DE853280C - Durch Motor angetriebener Schlagschraubenschluessel mit einem zum Fassen der Schraube od. dgl. dienenden Werkzeugkopf und mit einer Schlagkupplung - Google Patents

Durch Motor angetriebener Schlagschraubenschluessel mit einem zum Fassen der Schraube od. dgl. dienenden Werkzeugkopf und mit einer Schlagkupplung

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DE853280C
DE853280C DEC2556A DEC0002556A DE853280C DE 853280 C DE853280 C DE 853280C DE C2556 A DEC2556 A DE C2556A DE C0002556 A DEC0002556 A DE C0002556A DE 853280 C DE853280 C DE 853280C
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DE
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trigger
valve
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torque
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DEC2556A
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Spencer Bennett Maurer
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Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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Chicago Pneumatic Tool Co LLC
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/145Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1453Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers for impact wrenches or screwdrivers

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Description

  • Durch Motor angetriebener Schlagschraubenschlüssel mit einem zum Fassen der Schraube od.dgl. dienenden Werkzeugkopf und mit einer Schlagkupplung I)ir 1,1 rtiii<luiig betrifft Schlagschraubenschlüssel arid insl-,cmcl_#re eine Vorrichtung zur Anzeige und Regelung der Größe des Drehmoments. Eine Regelung ist bei vielen industriellen Anwendungen wünschens-,vert, beispielsweise beim Zusammenbau der Teile von Verbrennungskraftmaschinen, etwa bei den Zylinderkopfschrauben, den Pleuelstangenschrauben und den Hauptlagerschrauben.
  • Irn allgemeinen kennt man zwei Arten von Schlagschraubenschlüsseln cnit umlaufendem Nfotor. Die eine :@rt weist einen das Drehmoment elastisch aufnehmenden Energiespeicher auf, z. B. eine Feder, die bei bestimmter Last die gespeicherte Energie zur Beschleunigung des Hammers freigibt. Maliei wird die ;\ntriebswelle durch einen Motor über ein Getriebe mehr oder weniger gleichmäßig angetrieben. Bei der au.deren Art ist eine im wesentlichen unmittelbare Verbindung zwischen dem Rotor des Motors und den Hammerköpfen der Kupplung vorgesehen, so daB der Motor synchron mit dem Hammer anläuft, stillsteht und zurückschwingt. Bei einer solchen Anordnung erfolgt das Ein- und Auskuppeln im allgemeinen mittels eines zentrifugal- oder pockengesteuerten Mechanismus, der ein, zufriedenstellendes Arbeiten bei verschiedenen Geschwindigkeiten erlaubt.
  • Durch Änderung des den Motor antreibenden i.uftdruckes können die D1-ehzahl und das maximale Drehmoment entsprechend geändert werden. Dies erfolgt manchmal durch Einfügen eines Druckregulators in den Frischluftzuführungsweg, womit der Luftdruck so eingestellt werden kann, daß die Schraube gerade bis zur gewünschten Anspannung angezogen wird, wenn man das Werkzeug lange genug an der betreffenden Schraube arbeiten läßt. Diese Arbeitsweise wird als Verfahren des äußersten Drehmoments bezeichnet.
  • Ein Schlagschraubenschlüssel gibt seine Leistung durch eine Reihe einzelner Drehstöße über einen Werkzeugkopf ab, der mit den Amboßteilen der Kupplung fest verbunden ist. Wenn man annimmt, claß das Werkstück eine Schraube ist, deren Widerstand gegen Drehung mit zunehmender Einschraubung wächst, so ist das äußerste Drehmoment, das auftreten kann, durch die Festigkeit des Werkstückes oder die Nachgiebigkeit des die Drehstöße übertragenden Werkzeugkopfes begrenzt. Bei genügender Festigkeit des Werkstückes wird also das mit einem gegebenen Werkzeug bei einem gegebenen Luftdruck zu erhaltende äußerste Drelimonient auftreten, wenn die gesamte Leistung (nach Abzug der Reibungsverluste) eines jeden Schlages durch die elastische Verdrehung des Werkzeugkopfes aufgenommen wird. Diesem äußersten Drehmoment nähert man sich aber im allgemeinen nur nach längerer Arbeit des Werkzeuges, da mit zunehmender Stärke der Drehstöße diese Zunahme stetig abnimmt. Daher wird das Verfahren des äußersten Drehmoments für die Regelung bei der Massenherstellung nicht für praktisch gehalten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Überwindung dieser Nachteile unter Beibehaltung der Vorteile des Verfahrens des äußersten Drehmoments. Die Ausbildung nach der Erfindung ermöglicht bei gleicher Genauigkeit in der Vorbestimmung der Schraubenanspannung ein Festziehen der Schraube in einem Viertel der Zeit oder weniger. Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung, die Notwendigkeit hochqualifizierteFacharbeiter zu verwenden, zu beseitigen. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, Mittel zur Anzeige der Größe jeden Drehstoßes zu schaffen. Außerdem ist es eine Aufgabe der Erfindung, Mittel zur selbsttätigen Unterbrechung der Arbeit des Schraubenschlüssels vorzusehen, wenn das ausgeübte Drehmoment einen bestimmten einstellbaren Wert übersteigt. Schließlich ist es eine Aufgabe der Erfindung, Vorkehrungen zu treffen, die den Beginn eines neuen Arbeitsganges des Schlagschraubenschlüssels so lange verhindern, bis der Arbeiter zunächst das.Drosselventil geschlossen und dann wieder von neuem geöffnet hat.
  • Aus den vorerwähnten Gründen benutzt die Erfindung einen Luftdruck, der wesentlich höher ist als der üblicherweise bei dem Verfahren des äußersten Drehmoments zur Erreichung derselben Anspannung benutzte Luftdruck. Nach dieser Maßnahme ist es notwendig, das abgegebene Drehmoment des Schraubenschlüssels durch besondere Mittel auf einen Wert zu begrenzen, der unter dem äußersten Drehmoment für diesen erhöhten Luftdruck liegt. Da es nicht möglich ist, einen Werkzeugkopf so lang auszubilden, daß seine elastische Verdrehung unmittelbar gemessen und zur Anzeige des Drehmoments benutzt werden kann, wird gemäß der Erfindung die Energie, die in der elastischen Verdrehung gespeichert ist, gemessen. Der Betrag der gespeicherten Energie wird sich mit dem Quadrat des maximalen Drehmoments ändern, das während eines jeden Drehstoßes auftritt. Dieses maximale Drehmoment wird erreicht, wenn der Werkzeugkopf seine größte Verdrehung erreicht hat, wenn also die Hammerköpfe der Kupplung ihre gesamte kinetische Energie abgegeben haben und wenn sowohl das Werkstück als auch die Kupplung stillstehen. Die im Werkzeugkopf gespeicherte Federenergiewird darauf eine umgekehrte Bewegung und Beschleunigung der Hammerköpfe und des Rotors verursachen. Diese umgekehrte Bewegung wird äls Zurückpendeln bezeichnet. Die Energie des Zurückpendelns ist ein genaues Maß des maximalen Drehinoments des betreffenden Drehstoßes.
  • Ein -Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht in den Mitteln zum liessen des maximalen Drehmoments bei jedem Drehstoß und darin, daß die im Werkzeugkopf gespeicherte und anschließend auf die Hammerköpfe als kückpendlungsenergie übertragene Federenergie gemessen wird. Die Rückpendlungsenergie kann i. durch die erreichte Rückpendlungsdrehgeschwindigkeit und 2. durch den gegen ein bekanntes entgegenwirkendes Drehmoment zurückgelegten Winkelbetrag gemessen werden. Das letztere Verfahren wird bei der Erfindung benutzt. Das entgegenstehende, Drehmoment ist das nahezu konstante vorwärts gerichtete Drehmoment des Motors, vermehrt um den Reibungswiderstand des rückwärts getriebenen Motors. Bei einem ausgeführten Werkzeug hat sich gezeigt, daß das entgegenwirkende Drehmoment genügend gleichmäßig ist. Der Rückpendlungswinkel ist dann ein genaues Maß des maximalen Drehrnoments des betreffenden Drehstoßes. Da zwischen dein Rotor und der Kupplung während des Stoßes und während der Rückpendlung keine relative Bewegung auftritt, ist es nur notwendig, selbsttätige Mittel zur Anzeige der Rückpendlung des Rotors zu schaffen, um genau das maximale Drehmoment bei jedem Drehstoß anzuzeigen.
  • Ein anderes Merkmal <lei- Erfindung besteht in der Verwendung einer Freilaufkupplung zwischen der Motorwelle und der Welle des Rückpendlungszeigers, wodurch diese Rückpendlungswelle während der Vorwärtsdrehung der Kupplung und des Werkzeugkopfes in Rtilie bleibt und narr während der Rückpendlung aus ihrer Ruhelage ausgelenkt wird.
  • Weiterhin ist die Erfindung durch selbsttätige Sperrmittel gekennzeichnet, die die Kraftübertragungsmittel daran hindern, die Arbeit des Schlüssels beim Erreichen des eingestellten maximalen Drehmoments fortzusetzen.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein Längsschnitt durch einen Schlagschraubenschlüssel gemäß der Erfindung, wobei ein Teil des Griffes fortgebrochen ist, Fig. 2 ein Querschnitt durch die Schlagkupplung nach Linie 2-2 in Fig. i. Fig. 3 eiu Querschnitt durch die Schlagkupplung nach Linie 3-3 iti Fig. 1, Fig. 4. ein Aufriß des Werkzeugkopfes, Fig. 5 ein Querschnitt nach Linie 5-5 in Fig. i, der die Freilaufkupplung zwischen dem Rotor und der Rückpcn<Iltingswelle zeigt, Fig.6 eine perspektivische Ansicht der Rückpendlungs,#velle, Fig. ; ein Schnitt nach Linie 7-7 in Fig. i, der ini einzelnen den Luftmotor mit konstantem Drehinoment zeigt, Fig. 8 ein Länggschnitt, der das selbsttätige Ventil in der Schließstellung zeigt, Fig.9 ein Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. i, der den <las selbsttätige Ventil freigebenden Abzug und die sellistt@itigen Mittel zur Betätigung des Abzuges beim Erreichen einer vorgegebenen Größe der Rückpendlung des Rotors zeigt, Filz. io ein Aufriß einer Untergruppe mit freillegebenein Ventil, Fig. i i ein Schnitt nach Linie i i-ii in Fig. 9, Fig. 12 der Aufriß von Teilen des Abzuges und 'der zugeorthieten Tragzapfen vor dem Zusammenbau nach Fig. i i, Fig. 13 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem vom Schlüssel gelieferten Schlagdrehmoment und der zum Anziehen der Mutter oder Schraube erforderlichen Zeit, wobei die oberen drei Kurven sich auf den erfindungsgemäßen Schraubenschlüssel mit Drehmomentregelting und die unteren drei Kurven auf die bekannte Ausbildung beziehen, bei der das äußerste Drehmoment benutzt wird; Fig.5 bis 12 sind in einem größeren Maßstab gezeichnet als Fig. i bis 4.
  • Die Erfindung kann allgemein auf solche Schlagschraubenschlüssel angewendet werden, bei denen der Motor dcti 1-1an1mer unmittelbar und ohne einen zwischengebauten Kraftspeicher antreibt, so claß der Rotor des Motors synchron mit dem Hammer anläuft, stillsteht und zuriickpendelt. Bei dem dargestellten :@usführungslieispiel stimmt die Schlagkupplung iin wesentlichen mit der Konstruktion überein, die in dein britischen Patent 540 239 beschrieben ist, jedoch wird die Kupplung nur im L-hrzei-ersinti (bei lllickrichtung nach vorn) angetriel>ett- Der zur Erläuterung benutzte Schraubenschlüssel unterscheidet sich von der Vorrichtung gemäß der <genannten Patentschrift zunächst durch die Anbringung von Mitteln zur Anzeige des abgegebenen I)reliniouients und durch Mittel zum selbstt;itigen l'ntet-ltreclieil der Zufuhr der Antriebsluft zutn Mcttor. wenn das Drehmoment einen vorher eitigrst,@lltcn \\"ert erreicht. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der Werkzeugkopf (Fig.4) derart altgeändert, daß seine Torsionselastizität wesentlich gi-iißei- ist als bei bekannten Schlagschraubenschlüsseln. Ferner ist die Ausbildung des unilaufcndcu Motors so gewählt, daß er auf die Kupplung ein noch gleichmäßigeres Drehmoment während Bitics Arbeitsganges als dies bei den üblicherweise in Schlagschrauhenschlüsseln benetzten Motoren dci- I#all ist. Gemäß Fig. i besteht das Motorgehäuse 15 aus einem Stück mit einem Griff 16, an dem das Werkzeug durch den Arbeiter mit der Hand ergriffen und getragen werden kann. Das Motorgehäuse ist mit einem Kupplungsgehäuse 17 durch geeignete Mittel fest verbunden, beispielsweise durch die übliche Schrauben- und Flanschanordnung, die nicht dargestellt ist. Die Stirnwand des Kupplungsgehäuses ist verjüngt und bei 18 geriffelt, um einett weiteren Griffteil zu bilden. Ein Deckel i9 ist an der Rückwand des Motorgehäuses 15 durch Schrauben 21 befestigt (Fig.9).
  • Der Luftmotor 22 innerhalb des Motorgehäuses besteht aus einem Zylinder oder einem Zylinderfutter 23, dessen Enden gegen die Stirnplatten 24 stoßen. Die hintere Stirnplatte sitzt passend itn Motorgehäuse 15 und weist einen Ringbund 25 auf, der in eine Aussparung 26 im Deckel paßt. Der Ringbund 25 umschließt ein Kugellager 27, das zwischen der hinteren Stirnplatte 24 und dem Deckel i9 gelagert ist. Ein ähnliches Kugellager 28 ist in einem Ringbund gelagert, der von der vorderen Endplatte 24 nach vorn vorsteht. Die Kugellager 27 und 28 tragen 'den hinteren 29 und den vorderen Lagerzapfen 31 des Rotors 32. Der Rotor weist eine zylindrische Form auf und ist koaxial zu seinen Lagerzapfen und zum Kupplungsgehäuse 17 angeordnet. Das Zylinderfutter 23, welches im Gehäuse 15 angebracht ist, ist exzentrisch zum Rotor 32 angeordnet, um zwischen beiden Teilen eine Kammer mit sichelförmigem Querschnitt ztt schaffen. Der Rotor ist mit mehreren Längsschlitzen versehen, in denen Schieber 33 so angeordnet sind, daß sie mit ihren äußeren Schmalseiten in gleitender Berührung mit dem Futter 23 stehen und so die im Querschnitt sichelförmige Kammer in eine Reihe von Kammern 34 mit den Eingangsöffnungen 35 und den Ausgangsöffnungen 36 unterteilen. Im Vergleich mit üblichen umlaufenden Motoren für Schlagschraubenschlüssei sind die Einlaß- und Ausgangsöffnungen weiter auseinandergerückt, und es wird eine größere Anzahl radialer Schieber (sieben an Stelle von sechs) benutzt, wodurch eine größere Anzahl wirksamer Kammern im Vergleich zur üblichen Anordnung geschaffen wird. Auf diese Weise ist der Motor so ausgebildet, daß er ein noch gleichmäßigeres Drehmoment liefert, mit Rücksicht darauf, daß sich die Stellung der Schieber in bezug auf die Zylinderöffnung ändert, da die Änderung an einer Stelle durch Änderungen an mehreren anderen Stellen besser ausgeglichen wird, so daß annähernd ein mittleres Drehmoment erhalten bleibt. Auf diese Weise ist die Beschleunigung des Rotors beim Anlaufen aus der Ruhelage unabhängig von der Stellung der Schaufeln beim Anlauf.
  • Gleichachsig zum Kupplungsgehäuse 17 ist ein drehbarer Werkzeugkopf 37 angeordnet. Dieser hat an seinem hinteren Ende einen Amboßteil, der sich längs erstreckende Backen 38 aufweist, die in später zu beschreibender Weise Drehstöße aufnehmen können. Am vorderen Ende ist der Werkzeugkopf derart gestaltet, tlaß er auf einen nicht dargestellten Steckschlüssel paßt. Der Werkzeugkopf ist, wie dies Fig.4 zeigt, länger und schlanker als üblich ausgebildet und besitzt, da er aus Stahl besteht, eine beträchtliche Torsionselastizität, die bei der Erfindung ausgenutzt wird. Der Werkzeugkopf ist in einer Stahlbuchse 39 drehbeweglich geführt. Eine nachgiebige Hülse 41 aus ölbeständigem Kunstgummi, z. B. Polychloropren, ist auf die Außenfläche der Buchse aufvulkanisiert. Die nachgiebige Hülse 41 ist mit Preßsitz in einer Bohrung 42 am vorderen Ende des Kupplungsgehäuses 17 gelagert. Das hintere Ende des Werkzeugkopfes 37 ist auf einer Welle 43 gelagert, die in entsprechenden Bohrungen der vorderen Lagerzapfen 3 1 des Rotors und des Werkzeugkopfes sitzt.
  • Die Schlagkupplung weist eine Hammeranordnung auf, die den Werkzeugkopf 37 umschließt und die am vorderen und hinteren Ende der Amboßbacken 38 so getragen wird, daß sie um die Achse des Werkzeugkopfes umlaufen kann, wie dies Fig.3 zeigt. Sie erstreckt sich zwischen zwei Lagerplatten, in denen sie drehbar gelagert ist. Die hintere Lagerplatte 44 ist so angeordnet, daß sie eine Drehschwingung um ein Lager durchführen kann, «-elches auf dem hinteren Ende eines Antriebsnockenkörpers 45 gebildet ist, der auf dem vorderen Lagerzapfen 31 des Rotors mittels Längsnuten befestigt ist.
  • Eine Abstandsbüchse 46 stößt mit ihrem hinteren Ende gegen das Kugellager 28 und mit dem vorderen Ende gegen den Antriebsnockenkörper 45 und die Lagerplatte 44, um diese gegen eine axiale Rückwärtsbewegung zu sichern. Eine Druckplatte 47 sitzt auf der Welle 43 und liegt gegen das vordere Ende des Antriebsnockenkörpers und gegen die Rückfläche des Werkzeugkopfes 37 an, wobei sie eine relative Drehung dieser Teile gegeneinander erlaubt. Eine Vorwärtsbewegung der Lagerplatte 44 wird durch die Nockenkörpervorsprünge 48 verhindert, die am vorderen Ende des Nockenkörpers 45 vorstehen. Die vordere Lagerplatte 49 für die Hammeranordnung ist so gelagert, daß sie sich gegenüber dem Werkzeugkopf 37 drehen kann, wobei eine Hülse 51 zwischen der Lagerplatte und dem Werkzeugkopf eingefügt ist. Die Hülse 51 und die vordere Lagerplatte 49 sind zwischen die Amboßbacken 38 und eine Druckscheibe 52 eingefügt. Letztere drückt gegen einen Flansch der Stahlbuchse 39, wodurch der Werkzeugkopf 37 und die Lagerplatten 44 und 49 gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
  • Zwei schwere Hammerköpfe 53 sind auf den Bolzen 54, die in Bohrungen der Lagerplatten 44 und 49 sitzen, schwenkbar gelagert, wobei die Bolzen an ihren Köpfen durch die Druckscheibe 52 axial gesichert sind. Ein Schraubenpaar 55 geht durch Öffnungen in den Lagerplatten, wobei jede Schraube von einer Abstandshülse 56 umgeben ist, die mit ihren Enden an den Lagerplatten 44 und 49 anliegen. Die Schrauben und Bolzen sind auf den Umfang mit gleichen Abständen verteilt und liegen parallel zur Drehachse. Die radialen Vorsprünge 48 des antreibenden Nockenkörpers 45 greifen zwecks Antriebsverbindung in Vertiefungen 57 am rückwärtigen Ende der Hammerköpfe 53 ein.
  • Wenn die Schlagkupplung im Uhrzeigersinn (bei Blickrichtung nach vorn) angetrieben wird, so arbeitet sie in folgender Weise: Der treibende Nockenkörper 45, der mit der Rotorwelle 32 verbunden ist, erteilt den Hammerköpfen 53 eine Drehbewegung um die Achse des Werkzeugkopfes 37 und zugleich eine solche uni die Bolzen 54, um sie von den Amboßbacken 38 am Werkzeugkopf zu lösen. Die Lagerplatten 44 und 49, die Bolzen 54 und die Schrauben 55 werden von den Hammerköpfen bei der Drehbewegung mitgenommen. Bei Beendigung der Pendelbewegung greifen die Hammerköpfe 53 und die Amboßbacken 38 ineinander. Wenn der Widerstand der angetriebenen Mutter oder Schraube gegen eine Drehung verhältnismäßig klein ist, werden die Kupplungsteile für eine beträchtliche Zeit im Eingriff bleiben, so daß alle Teile infolge der Reibung zwischen den Hammerköpfen 53 und den Amboßbacken 38 und zwischen den Hammerköpfen und den Bolzen 54 miteinander umlaufen. ' Wenn der Werkzeugkopf 37 einen wesentlichen Drehwiderstand findet, so werden die die Kupplung im Eingriff haltenden Kräfte durch die entkuppelnde Kraft überwunden, die von dein antreibenden Nockenkörper 45 auf die Hammerköpfe 53 übertragen wird. Sobald sich die Hammerköpfe gelöst hahen, werden die Antriebsteile infolge ihrer Entlastung beschleunigt und speichern während einer halben Umdrehung des Motors kinetische Energie, wonach die Antriebsteile durch Stoß angehalten werden, Die Stöße wiederholen sich so lange, wie der Arbeiter den Steckschlüssel im Eingriff mit der Mutter hält und die Luftzufuhr zum Motor nicht durch die selbsttätige Steuerung gemäß der Erfindung unterbrochen wird. Wenn der Widerstand mäßig ist, so werden die TIninmerköpfe gelöst, bevor die Antriebsteile vollständig in bezug auf das Kupplungsgehäuse 17 zur Ruhe gekommen sind.
  • In bezug auf weitere Einzelheiten der Konstruktion und der Arbeitsweise der Schlagkupplung wird auf die vorerwähnte britische Patentschrift 5.40 239 verwiesen. Wie bei der Vorrichtung gemäß dieser Patentschrift wird die Torsionselastizität des Werkzeugkopfes 37 zur Erleichterung der Lösung der Hammerköpfe von den Amboßbacken ausgenutzt. Wenn ein Drehstoß auf das hintere Ende des Werkzeugkopfes erfolgt und das vordere Ende im Eingriff mit einer festgefressenen -Mutter oder Schraube gehalten wird, so wird der Werkzeugkopf elastisch verdreht. Nach dem Schlag dreht sich der Werkzeugkopf 37 zurück und veranlaßt dadurch die Hammerköpfe 53, die Lagerplatten 44, 49, die Bolzen 54. die Schrauben 55. den treibenden Nockenkörper 45 und den Rotor 32 als Einheit zu einer Rückpendlung entgegengesetzt dem Uhrzeigers.inn. Die Rückpendlung bewirkt eine augenblickliche Lösung der Stoßflächen der Hammerköpfe von den Amboßbacken, wodurch die Untkupplung erleichtert und die Reibungswirkung der Stoßflächen aneinander herabgesetzt wird. Die Tot:ion:spannung in <lern dargestellten Werkzeugkopf 37 ist mehr als ausreichend für die Entkupplung, (la der Werkzeugkopf eine größere Länge und einen geringeren Querschnitt (Fig. 4) im Vergleich mit den üblicherweise in normalen Schlagschraubenschliisseln benutzten Werkzeugköpfen aufweist. Die Rückpendlung der Antriebsteile kann sogar größer als die der Amboßbacken 38 sein, wenn die schweren Hammerköpfe 53 und die durch sie bei der Rückperidlungsbewegung mitgenommenen Teile ein genügendes Trägheitsmoment haben, um nach der Rückdrehung des Schraubenkopfes in seine entlastete Stellung die Bewegung entgegengesetzt dem l'lirzeigersinn fortzusetzen. wobei die Hammerköpfe durch den '--fotol- 22 so angehalten werden, (laß sie von den Amboßbacken 38 getrennt sind.
  • Die Antriebsluft wird dem Werkzeug mittels eines nicht dargestellten Luftschlauches durch eine hinlaßötftttilig 58 im Griff 16 zugeführt und dann durch ein Drosselventil 59 dem Griffdurchgang 61 zugeleitet, wobei (las Drosselventil durch den üblichen Drücker 62 betätigt wird. 'Nach Freigabe des Griff(ltirchgati"es 61 tritt die Antriebsluft in eine Gruppe von Längsbohrungen 63 in einem selbsttätigen Steuerventil 64, das am besten aus den Fig. i, 7 ttnd 8 zu erselicii ist. Das Steuerventil hat einen Kopf 65, in dem sich die Bohrungen 63 befinden. I)ieset- Kopf paßt gleitend in eine Bohrung im Ventilgehäuse 66, wobei dieses Ventilgehäuse mit Preßsitz im Motorgehäuse 15 befestigt ist. Das Ventil hat außerdem eine Stange 67, die in eine entsprechende Bohrung in der rückwärtigen Wand des Ventilgehäuses paßt und in den durch den Deckel i9 umschlossenen Raum vorsteht, um das Ventil mit den anderen Teilen des das Drehmoment steuernden Mechanismus zu verbinden. Wenn das Drosselventil 59 gemäß Fig. 1 geschlossen ist, so befindet sich das selbsttätige Steuerventil 64 in seiner vordersten Stellung, wobei e: gegen den Anschlag 68 drückt, und zwar infolge einer zwischen den Ventilkopf 65 und das verschlossene Ende der Bohrung im Ventilgehäuse 66 eingesetzten Druckfeder 69. In dieser Stellung des Steuerventils stellen die Längsbohrungen 63 eine Verbindung zwischen dem Griffdurchgang6i und einer Reihe von Öffnungen 71 im \'entilgehitise licr. Bei der normalen Arbeit des l\'erkzetiges und vor Erzeichen des vorhestimmten Drehmoments befindet sich das selbsttätige Steuerventil etwas weiter rückwärts gegenüber der in Fig. i gezeigten Stellung und ist dort durch die Zusammenarbeit der Stange 67 mit dem später zu beschreibenden Gerät zur Steuerung des Drehmoment: festgehalten.
  • \"oti den Öffnungen 7 1 ]in Ventilgehäuse 66 geht die Luft zu der Motoreinlaßkammer 72 (Fig. 7) durch die 1?ililallöffntingell 35 im Zylinderfutter 23, durch die Kammerft 34, wo sich die Druckluft ausdehirt und dabei derart gegen die Schieber 33 arbeitet,' daß der Motor 32 gedreht wird, und dann durch die Austrittsöffnungen 36 und 37 im Zylindergehäuse bzw. im Motorgehäuse 15.
  • Wenn der Motor 32 infolge der im Werkzeugkopf 37 gespeicherten Federenergie zurückpendelt, arbeitet er als Pumpe und treibt die Luft von den Zylinderöffnungen 36 durch die Kammern 34, wo sie komprimiert wird,. durch die Einlaßöffnungen 35 zurück in die Speiseleitung, wodurch ein Teil der bei der Verdrehung des Werkzeugkopfes aufgewendeten Energie zurückgewonnen wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Rückpendlung des Rotors gemessen oder angezeigt und außerdem dazu benutzt, die Arbeitsluftzufuhr zu sperren, wenn die Rückpendlungsamplitude, die der Größe des Drehstoßes entspricht, einen vorgegebenen Wert erreicht. Zu diesem Zweck ist der hintere Lagerzapfen 29 des Rotors mit einer koaxialen Bohrung zur Aufnahme einer Riickpendlungswelle 74 versehen, deren hinteres Ende über den Lagerzapfen 29 vorsteht. Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, besitzt der vordere obere Teil der Rückpendlungswelle zur Aufnahme einer \-\'alze 75 eine Ausnehmung. Ein Paar Federn 76 in [.öchern 77 in der Rückpendlungswelle drücken auf die Rollen im Uhrzeigersinn (Blickrichtung nach vorn) und bilden so eine Freilaufkupplung, die die Rückpendlungswelle mit der Rotorwelle kuppelt, wenn diese sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht, aber den Rotor sich unabhängig von der lZückpendlungswelle im Uhrzeigersitin drehen läßt. Die hintere Stirnfläche der Rückpendlungswelle ist mit einem Schlitz 78 versehen, der das obere Ende eines pendelartigen Stabes 79 aufnimmt. Dieser im Querschnitt quadratische Stab wird im Schlitz durch eine geeignete Verbindung, z. B. Hartlöten, befestigt.
  • Das untere Ende des pendelartigen Stabes 79 liegt in der Ruhestellung gegen eine justierschraube 81 an, die in einer axial verstellbaren, mit Gewinde versehenen Buchse 82 sitzt, welche im äußeren Wandteil des Deckels i9 befestigt ist, wie dies in Fig. 9 und io dargestellt ist.
  • Das, äußere Ende der Schraube hat eine nicht dargestellte Vertiefung zur Aufnahme eines Schlüssels zwecks Drehung der Schraube und zur Einstellung der Ruhelage des pendelartigen Stabes. Um diesen gegen die Schraube zu drücken, ist eine leichte Torsionsfeder 83 vorgesehen. Das eine Ende der Feder umfaßt den Stab 79 etwa in der Mitte zwischen dessen Enden, und von dort verläuft die Feder zur Riickpendlungswelle 74, macht mehrere \\7it;(iungen tun diese und erstreckt sich dann abwärts zur linken Seite bis zu einer abgesetzten Verlängerung des Ventilgehäuses 66 und hierauf entlang dein Absatz dieser Verlängerung auf die rechte Seite desselben, wo die Feder 83 endigt.
  • Das untere Ende des schwingenden Stabes 79 ist derart umgebogen, daß es damit in die Ebene eines zweiarmigen @\'inkelhebels 8.1 hineinragt. welcher eine Bohrung 85 (Fig. io und 12) aufweist, in die das abgesetzte Ende der Hülse 86 eingreift, wobei Hebel und Hülse miteinander durch Preßsitz verbunden sind. Die aus Hebel und Hülse bestehende Anordnung, welche einen Abzug bildet, ist zur Ermöglichung einer Schwingbewegung auf einem Zapfen 87 gelagert, der mit einem Ende in das Motorgehäuse 15 eingeschraubt ist, während das äußere Ende in einer zentralen Bohrung einer Justierschraube 88 ruht. Diese justierschraube ist ihrerseits in der axial verstellbaren Büchse 89 in derselben Weise befestigt, wie die justierschraube 81 in der ihr zugeordneten Buchse 82. In der Ruhelage drückt der Winkelhebel 84 gegen die abgesetzte Verlängerung des Stabes 67 des selbsttätigen Steuerventils 64, wie dies in Fig. 9 und i i gezeigt ist. In dieser Stellung begrenzt der Hebel 84 die Rückwärtsbewegung des selbsttätigen Steuerventils durch Einwirkung auf eine Schulter 9i des Steuerventils. Der Betrag, auf den diese Bewegung begrenzt ist, wird durch Drehen der Justierschraube 88 geregelt. Dies kann durch Einsetzen eines Schlüssels durch die zentrale Öffnung in der Buchse 89 in den Innensechskant der Schraube 88 erfolgen. Der Abzug 84, 86 wird in die in Fig. 9 dargestellte Stellung mittels einer Torsionsfeder 92 gedrückt, deren eines Ende um den langen Arm des Winkels gelegt ist und deren mittlerer Teil sich um die Hülse 86 auf dem Abzug windet. Das andere Ende der Feder reicht zur anderen Seite des abgesetzten feiles des Ventilgehäuses 66 und ist um diesen Teil herumgelegt: Vorzugsweise ist die Torsionsfeder 92 so jusgebildet, daß sie außerdem als Druckfeder wirkt und den Winkelhebel 84 gegen das innere Ende der Schraube 88 drückt, wie dies in Fig. i i dargestellt ist.
  • Die Arbeitsweise des Schlüssels unter besonderer Berücksichtigung des selbsttätigen Steuerventils 64 ist folgende: Wenn das Drosselventil 59 geöffnet wird, drückt die Luft gegen das vordere Ende des Ventilkopfes 65 und treibt dabei das Ventil rückwärts. Dieser Kraft wirken die Feder 69 und der Druck der Antriebsluft auf die Hinterfläche des Ventilkopfes 65 entgegen, wobei dieser Druck nicht vollständig ausgeglichen ist, da die Stange 67 an ihrem hinteren Ende nur dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist. Das selbsttätige Ventil 64 wird daher rückwärts bewegt, bis die Schulter 9i am Winkel 84 anliegt. In dieser Stellung des Ventils (nicht dargestellt) sind die Öffnungen 71 im Ventilgehäuse 66 fast völlig unbedeckt, und die Antriebsluft fließt ungehindert zur Betätigung des Motors 22 hindurch.
  • Zunächst treibt der Motor die Schlagkupplung unter einer verhältnismäßig geringen Belastung an, und der Rotor 32 läuft ohne Mitnahme der Rückpendlungsw-elle 74 mit hoher Geschwindigkeit um. Die Hammerköpfe 53 übertragen die Drehstöße auf die Amboßbacken 38, wobei die Stärke der Stöße mit dem Widerstand des Werkzeugkopfes gegen die Drehung wächst. Die Übertragung dieser Stöße bewirkt, daß der Werkzeugkopf 37 sich im Elastizitätsbereich verwindet und wieder zurückfedert, wobei er die Hammerteile und den Rotor 32 zur Rückpendlung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn veranlaßt. Während dieser Rückpendlung bewirkt die Rolle 75 der Freilaufkupplung die Mitnahme der Rückpendlungswelle 74. Nach der Rückpendlung dreht sich die Rückpendlungswelle unter dem Einfluß der Feder 83 im Uhrzeigersinn, bis sie wieder in ihre Ruhelage zurückgekehrt ist, während sich ider Rotor 32 für UM i8o° oder mehr weiterdreht, Abis der nächste Stoß übertragen wird.
  • Die Wirkung der Rückpendlung auf den Stab 79 ist die, daß dieser Stab unmittelbar nach dem Drehstoß aus der in Fig.9 dargestellten Lage herausschwingt und dann wieder bis zur Berührung mit der Justierschraube 82 zurückschwingt, wo er den nächsten Stoß abwartet; beim nächsten Drehstoß schwingt er um einen größeren Winkelbetrag, kehrt zurück und bleibt einen Augenblick in Ruhe; beim folgenden Mal schwingt er um einen noch größeren Betrag und so fort. Der Winkel dieser Drehschwingung ist ein genaues Maß für die Größe des Drehstoßes. Die Amplitude der Pendelbewegung des Stabes 79 wächst, bis der Stab gegen den kurzen Arm des Winkelhebels 8:4 stößt, wie dies in Fig. io dargestellt ist. Dadurch wird der lange Arm des Winkelhebels aus dem-Sperreingriff mit der Schulter 9i am Steuerventil 64 herausgeschlagen, wodurch es der Antriebsluft ermöglicht wird, das Ventil in die in Fig. 8 dargestellte Stellung zurückzudrücken, in der die Bewegung des Ventils durch den Anschlag des Flansches 93 gegen den Grund der Bohrung im Ventilgehäuse 66 begrenzt ist. In dieser Stellung deckt der Ventilkopf 65 des selbsttätigen Ventils vollständig die Öffnungen 71 im Ventilgehäuse ab und schneidet dadurch die Luftzufuhr zum Motor 22 ab, wodurch der Schraubenschlüssel zum Stillstand kommt. Uni das Werkzeug für einen neuen Arbeitsgang bereitzumachen, muß der Arbeiter zunächst den Drücker 62 loslassen, worauf die in dem Griffdurchgang 61 eingeschlossene Luft durch das geringe Spiel am Umfang des Ventilkopfes 65 und durch die Öffnungen 71 austritt, so daß die Feder 69 das Ventil wieder in die in Fig. i dargestellte Stellung zurückführen kann.
  • Die Drehmomentkennwerte des Ausführungsbeispiels unter verschiedenen Arbeitsbedingungen sind in Fig. 13 dargestellt, in der die Ordinaten die Stärke der Drehstöße und die Abszissen die Zeit angeben, die zwischen der Öffnung des Drosselventils und der Abgabe der zugeordneten Schläge verstreicht.
  • Zur Erleichterung der Übersicht ist statt der einzelnen Punkte eine ausgezogene Linie wiedergegebei. Die Kurven JA, 18 und ic zeigen idie Arbeitsweise unter einem Druck von 4,22 kg/cm2, während die Kurven 2A, 28 und 2C Versuchen unter den gleichen Bedingungen, aber mit einem Luftdruck von 1,76 kg/cm2 entsprechen. Bei jedem solchen Arbeitsvorgang oder Versuch wurde der Schraubenschlüssel dazu benutzt, eine Schraube oder einen Bozen von 3/8 anzuziehen, wobei eine feste Stahlplatte von 1/2 Zoll Stärke als mit den Schrauben versehenes Teil benutzt wurde. Bei den Arbeitsvorgängen JA und 2A waren die Schrauben trocken,, Bei den Arbeitsvorgängen I8 und 28 waren die Schrauben geölt, wodurch der Anstieg des Drehwiderstandes im Vergleich zu den tröckenen Schrauben, die bei den Versuchen JA und 2A benutzt wurden, verzögert wurde. Bei den Versuchen 1e und 2C waren die Schrauben trocken, aber es war eine Sicherungsscheibe hinzugefügt, wodurch
    die Kurve noch weiter im Vergleich zti den ande-
    ren Versuchen unter demselben Druck aber ohne
    Benutzung der Siclierutigsscheibe nach rechts
    verschoben wurde.
    Aus den Kurven i c, 2A und 28, die vollständi-
    ger sind als die anderen Kurven, ersieht man, daß
    das Sclilag(frelirnometit sich von einem niedrigen
    Wert allmählich auf höhere Werte steigert, wobei
    jedoch die I-lölie der Änderung abnimmt, und
    schließlich darin ein äußerster Endwert erreicht
    wird. Das li(*icliste Drelnnoinent tritt auf, wenn die
    gesamte nutzbare Energie des Schlages als elasti-
    sclie Verdrehung des \\'erkzeugkopfes aufgenom-
    nien wird. l>ie Läiige der zur :\nnälierting an das
    liücliste 1)relimonient erforderlichen Zeit ist bei ge-
    gebenem Luftdruck und gegebener Schraubengröße
    nicht immer dieselbe, sondern hängt von der Ober-
    der Schrauben, der Schrauben-
    passung, (lern Grad der Schmierung und der
    1?lastizit:it der Schraube und der die Schrauben
    aufnebnienden "feile a1).
    Der bei der Benutzung der Erfindung im Ver-
    gleich mit dem üblichen Verfahren des äußersten
    Drehmoments auftretende Vorteil ergibt sich aus
    (lern \'ei;gicich der Kurven iC und 2(-, die sich beide
    auf dieselbe Art des angetriebenen Elements, aber
    auf dir Verwendung verschiedener Luftdrucke be-
    ziehen. Nimmt inan an, (laß der Arbeiter eine
    Scliranbe finit einem 1)relinionient von 7,47 mkg an-
    zielwii will, so verwen(let er l)ei detli Schlüssel nach
    der 1--Irlin(ltiiig einen verli<ilttiisniäßig hohen Luft-
    drucl< von z. ß. 27,221,r und der Schlüssel beginnt
    seine \rheit mit hoher Geschwindigkeit, liefert
    kraftvolle Sclil<ige in kurzen Abstiinden, und sobald
    (ler erst(, Schla- mit dein gewiiiiscliten Anzugstno-
    inent üliertra@ren wird, steht der Schraubenschlüssel
    selbstt@iti- still. Der ganze Arbeitsvorgang, der
    durch den "feil der Kurve ic, welcher unterhalb
    der gcstrirhclten Linie I) liegt, dargestellt wird,
    erfolgt in weniger <tls 3 Sekunden. Wenn der Ar-
    beiter versuchen würde, die Schraube mit dersel-
    ben Ansllaniiung unter demselben Luftdruck und
    innerliall> derselben "Zeit durch sorgfältige Arbeits-
    weise finit ehwin üblichen Schlagschraubenschlüssel
    anzuziclien, würde er (las f)rosselventil59 genau
    firn richtigen Augenblick loslassen müssen, da ein
    :\üw-eichen von nur einem. Bruchteil einer Sekunde
    eine :1n(leruiig des Drehmoments von mehreren
    petinds feet verursachen würde.
    Iletiut-r"t der Artleiter das Verfahren des äußer-
    sten Drehmoments, so wird er zunächst durch Ver-
    such feststellen, welche Luftdruckhöhe bei zeitlich
    unbegrenzter Anwendung erforderlich sein wurde,
    um die Schraube mit der gewiinschten Anspannung
    anzuziehen und wird dann den Luftregulator
    demgemäß einstellen. Entsprechend der Kurve 2C
    wird der Luftdruck mit nur 25 pounds gewählt,
    damit die Kurve ini Bereich des gewünschten An-
    zugsmoments flach verläuft, welches Drehmoment
    durch die gestrichelte Littie 1) dargestellt ist. Bei
    diesem Verfahren muß jedoch die Luft für beträcht-
    lich mehr als to Sekunden angeschaltet bleiben,
    bevor (las Drelinionient gleichmäßig wird. Ein Ar-
    heiter, welcher das Verfahren des äußersten Drehmoments mit einem üblichen Schraubenschlüssel benutzt, würde etwa 8 bis io Sekunden brauchen. um die Schraube anzuziehen, was etwa die Brei-oder vierfache Zeit ist, die mit dem Schlüssel gemäß der Erfindung benötigt wird.
  • Bei der Anwendung der Erfindung sind Änderungen des durch den Schraubenschlüssel gelieferten Drelnnomp-nts gering und zudem erkennbar, ungeachtet unbekannter Änderungen des Luftdruckes und der Eigenschaften der angezogenen Schraube. Das Enddrehmoment kann manchmal etwas größer sein als in anderen Fällen, wenn der Stab 79 zufällig bei einem seiner Schläge gegen den Winkelhebel 84 schwingt, ohne ihn tatsächlich auszulösen, und daher beim Endschlag mit einer etwas größeren Geschwindigkeit schwingt, als es erforderlich ist, um clen Winkelhebel zu betätigen. Es wird kein Versuch gemacht, das während irgendeines Drehstoßes abgegebene Moment zu begrenzen. Es ist notwendig, daß eine genügende Anzahl einzelner Stöße vorliegt, so daß die Änderung des Drehmoments beim letzten Stoß kleiner ist als die zulässige Toleranz in der Größe des endgültigen Drehmoments. lies wird in der Praxis leicht dadurch erreicht, daß der Lufteinlaß so gesteuert wird, daß die gesamte Schlagenergie je Schlag einen solchen Wert hat, daß wenigstens zehn Schläge notwendig sind, uni (las gewünschte Drehmoment zu erreichen. Wie oben erwähnt, nimmt die Änderung des Drehmomentanstieges je Schlag ab, wenn der Drehwiderstand des Werkstückes steigt, so daß dafür gesorgt ist, daß der Drehmomentanstieg beim letzten Schlag viel kleiner ist, als 1/1o des gesamten gewünschten Drehmoments. Die Abweichung von dem gewünschten Drehmoment kann niemals größer sein als der Drehmomentanstieg des letzten Schlages. Fier eine größere Genauigkeit kann man einen niedrigeren Luftdruck und eine größere Schlagzahl benutzen.
  • Zur Herabsetzung des Luftdruckes wird die Justierschraul)° 88 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch dein Abzug 84, 86 eine geringe Rückwärtsbewegung unter der Druckkraft der Feder 92 ermöglicht wird. Dem selbsttätigen Ventil 6-t wird seinerseits eine kleine zusätzliche Rückwärtsbewegung unter dem Einfluß des Luftdruckes ermöglicht, bevor die Schulter 9i auf den Wirikelhebel84 trifft. In dieser neuere Justierstellurig deckt der Ventilkopf 65 teilweise die Öffnungen 7 1 a1>, uni auf diese Weise den dem Motor 22 zugeführten I.tiftdruck herabzusetzen. Statt dessen könnte auch ein üblicher Druckregulator vorgesehen werden.
  • L-m den .\usschaltpunkt auf der Drehmoinentkurve auszuwählen, dreht der Arbeiter die Justierschraube 81. 1?rstreckt sich die Schraube näher an den kurzen Arm des Winkelhebels84, so wird die Größe des Bogens, über den der pendelnde Stab 79 schwingen muß, uni den Winkelhebel anzustoßen, herabgesetzt. Dadurch wird entsprechend die Stärke des Endschlages herabgesetzt. Umgekehrt wird der Schraubenschlüssel durch Zurückdrehen der Schraube 81 für die Abgabe kräftigerer Schläge eingestellt.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes kann geändert werden, ohne daß dadurch der Erfindungsbereich verlassen wird. Beispielsweise könnte die Schlagkupplung, die mit einem \ockenkörper dargestellt ist, durch eine Zentrifugalkupplung ersetzt werden. Ferner könnte der schwingende Stab 79 außen oder in einer solchen Weise angeordnet werden, daß er eine sichtbare Anzeigevorrichtung betätigt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Durch Motor angetriebener Schlagschraubenschlüssel mit einem zum Fassen der Schraube od. dgl. dienenden Werkzeugkopf und mit einer Schlagkupplung, bestehend aus mit dem Werkzeugkopf verbundenen Amboßbacken und mit dem Antrieb verbundenen Hammerköpfen zur übertragung von Drehstößen, gekennzeichnet durch Mittel zum selbsttätigen Ausschalten des Antriebs bei Erreichen eines bestimmten einstellbaren Drehmoments.
  2. 2. Schlüssel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf drehelastisch ausgebildet ist und die in der elastischen Verdrehung des Werkzeugkopfes gespeicherte Energie bei Erreichen eines bestimmten einstellbaren Wertes zum Ausschalten des Schlüsselantriebs dient.
  3. 3. Schlüssel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das elastische Rückdrehmoment des Werkzeugkopfes verursachte Rückpendlung der Hammerteile bei Erreichen eines bestimmten, einstellbaren Ausschlages zum Ausschalten des Schlüsselantriebs dient.
  4. 4. Schlüssel nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch .eine Rückpendlungswelle (74), die über eine Freilaufkupplung (75, 76) mit der Rotorwelle (32) in der Weise gekuppelt ist, daß sie bei Vorwäftsdrehung der Rotorwelle in Ruhe bleibt, während sie bei Rückwärtsdrehung der Rotorwelle mitgenommen wird.
  5. 5. Schlüssel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückpendlungswelle (74) ein radial gerichteter Zeiger oder Stab (79) befestigt ist, der durch eine Feder (83) gegen einen festen Anschlag gedrückt wird.
  6. 6. Schlüssel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum selbsttätigen Ausschalten des Schlüsselantriebs ein Ventil (64) aufweisen, das die dem Motor Antriebsluft zuführende Öffnung (71) schließen kann.
  7. 7. Schlüssel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des Zeigers oder Stabes (79) ein Abzugshebel (84) angeordnet ist, der bei Betätigung durch den Stab (79) das Ventil (64) zum Schließen veranlaßt. B.
  8. Schlüssel nach Anspruch 5 oder 7, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen des Winkelabstandes, den der Zeiger oder Stab (79) von seinem Anschlag bis zum Anstoß an den Abzugshebel (8q.) zurückzulegen hat.
  9. 9. Schlüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Winkelabstandes durch eine Schraube (82) erfolgt, deren vorstehendes Ende auf verschiedenen Abstand vom Abzugshebel (84) eingestellt werden kann. io.
  10. Schlüssel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugshebel (84) als doppelarmiger Winkelhebel ausgebildet ist, dessen kurzer Arm im Bereich des Winkelanschlages des Zeigers oder Stabes (79) liegt und dessen langer Arm federnd auf einen Sitz gedrückt wird, und daß das Ventil (64), dessen Schließ- und Öffnungsrichtung senkrecht zur Ebene des Abzugshebels (8.1) liegt, eine abgesetzte Verlängerungsstange (67) aufweist, deren Absatz bei ruhendem Abzugshebel gegen dessen langen Arm gedrückt wird, während bei getätigtem Abzugshebel die Verlängerungsstange freie Beweglichkeit zwecks Schließung des Ventils hat.. i i.
  11. Schlüssel nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das abgesetzte Ende der Verlängerungsstange (67) des Ventils dem langen Arm des Abzugshebels (84) als Sitz dient.
  12. 12. Schlüssel nach Anspruch io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstange (67) des Ventils nach Freigabe durch den Abzugshebel (84) durch die Antriebsluft in eine Lage gedrückt und gehalten wird, in der ihr nicht abgesetzter Teil über den langen Arm des Abzugshebels hinausreicht.
  13. 13. Schlüssel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstange (67) des Ventils nur nach manuellem Abschalten der Antriebsluftzufuhr durch Federkraft in die Lage zurückgeführt wird. in der ihr abgesetzter Teil dem langen Arm des Abzugshebels (84) als Sitz dient.
  14. 14. Schlüssel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugshebel (84) senkrecht zu seiner Ebene, also in Längsrichtung der Ventilachse, verschieb- und einstellbar ist, und daß das Ventil mit derart angeordneten Öffnungen (71) für den Durchlaß der Antriebsluft versehen ist, daß durch die verschiedene Einstellung des Abzugshebels in Richtung der Ventilachse die Stärke des Luftstromes geregelt wird.
DEC2556A 1946-01-31 1950-09-26 Durch Motor angetriebener Schlagschraubenschluessel mit einem zum Fassen der Schraube od. dgl. dienenden Werkzeugkopf und mit einer Schlagkupplung Expired DE853280C (de)

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