstellung einer Hinterschneidung unterworfen, wobei das geformte einschneidige Werkzeug oder die Schleif
scheibe in ümfangsrichtung rund um den Mittelpunkt des Wälzfräsers gedreht wird. Das Ausmaß der seitlichen Hinter
schneidung ist, um die Zahndicke zu erhalten, wie folgt darzustellen:
tana
(α! ist der genormte oder übliche Druckwinkel) (pressure angle)
Der seitliche oder Planken-Freiwinkel wird durch obige
Gleichung bestimmt.
Das heißt, die Schneid- oder Spanfläche wird nach dem Nachschleifen ins Minus verlagert, um ein Ausmaß, das
gleich ist demjenigen, um welches die obere Hinterschneidung verringert wird. Die Bewegung bei der Ausführung der
Hinterschneidung wirkt gegen die Mitte des Wälzfräsers, und die Bewegung zur Ausbildung der seitlichen Hinterschneidung
wirkt rund um den Wälzfräser und in Ümfangsrichtung. Die obere und seitliche Hinterschneidung müssen
unterschiedlich ausgeführt werden. Der seitliche Freiwinkel f ergibt sich (Fig. 5) aus nachstehender Gleichung,
um eine Schwächung um 2 Δ χ tanoi zu erzielen:
tan"1 A'S/2 = A'x
Obige Gleichung gilt für den Fall, daß θ der Drehwinkel des Wälzfräsers 1 ist, um eine Schwächung um
2 Δ'χ · tan Cl. durch . Δ! S · 4' x 2^ erhalten und C stellt die
Verlagerung des Teilkreises P.C. für den Drehwinkel dar.
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Das heißt, die seitliche Freiwinkelfläche d wird ausgeführt durch eine Hinterschneidung entlang diesem
Winkel £Q auf dem Teilkreis P. C . Die seitliche Hinterschneidung
wird folglich ausgeführt mit einer Verlagerung, um die die Schneidkante des äußeren ümfangs 4C am Wälzfräser
1 verringert wird, und wenn alles einwandfrei arbeitet, kann das gleiche Zahnprofil angefertigt werden,
auch nach dem Nachschleifen der Spanfläche 4a mit einem konstanten Spanwinkel. Die Spanfläche 4a weist ein Zahnprofil
auf, das dünner als dasjenige vor dem Nachschleifen
ist, und zwar um ein Ausmaß, das der Verringerung der oberen Hinterschneidung entspricht.
Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, wie die nachfolgende Ausführungsform
zeigt.
(a) Die Zahnlücke oder Hut wird unter einem Winkel zur Achse auf der Ebene angeordnet, die durch den Mittelpunkt
des Wälzfräsers verläuft.
Die Festlegung der Schneidkanten erfolgt dadurch, daß man die Nuten auf dem Schnitt anordnet, der die Wälzfräserachse
einschließt, dann wird der Wälzfräser (auch als Stirn-Wälzfräser bezeichnet) ausgeführt, um die Stirnräder
herzustellen, ohne daß die Wälzfräserachse geneigt ist.
Für den Fall, daß ein Wälzfräsvorgang bei geneigter Achse ausgeführt wird, genügt es, wenn die Schneidkanten
des Wälzfräsers in Steigungsrichtung wie ein herkömmlicher Wälzfräser arbeiten, daß die Schraubenfläche mit dem Druckwinkel
des Meißels oder der Schleifscheibe vorher so geändert wird, daß das Evolventenzahnprofil eines scheinbaren
Zahnrads (Zähnezahl N) auf der Zahnprofilerzeugungsflache
ausgebildet wird, wobei der Wälzfräser das Zahnradmaterial tief ausarbeitet oder sich in dieses tief einschneidet.
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Fig. 3 zeigt die Art und Weise der Herstellung der Nuten oder Zahnlücken. Wenn die Nuten auf einem
Schnitt angeordnet werden, der den Mittelpunkt des Wälzfräsers einschließt, genügt es, wenn die Schraubenfläche
auf dem Wälzfräser mit dem Druckwinkel des Meißels oder der Schleifscheibe vorher so geändert wird, daß das Evolventenzahnprof
il eines scheinbaren Zahnrads (Zähnezahl N) auf der Zahnprofilerzeugungsfläche ausgebildet wird, und
zwar für alle Fälle, von Nuten, wie Walzfräser-Axialrichtung, ein rechter Winkel zur Steigung und zur Schraubenlinienrichtung.
Nach alledem wird das Wälzfräsen gleichförmig,
wenn man das Zerspanungsmoment verringert und das Wälzfräsen mit zahlreichen Schneidkanten gleichzeitig aufhebt.
(b) Der Spanwinkel kann ^e nach Wunsch verändert
werden.
(c) Ausführungsbeispiel des Wälzfräsers mit auswechselbaren
Schneidkanten wie bei einem zusammengesetzten Wälzfräser.
(d) Ausführungsbeispiel der Erfindung für Fälle, wo es sich nicht um Wälzfräser zur Herstellung der. Evolventenzahnräder
handelt, sondern um Keilwellen-Wälzfräser und Wälzfräser mit einem Spezialzahnprofil.
(e) Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Wälzfräsers zur Herstellung von Schneckenrädern, wobei
die gegenüberliegende Seite der rohen Schneidkanten entfallen muß.
Wie oben erwähnt, ist diese Erfindung deshalb so effektiv, weil sie es möglich macht, Innenverzahnungen
oder innenverzahnte Räder herzustellen, wenn die Schneidoder Spanflächen mit Evolventenzahnprof ilen auf der Wälzfräseroberfläche
schraubenlinienförmig kontinuierlich an-
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geordnet sind, um eine Drehung des scheinbaren Evolventenzahnrades
in der Ebene zu erreichen, die die Rotationsachse einschließt. Bisher war dies mit zylindrischen Wälzfräsern
nicht möglich.
Ferner besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß Zahnräder mit dem gleichen Zahnprofil selbst
dann hergestellt werden können, wenn die Schneidkante nachgeschliffen wird, und zwar durch Ausbildung einer Hinterschneidung
oder eines Freiwinkels an den Wälzfräserzähnen, und wenn die Schneid- oder Spanfläche nachgeschliffen wird,
wird die Hinterschneidung an beiden Seiten oder Flanken so ausgeführt, daß die oben erwähnten Zähne ausgebildet werden,
und zwar geschieht dies im Vergleich zu der Spanfläche vor dem Schleifen dadurch, daß man das fixierte
Zahnprofil oder die Achse des Wälzfräsers in ümfangsrichtung dreht, die versetzt ist um das Ausmaß der Hinterschneidung
oder des Freiwinkels.
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e e r s e
it
Claims (2)
- PafeiiianwalieDr.-Ing. Wilübim ßeichelDiA WdlöOEi ßeichsl 91086 trankiuri a. M. 1
Parksiiaß© 13MASATO AINOURA, Miyaki-gun, Saga-ken, JapanPatentansprüche1·) Kugelförmiger Wälzfräser zur Herstellung von Zahnrädern, insbesondere innenverzahnten Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzfräser Schneid- oder Spanflächen mit Evolventenzahnprofilen an seiner kugeligen Oberfläche aufweist, die in kontinuierlicher Schraubenlinie verlaufen, um die Drehung eines scheinbaren oder gedachten Evolventenzahnrads in einer Ebene, die die Drehachse einschließt, oder in einer unter einem fixierten Winkel angeordneten Ebene dadurch zu ermöglichen, daß der Wälzfräser um seine Achse gedreht wird, die durch den Mittelpunkt des kugelförmigen Wälzfräsers verläuft. - 2. Wälzfräser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ausbildung der Schneid- oder Spanflächen die Wälzfräserzähne mit einem Zahnrücken-Freiwinkel oder -Hinterschliff versehen werden und daß dann der Freiwinkel an beiden Flanken der Zähne dadurch ausgebildet wird, daß das fixierte Zahnprofil um die Achse des kugelförmigen Wälzfräsers in ümfangsrichtung gedreht wird, die verlagert ist um das Ausmaß des Zahnrücken-Freiwinkels oder -Hinterschliffs.ORIGINAL INSPECTED 809881/1005
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