DE2316722A1 - Motorisch, insbesondere durch elektromotor, angetriebener schlagbohrhammer - Google Patents

Motorisch, insbesondere durch elektromotor, angetriebener schlagbohrhammer

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DE2316722A1
DE2316722A1 DE19732316722 DE2316722A DE2316722A1 DE 2316722 A1 DE2316722 A1 DE 2316722A1 DE 19732316722 DE19732316722 DE 19732316722 DE 2316722 A DE2316722 A DE 2316722A DE 2316722 A1 DE2316722 A1 DE 2316722A1
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DE
Germany
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gear
motor
tool
housing
coupling part
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Spaeter Genannt Werden Wird
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RUDOLF STUDER FABRIK ELEKTRISC
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RUDOLF STUDER FABRIK ELEKTRISC
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/04Portable percussive tools with electromotor or other motor drive in which the tool bit or anvil is hit by an impulse member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B25D2216/0007Details of percussion or rotation modes
    • B25D2216/0046Preventing rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Motorisch, insbosond@re durch El@ktromotor, angotriobener Schlagbohrhammer.
  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung an einem motorisch, insbesondere elcktromotorisch, angetriebenen Bohrhammer, bei welchem die ein Zahnritzel aufweisende Motorwelle senkrecht zur Werkzeugachse liegt und dem Zalinritzel ein ZahnradGetriebe nachgeordnet ist, das einerseits auf eine Kurbelwelle wirlct, die tiber einen Pleuel, einen Plungerkolben und einen Schlagkolben dem Werkzeug eine Schlagbewegung erteilt.
  • Bei bekannten Maschinen wurden die Getriebezahnräder in einem mehrteiligen Gehäuse vom Antriebsritzel des Motors in Richtung Werkzeug angeordnet. Dadurch wurde die maschine vom Griff zum Werkzeug sehr lang. Ausserdem leidet ein mehrmals verschraubtes Gehäuse beim robusten Umgang mit der Maschine auf Bauplätzen.
  • Auch konnten herkömmliche Getriebegehäuse, sofern man daran keine Partie hinterfräste, nie durch einen einfachen runden Deckel abgeschlossen werden. Die Lagerung des Pumpenzylinders erfolgte über das grosse Kegelrad, was das Getriebe vergrösserte. Tnsbesondere der Abstand von Werkzeugmitte bis zur Werkzougachse parallelen oberen Gehäuselinie wurde unnötig gross. Dadurch wurde die Verwendung der Maschine beeinträchtigt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nüher orläutert; Am Getriebegehäuse 1 ist ein Motor 2 befestigt, dessen bei 3 ccw .$.. lagerte Welle 4 mit einem Zahnritzel 5 versehen ist, in das das Zahnrad 6 eingreift. Mit dem Zahnrad 6 fest verbunden ist das Zahnrad 7. Durch. den Keil 8 sind die Räder 6 und 7 mit der Kurbelwelle 9 verkeilt. Letztere ist bei lo und-ll gelagert.
  • Die Schlagwirkung des Hammers wird wie folgt erzielt: Ueber dio Kurbelwelle 9 wird der Plungerkolben 12 angetrieben, der seine Energie in bekannter Weise pneumatisch auf den Schlagkolben 13 abgibt. Der Schlagkolben gibt seine Energie in bekannter Weise auf den Dichtungskolben 14 ab. Der Dichtungskolben schlägt, auf das eingeführte Werkzeug. @ Die Drehbewegung des in die Maschine eingeführten Werkzeuges 15 i wird wie folgt erzielt: Das Motorritzel 5 dreht das Zahnrad 6.
  • Mit Letzterem fast verbunden ist das Zahnrad 7, welches das auf dem Motorritzel frei drehend gelagerte Zwischenrad 16 treibt. Rad 16 treibt Rad 17, welches mit dem kleinen Kegelrad 18 drehverbunden ist. Bei 19 und 2c ist deren gemeinsame Achse gelagert. Das Kegel rad 18 treibt da.s-grosse Kegelrad 21. Das Icegelrad 21 ist frei drehbar auf dem Zylinder 22 gelagert. Durch eine Feder 23 wird der 1 mit dem Zylinder 22 verkeilte Kupplungsteil 24 gegen das Kegelrad 21 geschoben, wobei letzteres eine Gegenverzahnung zum kupplungsteil 24 aufweist, Diescr Kupplungsteil 24 überträgt die Drehbewegung des Zahnrades auf den Zylinder 22. Auf den Zylinder 22 ist ein Mitnehmer 25 aufgeschraubt, beispielswoise ein Innensechskant, der das Werkzeug aufnimmt. Gegen das Herausfallen des Werkzeuges ist der zum Wechsel desselben schwenkbare Haltebügel 26 vorhandeln.
  • Soll die Maschine nur auf Schlag arbeiten und die Drehbe-. wegung verriegelt sein, wird der Exzenternocken 27 mittelst dem Hebel 28 um 1800 gedreht. Dadurch wird die Verzahnung des Kupplungsteils 24 aus der Verzahnung des Kegelrades 21 geschoben. Gleichzeitig verriegelt der Nocken 27 dio Drehbewegung dor mit dom Zylinder 22 vorkoilton Kupplung 24, indom die Nockenfläche gegen eine 6-Kantfläche des Itupplungsteiles 24 gedreht wird.

Claims (4)

  1. Motorisch, insbesondere elektromorisch, angetriebener Bohrhammer,
    bei welchem die ein Zahnritzel aufweisende Motorwelle senkrecht zur Werkzeugachse liegt und dem Zahnritzel ein Zahnradgetriebe nachgeordnet ist, des eInerseits nuf eine Kurbelwelle wirkt, dio über einen Pleuel, einen Plungerkolben und einen Schlagkolben dem Werkzeug eine Schlagbewegung erteilt und das anderseits auf ein Kegelzahnrad wirkt, das über den Kolbenzylinder und den Werkzeughalter dem Werkzeug eine Drchbewegung erteilt, dadurch gekennzeichnet dass auf einer ersten Getriebewelle (9), die zugleich die Kurbelwelle bildet und die zwischen der Motorwelle (4) und dem Hammergriff (30) liegt, zwei Stirnzahnräder (6,7) drehfest lagern, wobei das von den Antriebsmotor (31) entferntere Zahnrad (6) mit dem Zahnritzel (5) und das andere (7) mit einem auf der Motorwelle ( frei drehbaren, ein Zwischenrad bildendes, Stirnzahnrad (16) kämmt, und dass auf der Kurbelwelle (9) in Bezug auf die Motorwelle (4) gegenüberliegenden Seite eine zweite Getriebewelle (18) liegt, die auf ihrem vom Motor entfernteren Ende ein drehfest angebrachtes Kegelzahnrad (18a) und auf der dem Motor zugerichteten Seite ein ebenfalls drehfest angeordnetes Stirnzahnrad (17) trägt, wobei letzteres mit dem Zwischenrad (16) und das Kegelzahnrad (18a) mit dem auf dem Kolbenzylinder (22) frei drehbar, jedoch achsial unveachiebbar gelagerten Kegelzahnrad (21) kämmt, und dass auf dem Kolben zylinder (22) ein Kupplungsteil(24) achsial vorschiebbar, jedoch drehfest gelagert ist, wobei dioser Kupplungsteil (24) so ausgebildet ist, dass er mit einen am Kolbenzylinderkegelzahnrad (21) angeordneten Kupplungsteil (21a) form- und kraftschlüssig zusammenwirkt, derart, dass bei Ueberlastung die Kupplung entgegen Federdruck (23) gelöst wird, und Hittel (27) zum willkürlichen Auskuppeln des Drehantriebes für das Werkzeug (15) vorhanden sind, und dass das Gehäuse (1) für den Kolbenzylinder und das Getriebe aus einem'einzigen Teil besteht, an dem das Motorgehäuse (32) und der Handgriffteil (30) angebracht sind.
    U n t e r a n s p r ü c h e 1. Bohrhammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Drehlagerung (34) des Kolbenzylinders (22) hinter dem Kogelzahnrad (21) angeordnet ist.
  2. 2. Bohrhammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Getriebegehäuse (1) und dem > Motorgehäuse (32),ein Abschlussdeckel (2) dicht angeordnet ist wobei im, gegebenenfalls den Abschlussflnnsch des Motors bildenden, Abschlussdeckel beide Getriebewellen (9,18) gelagert sind.
  3. 3. Bohrhammer nach Patentanspruch und den UnteransprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (27) zum willkürlichen Auskuppeln eine von ausserhalb des G@häusos zu betätigende Nockenwelle mit zwei Anschlagflächen aufweisen, wobei die eine Fläche den Kupplungsteil gegen Fodordruck in ausgerückter Lage zu halten bestimmt ist,. während die andere Fläche dazu bestimmt ist gegen eine ebene Fläche am Umfang des Kupplungsteiles anzuliegen um diesen und damit das Werkzeug'in ausgekuppelter Lage undrehbar zu halten.
  4. 4. Bohrhammer nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 -dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse ein Schauglas (35) 3 zur Kontrolle des Kurbeltriebes angeordnet ist und dass das Schauglas eine Wasserwaaglibelle (36) aufweist.
DE19732316722 1972-04-18 1973-04-04 Motorisch, insbesondere durch elektromotor, angetriebener schlagbohrhammer Pending DE2316722A1 (de)

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