DE560201C - Abwaelzfraeser, dessen Zaehne so ausgebildet sind, dass der Erzeugungskreis kleiner ist als der Teilkreisdurchmesser des zu erzeugenden Zahnrades - Google Patents
Abwaelzfraeser, dessen Zaehne so ausgebildet sind, dass der Erzeugungskreis kleiner ist als der Teilkreisdurchmesser des zu erzeugenden ZahnradesInfo
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- DE560201C DE560201C DEO17061D DEO0017061D DE560201C DE 560201 C DE560201 C DE 560201C DE O17061 D DEO17061 D DE O17061D DE O0017061 D DEO0017061 D DE O0017061D DE 560201 C DE560201 C DE 560201C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23F5/22—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears
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Description
In Abwälzfräsern hat man bereits vorgeschlagen, die Wirkung des Fräsers dadurch
zu verbessern, daß die Teilung des Fräsers gleich der Teilung am Grundkreis gemacht
wird, und da der Grundkreis kleiner ist als der Teilkreis, so war bei diesen älteren Fräsern
der Erzeugungskreis Weiner als der Teilkreisdurchmesser des zu erzeugenden Zahnrades.
In allen Abwälzfräsern hat man den Durchmesser des Teilkreises dem Durchmesser des Erzeugungskreises gleichgemacht,
in der Annahme, dadurch die beste Wirkung zu erhalten. In der vorliegenden Erfindung
hat man es mit einem Fräser zu tun, dessen Erzeugungskreis kleiner ist als der Teilkreisdurchmesser
des zu erzeugenden Zahnrades, und das Neuheitliche ist darin zu sehen, daß die die Gänge schneidenden, schräg zur Achse
des Werkzeuges verlaufenden Nuten in der so gleichen Richtung ansteigen wie die Gänge
selbst.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar.
Abb. ι ist eine Endansicht eines Abwälzfräsers dieser Art,
Abb. 2· ein Aufriß desselben.
Abb. 3 ist ein Arbeitsdiagramm unter Darstellung der Umrißlinie des neuen . Fräserzahnes in Verbindung mit einem Arbeitsstück, und
Abb. 3 ist ein Arbeitsdiagramm unter Darstellung der Umrißlinie des neuen . Fräserzahnes in Verbindung mit einem Arbeitsstück, und
Abb. 4 zeigt einen Schnitt längs des .Umfangs eines solchen Fräsers in etwas größerem
Maßstab.
Der Fräser hat einen Körper 10 mit Zähnen 12, die nach Art von Schraubengängen
um den Körper herum angeordnet' sind. Abb. 2 zeigt einen Fräser mit einem einzigen
Satz von Schraubengängen, aber dieselben Grundsätze können auch auf einen Fräser mit
doppeltem Satz Anwendung finden.
Man hat schon vorgeschlagen, die Nuten 14, die zwischen den einzelnen Zähnen verbleiben,
schräg zur Achse um den Umfang verlaufen zu lassen, und zwar verlaufen diese Nuten, wenn sie nicht parallel zur Achse
waren, in einem Teil des Fräsers ansteigend nach der einen Richtung hin und im anderen
Teil des Fräsers nach der anderen Richtung hin. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Abb. 2 und 4 kreuzen die Nuten 14 die Gewindegänge der Zähne des Fräsers, indem
sie sich in Form einer steilen Spirale derselben Richtung um die Achse des Fräsers erstrecken.
Dies führt dazu, daß die Zähne an der eintretenden Kante 16 (Abb. 2 und 4)
schärfer ausgebildet sind, während die Schärfe an 'der austretenden Kante 17 entsprechend
verringert ist. Der Winkel an der austretenden Kante 17 wird zu einem stumpfen
Winkel. Die Wirkung mit Bezug auf die Schneidekante 18 (Abb. 3 und 4) an der
Spitze des Zahnes ist die, daß diese Kante nunmehr schräg steht mit Bezug auf die
Richtung, in welcher sie sich bei Ausführung eines Schnittes bewegt, so daß diese Kante
einen Scherenschnitt ausführt.
Beim gewöhnlichen Abwälzfräser entfernt die nacheilende Kante aus dem Metall eine
größere .Raummenge als die eintretende Kante. Das Verhältnis ist ungefähr 30 °/0
Materialentfernung für die austretende Kante, verglichen mit 20 °/0 der ganzen zu entfernenden
Masse für die eintretende Kante. Die übrigen 50 °/0 werden durch die Schneidekante
an der Spitze des Zahnes entfernt. Bei dem neuartigen Fräser (Abb. 3).wird durch
die eintretende Kante 16 eine Metallmasse entfernt, deren Begrenzung durch die Flächend,
B und C angedeutet wird, während die austretende Kante oder nacheilende Kante
»5 17 eine Metallmasse entfernt, deren Begrenzungsfiächen
durch D, E, F angedeutet sind. Es verbleibt also für die Entfernung durch
die Schneidekante 18 des Zahnes eine Metallmenge, die durch die Flächen B, F, C, B beao
grenzt ist. Während bei den älteren Abwälzfräsern die Schneidekante entsprechend der
Kante 18 ungefähr 50 °/0 der ganzen Metallmasse
herausnahm, wird nunmehr durch die Schneidekante 18 ein Betrag entsprechend
6° % herausgenommen. Die austretende Kante 17 entfernt nur ungefähr 15 °/0 der
ganzen Masse und die eintretende oder leitende Kante 16 ungefähr 25 °/0. Es ist also
aus dem Obigen ersichtlich, daß durch die Ausbildung der Scherkante 18, zurückzuführen
auf die eigentümliche Verlegung der Nuten 14, die Wirkung der Scherkante oder
eigentlichen arbeitenden Kante des Fräsers beträchtlich erhöht wird, während die nacheilende
Kante von der Herausnahme einer größeren Metallmasse entlastet wird.
Die eigentlichen Schneidekanten sind die Kanten 16, 18, die spitzwinklig aneinanderstoßen.
Während die Schneidekante für die dritte Arbeitsfläche bei 17 in ihrem Wirkungsgrad
etwas verringert wird, nehmen die beiden anderen Kanten zusammen eine bedeutend größere Teilmenge des Materials heraus
als die austretende oder nacheilende Kante. Der Wirkungsgrad wird noch dadurch erhöht, daß die spitzwinkligen Schneidekanten
einen Scherenschnitt ausführen.
Die Erfindung bewährt sich hauptsächlich dann, wenn Zahnräder mit großen Teilungen
geschnitten werden sollen, wo also die Hauptmasse des Metalls erst durch eine Vorarbeit
entfernt wird. Gerade für solche Vorarbeiten hat sich der vorliegende Fräser den bekannten
Fräsern gegenüber überlegen erwiesen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Abwälzfräser, dessen Zähne so ausgebildet sind, daß der Erzeugungskreis kleiner ist als der Teilkreisdurchmesser des zu erzeugenden Zahnrades, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gänge der Zähne (18) schneidenden, schräg zur Achse des Werkzeuges verlaufenden Nuten (14) in der gleichen Richtung ansteigen wie die Gänge selbst und die Gänge in einem Winkel schneiden, der etwas geringer ist als 90 °.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US178248A US1763983A (en) | 1927-03-25 | 1927-03-25 | Hob |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE560201C true DE560201C (de) | 1932-09-29 |
Family
ID=34793882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO17061D Expired DE560201C (de) | 1927-03-25 | 1928-01-18 | Abwaelzfraeser, dessen Zaehne so ausgebildet sind, dass der Erzeugungskreis kleiner ist als der Teilkreisdurchmesser des zu erzeugenden Zahnrades |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE560201C (de) |
GB (1) | GB302510A (de) |
Families Citing this family (6)
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US2927510A (en) * | 1956-05-07 | 1960-03-08 | Wildhaber Ernest | Method and machine for producing toothed couplings |
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- 1928-01-16 GB GB1465/28A patent/GB302510A/en not_active Expired
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1930
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US1833227A (en) | 1931-11-24 |
GB302510A (en) | 1928-12-20 |
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