DE2441457A1 - Druckluftschlagschrauber - Google Patents
DruckluftschlagschrauberInfo
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Description
R. 22 38
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmu sterhilfsanmeldung
Druckluft s chlaqschrauber
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckluftschlagschrauber mit
eingebautem Motor, dessen Schläger und Motorläufer drehfest miteinander
verbunden sind, mit einem Zuluftkanal und mit einer Einrichtung zum Abschalten des Motors bei Erreichen eines vorgegebenen
Anzugsmoments, die als Meßgröße für die Bewertung des Anzugsmoments die Summe der rückläufigen Beschleunigungen verwendet,
die der Läufer nach jedem Schlage erfährt.
Ein solcher Schlagschrauber ist bekannt. Bei diesem ist achsgleich
mit dem Motorläufer handseitig hinter diesem und mit ihm umlaufend
eine träge Masse angeordnet, die unter dem arbeitseitig ge-
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richteten Druck einer Feder steht und durch in schrägen Bahnen geführte Kugeln mit dem Läufer verbunden ist. Bei der bei jedem
Schlage auftretenden rückläufigen Beschleunigung des Motorläufers bleibt dieser hinter der ebenfalls umlaufenden tragen
Masse zurück, wobei sich durch die in den schrägen Bahnen geführten
Kugeln die träge Masse handseitig axial verschiebt. Die Beträge dieser bei jedem Schlage auftretenden Axialhübe der tragen
Masse werden durch ein mechanisch wirkendes Addierwerk zusammengezählt, bis bei Erreichen einer bestimmten Summe der Axialbewegungen
zwischen der tragen Masse und dem Motorläufer der Motor abgeschaltet wird. Durch die Tatsache, daß für das Erfassen und
das Zusammenzählen der rückläufigen Motorläuferbeschleunigungen
mechanische Mittel vorgesehen sind, ist die Abschalteinrichtung des bekannten Schlagschraubers vielteilig und damit teuer, schwer
und störanfällig.
Es war daher die Aufgabe gestellt, einen Druckluftschlagschrauber der bezeichneten Art zu schaffen, der nur eine geringe Zahl
bewegter Teile aufweisen sollte und damit leicht, einfach und robust wäre. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
der daß die Einrichtung einen Differenzdruckmesser enthält, einerseits
zur Entnahme der bei jedem Schlage vor dem Motor auftretenden Luftdruckspitzen mit einer unmittelbar vor dem Motor gelegenen
Stelle des Zuluftkanals, andererseits zur Entnahme eines Vergleichsluftdrucks über Drossel- und/oder Entlüftungseinrichtungen
mit einer anderen Stelle des Zuluftkanals verbunden ist, weiter eine Luftspeicherkammer zum Sammeln der Luft, die ihr
von dem Differenzdruckmesser beim Auftreten der Druckspitzen zugeführt
wird und schließlich ein Absperrventil, das unter der Wirkung des Druckes der in der Luftspeicherkammer angesammelten Luft
steht.
Weitere Einzelheiten und kennzeichnende Merkmale sind in den Unteransprüchen
und im folgenden an dem Beispiel eines mit einem als Außenläufermotor ausgebildeten Flügelzellenmotor versehenen
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Druckluftschlagschraubers anhand der Zeichnung beschrieben und
erläutert.
Es zeigt .
Fig. 1 den Druckluftschlagschrauber von der Seite im Aufriß, teilweise geschnitten,
Fig. 2a den Druckluftschlagschrauber, in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1 auf das rückwärtige Ende gesehen, mit einer ersten Ausbildung eines Luftkanals
,
Fig. 2b den Druckluftschlagschrauber, in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1 auf das rückwärtige Ende gesehen, im Ausschnitt, mit einer zweiten Ausbildung
des Luftkanals, .
Fig. 3a den Druckluftschlagschrauber, geschnitten entlang
der Linie III ~ III in Fig. 2a, mit einer ersten Ausbildung einer Luftspeicherkammer,
Fig. 3b eine zweite Ausbildung der Luftspeieherkammer des Druckluftschlagschraubers, dargestellt entsprechend
dem Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 2a, -
Fig. 4a ein in Fig. 2a in der Ansicht gezeigtes Entlüftungsventil,
geschnitten entlang der Linie IV - IV in Fig. 2a in einer ersten Ausbildung,
Fig. 4b eine andere Ausbildung des Entlüftungsventils der Fig. 2a, dargestellt entsprechend dem Schnitt entlang
der Linie IV - IV in Fig. 2a,
Fig. 5 eine in Fig. 2a in der Ansicht gezeigte Drosselschraube im Schnitt entlang der Linie V - V in
Fig. 2a,
Fig. 6 den in Fig. 2b verdeckt gezeichneten Luftkanal im Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 2b.
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Im folgenden ist unter "arbeitseitig" die Richtung nach dem
nicht dargestellten 5chraubwerkzeug hin, unter "handseitig"
die entgegengesetzte Richtung verstanden; "unten" ist die Richtung zu dem Handgriff hin, "oben" die entgegengesetzte Richtung;
"vor" und "hinter" sind im Sinne der strömenden Luft zu verstehen.
Der Druckluftschlagschrauber hat ein innen im wesentlichen zylindrisch
ausgebildetes Motorgehäuse 1, an das unten ein Handgriff 2 angeformt ist. Handseitig ist das Motorgehäuse durch
einen Lagerschild 3 verschlossen. Auf den Lagerschild ist handseitig ein Zwischenflansch 4 aufgelegt, auf den handseitig ein
Steuergehäuse 5 folgt. Mit vier Schrauben 6 ist das Steuergehäuse , der Zwischenflansch und der Lagerschild an dem Motorgehäuse
befestigt.
An dem Handgriff 2 ist arbeitseitig mittels eines quer zum Motorgehäuse
angeordneten Bolzens 7 ein Drücker 8 gelagert. Etwas unterhalb des Bolzens 7 ist in dem Handgriff 2 etwa in Längsrichtung
des Schraubers ein Einschaltventil 9 eingesetzt. Das Ventil 9 hat einen Ventilkörper 10, der in eine Bohrung 11 des Handgriffs
eingesetzt und mittels eines Gewindes 12 gegen eine Schulter 13 der Handgriffsbohrung 11 festgezogen ist. In einer Längsbohrung
14 des Ventilkörpers 10 ist ein Stößel 15 geführt, dessen 'zylindrische Oberfläche von der Handseite her auf einem Teil
ihrer Länge eine Längsnut oder Anflachung 16 aufweist. Das arbeitseitige
Ende des Stößels 15 ist zylindrisch und paßt dichtend in die Bohrung 14. Von der Handseite her ist in den Ventilkörper
10 eine Bohrung 17 eingeformt, die einen größeren Durchmesser hat als die Bohrung 14. Quer zu der Bohrung 17 sind zwei
Bohrungen 18 und 19 angeordnet, die die Bohrung 17 durchdringen. Die Durchdringung der Bohrung 17 mit der handseitigen Begrenzungsfläche
20 des Ventilkörpers ist als Sitzfläche 21 für eine Ventilkugel 22 ausgebildet. Am Grunde 23 der Bohrung 11 des Handgriffes
ist eine kegelförmig ausgebildete Druckfeder 24 abge-
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stützt, die die Ventilkugel 22 gegen den Sitz 21 drückt.
Im Bereich der Feder und der Ventilkugel ist die Bohrung 11
mit einem Hohlraum 25 verbunden, der den unteren Teil des Handgriffes ausfüllt und über eine Verschraubung 25' mit einem Druckluftnetz
verbindbar ist. Der obere, den Ventilkörper 10 aufnehmende Teil des Handgriffes 2 enthält eine von unten nach oben
geführte Bohrung 26, die gegen den Raum 25 durch eine eingepreßte Kugel 27 verschlossen ist. Die Bohrungen 17, 18 und 19 des
Ventilkörpers stehen mit der Bohrung 26 in Verbindung.
Von der Handseite her ist in den Handgriff eine Bohrung 28 eingebracht,
die mit der Bohrung 26 in Verbindung steht und in eine Tasche 29 des Lagerschildes 3 mündet. Der Tasche 29 des Lagerschildes
steht eine einen gleichgroßen Querschnitt aufweisende Tasche 3D im Zwischenflansch 4 gegenüber. Eine Bohrung 31 im
Zwischenflansch verbindet die Tasche 30 mit einem Kanal 32, der
in dein Steuergehäuse 5 von unten nach-oben geführt ist.
In der Bohrung 31 ist ein Ventilteller 34 eines Drosselventils
verschiebbar. Der Ventilteller 34' ist nur wenig kleiner als die Bohrung 31. Der Ventilteller ist handseitig in einen Schaft 35
fortgesetzt, der mit Gewinde in einen Ventilschieber 36 eingeschraubt igt und handseitig einen Schraubendreherschlitz 37 hat,
der zur Feineinstellung des Ventiltellers 34 gegenüber der Bohrung 31 dient. Der Ventilschieber 36 ist in einem Ventileinsatz
85 verschiebbar geführt, .der in das Steuergehäuse 5 eingeschraubt
ist und in seiner jeweiligen Einstellung durch einen federbelasteten Raststift 86 gehalten wird. Der Ventilschieber
ist an seinem handseitigen Ende mit einer elastischen Kappe 87 verschlossen, die den Schraubendreherschlitz 37 unzugänglich
macht und damit ein unbefugtes Verändern der Einstellung des Drosselventils 33 verhindert. Zugleich ist die,Kappe 87 als Druckknopf
ausgebildet. Durch Verschieben des Ventilschiebers 36 gegen
den Druck der Luft in dem Kanal 32 kann der Ventilteller 34 des
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Drosselventils 33 aus der Bohrung 31 verschoben und damit die Drosselung der Luft in dieser Bohrung aufgehoben werden.
Vor dem oberen Ende des Kanals 32 ist in dem Zwischenflansch eine Öffnung 38, die zu dem nicht dargestellten, als Außenläufer-Flügelzellenmotor
ausgebildeten Antriebsmotor des Schraubers führt. Im oberen Teil des Steuergehäuses 5 ist von vorn
her eine kreisrunde Vertiefung 39 eingeformt, in der mit einem Dichtring 40 ein als Membran 41 ausgebildeter Differenzdruckmesser
liegt. Die Membran trägt in ihrer Mitte handseitig eine Ventilplatte 42 und liegt in der Längsrichtung gesehen etwa in
der Mitte der Vertiefung 39, so daß arbeitseitig von ihr eine Kammer 43 und handseitig eine Kammer 44 gebildet ist.
Die waagerecht verlaufende Wand zwischen dem oberen Ende des Kanals
32 und der Schmalseite der Kammer 44 auf der Handseite der Membran 41 ist von einer Bohrung 45 durchbrochen, die den Kanal
32 und die Kammer 44 miteinander verbindet. Auf der Handseite der Membran steht damit der unmittelbar vor dem Motor
herrschende Luftdruck. Ein in dem Zwischenflansch 4 angeordneter bogenförmig geführter Kanal 46 ist mit der Tasche 30 vor dem
Drosselventil 33 verbunden und speist die Kammer 43 auf der Arbeitseite
der Membran 41. Eine Drosselschraube 47 (Fig. 2a, Fig. 5) ist in das Steuergehäuse 5 so eingeschraubt, daß sie in den Zwischenflansch
4 ragt und je nach ihrer Stellung Durchgang durch den Kanal 46 mehr oder weniger verkleinert. Weiter oben (Fig. 2a,
Fig. 4a) ist in dem Steuergehäuse 5 ein Entlüftungsventil 48 angeordnet,
das die Aufgabe hat, den Druck der Luft in dem Kanal zu senken und Druckspitzen abzubauen. In das Steuergehäuse 5 ist
eine Gewindebohrung 49 geschnitten, von der nahe ihrem Grunde eine kleine Bohrung 50 nach außen führt. Mit einem kegeligen Teil
geht die Gewindebohrung 49 in eine engere Bohrung 52 über, der im Zwischenflansch 4 eine noch engere Bohrung 53 gegenüber liegt, die
mit dem Kanal 46 verbunden ist.
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In die Gewindebohrung 49 ist stramm gehend eine Entlüftungsschraube 48" eingeschraubt, die einen kegeligen Zapfen 48"· hat.
Der Zapfen 48'" ragt je nach der Stellung der Entlüftungsschraube 48" mehr oder weniger in die kegelige Bohrung 51 oder
auch noch in die engere zylindrische Bohrung 52. Dadurch gibt der Zapfen 48"' entweder einen mehr oder weniger schmalen Ringraum
frei, durch den Luft aus dem Kanal 46 zu der Bohrung .50 gelangen und durch diese ins Freie strömen kann, oder aber der
•Zapfen 48'" verschließt die Bohrung 52.
Die Vertiefung 39, die durch die Membran 41 in eine arbeitseitige Kammer 43 und eine handseitige Kammer 44 geteilt ist, hat
eine handseitige Abschlußwand 59. In dieser ist (siehe Fig. 3a) mittig zur Membran 41 eine Gewindebohrung 60 angeordnet, in der
ein Drosseleinsatz 61 eingeschraubt ist. Der Drosseleinsatz ist an seiner Arbeitseite kegelig ausgebildet und hat eine mittige
Drosselbohrung 62. Die arbeitseitige Öffnung der Drosselbohrung 62 bildet den Sitz für die Ventilplatte 42. Durch Ein-
oder Ausschrauben des Drosseleinsatzes 61 in der Gewindebohrung 60 kann der Sitz für die Ventilplatte 42 eingestellt werden.
Handseitig der Abschlußwand 59 ist das Steuergehäuse 5 als eine Luftspeicherkammer 63 ausgebildet, in die ein zylindrischer,
als poröser Sintermetallteil ausgebildeter- Drosseleinsatz 64 gegen die hintere Stirnseite des Drosseleinsatzes 61 eingeschoben
ist. Er steht unter dem Druck einer Druckfeder 65, die sich arbeitseitig gegen den Sintereinsatz 64, handseitig gegen
einen Steuereinsatz 66 legt, der in die Luftspeicherkammer 63 eingeschraubt ist. Der Steuereinsatz 66 hat die Gestalt eines
Hohlzylinders, der die hohle Seite arbeitseitig der Luftspeicherkammer
63 zuwendet, und der in seiner handseitigen Abschlußwand eine Gewindebohrung 61 hat. In dieser ist ein mit Gewinde
versehener Schaft 68 eines Einstellschiebers 69 geführt, der an seinem arbeitseitigen Ende einen Einstellkolben 70 trägt,
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der mit einem D-Ring 71 gegen die Wand der Höhlung des Hohlzylinders
dichtet. Durch Verstellen des Einstellschiebers 69 kann der Raum der Luftspeicherkammer 63 vergrößert und verkleinert
werden.
Unterhalb der mit der Membran 41 achsgleichen Kammer 63 ist in dem Steuergehäuse 5 ein Absperrventil 79' angeordnet. Es
hat eine, ebenfalls von der Handseite her, in dem Steuergehäuse 5 angeordnete zylindrische Höhlung 72, die durch eine
Wand 73 gegen den Kanal 32 abgeschlossen ist. Ein Schraub- ^stopfen 74 verschließt die Höhlung 72 auf der Handseite. In
der Wand 73 ist in einer zylindrischen Bohrung 75 ein Schaft 76 geführt, der handseitig mit einem Kolben 77 einstückig verbunden
ist. Ein D-Ring 7B dichtet den Kolben 77 gegen die Innenwand
der Höhlung 72. An seinem arbeitseitigen, in den Kanal 32 ragenden Ende trägt der Schaft 76 eine Ventilplatte 79, die der
Öffnung 38 gegenübersteht, und, wenn arbeitseitig verschoben, diese dichtend verschließen kann. Mit einem Dichtring 80 dichtet
die Ventilplatte 79, wenn handseitig verschoben, gegen eine auf der Arbeitseite der Wand 73 gebildete Dichtfläche. Eine als
Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 81 schiebt den Kolben 77
nach der Handseite, bis die Ventilplatte 79 mit dem Dichtring 80 an der Dichtfläche anliegt. Zwischen dem Kolben 77 und dem
Schraubstopfen 74 ist ein Raum 82 gebildet, der durch eine Bohrung
83 mit dem handseitigen Teil der Kammer 63 verbunden ist. Ein als Bohrung 84 ausgebildeter Verbindungskanal verbindet den
arbeitseitig vor dem Sintereinsatz 6'4 befindlichen Teil der Luftspeicherkammer 63 mit der Dichtfläche, die durch den Dichtring
der Ventilplatte 79 in deren handseitiger Anlagestellung verschlossen
ist.
Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Beim Betätigen des Drückers 8 wird der 5tößel 15 handseitig verschoben
und hebt die Ventilkugel 22 gegen die Kraft der Feder 24
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von der Sitzfläche 21. Zugleich verschließt der vordere zylindrische
Teil des Stößels die Bohrung 14 und beendet die Entlüftung der Bohrung 26. Druckluft strömt aus dem Hohlraum 25
durch die Bohrungen 18, 19, 26, 28 in die Taschen 29 und 30,
und aus der Tasche 3D durch den Kanal 46 in die Kammer 43. arbeitseitig
der Membran 41. Aus der Tasche 30 strömt Luft weiter
durch die Bohrung 31, gedrosselt durch den Ventilteller 34,
in den Kanal 32 und durch die Öffnung 38 zum Motor. Zugleich
strömt Luft aus dem Kanal 32 durch die Bohrung 45 in die handseitig der Membran 41 liegende Kammer 44. -
Beim Arbeiten des Schlagschrauber wird der umlaufenden Drehbewegung
des Motorläufers eine vor- und zurückpendelnde Um- : laufbewegung überlagert, indem der mit dem Schläger verbundene
Motorläufer von dem Amboß zurückprallt. Diese bekannten Bauteile eines Schlagschrauber sind in der Zeichnung nicht dargestellt
und auch nicht Gegenstand der Erfindung. Die Rückprallbewegungen des Motorläufers lassen den Druck der dem Motor zuströmenden
Luft bei jedem Rückprall plötzlich emporschnellen. Diese Druckspitzen wirken sich in dem Kanal 32 und durch die
Bohrung 45 in die handseitige Kammer 44 aus, wo sie die Membran 41 arbeitseitig durchzuwölben suchen. Arbeitseitig der Membran
steht auf dieser in der Kammer 43 der in dem Kanal 46 herrschende
Luftdruck, der durch die Drosselschraube 47 und das Entlüftungsventil
48 verringert ist. Druckschwankungen, die sich als Rückwirkungen des Motors bis in den Kanal 46 auswirken, werden
durch die Drosselschraube 47 und das Entlüftungsventil 48
verringert. So steht arbeitseitig der Membran 41 ein in engen
Grenzen schwankender Luftdruck, handseitig der Membran der stark schwankende Druck, der unmittelbar vor dem Motor herrscht,
Das Verhältnis der Drücke wird so eingestellt, daß die Membran bei jedem Rückprallen des Motorläufers die Ventilplatte 42 von
ihrem die Drosselbohrung 62 verschließenden Sitz abhebt.
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Dabei tritt jeweils Luft aus der Kammer 44 durch den Drosseleinsatz
61, der den Druck senkt, und den gesinterten Einsatz 64, der die Druckspitzen dämpft, in die Luftspeicherkammer
63, deren Inhalt durch den einstellbaren Kolben 70 bestimmt ist, und durch die Bohrung 83 in den Raum 82, wo sie
auf den Kolben 77 wirkt und ihn arbeitseitig zu verschieben sucht. Der Kolben 77 steht unter der Wirkung der Feder 81 und
des auf der Ventilplatte 79 stehenden Luftdrucks im Kanal 32, die beide den Kolben 77 in seiner handseitigen Endstellung zu
halten suchen. Sobald der Druck in dem Raum 82 so groß geworden ist, daß seine Wirkung die der Feder 81 und des Luftdruckes auf
der Ventilplatte 79 überwiegt, verschiebt sich der Kolben 77 mit dem Schaft 76 und der Ventilplatte 79 ein wenig in arbeitseitiger
Richtung. Dabei verringert sich sofort der in dem Kanal 32 auf die arbeitseitige Stirnfläche der Ventilplatte 79
wirkende Druck um die Wirkung der handseitigen Ringfläche der Ventilplatte 79, die nun nicht mehr an der Wand 73 anliegt, sondern
ebenfalls vom Luftdruck erreicht wird. Außerdem strömt unter dem Arbeitsdruck des Kanals 32 stehende Luft durch die freigegebene
Bohrung 84 in die Luftspeicherkammer 63 und den Raum 82, so daß die Ventilplatte 79 schlägartig gegen den Zwischenflansch
4 geschoben wird und die Öffnung 38 verschließt. Damit bleibt der Motor stehen. Je größer mittels des Kolbens 70 der
Luftraum in der Luftspeicherkammer 63 eingestellt ist, umso mehr Rückpralle des Motorläufers sind nötig, um den Grenzdruck in der
Luftspeicherkammer zu erzielen, und um so höher wird das Anziehmoment
des Schlagschraubers.
Die Ventilplatte hält die Öffnung 38 so lange verschlossen, wie auf den handseitigen Stirnflächen der Ventilplatte 79 und des
Kolbens 77 Luftdruck steht, das heißt, so lange der Drücker 8 gedruckt und das Ventil 9 geöffnet ist. Wird der Drücker 8 entlastet,
so sperrt das Ventil 9 das Innere des Schlagschraubers gegen den Druckluft führenden Raum 25 ab, zugleich verbindet die
Längsnut 16 des Stößels 15 das Innere des Schlagschraubers mit
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der Außenluft, und das Innere des Schlagschrauber wird druckfrei.
Damit wirkt auf den Kolben 77, die Ventilplatte 79 und den die beiden verbindenden Schaft 76 nur noch die Kraft der Feder
81, die den Kolben und die Ventilplatte handseitig verschiebt und damit den Anfangszustand wieder herstellt.
Es ist auch möglich, den Vergleichs-Luftdruck, der die Membran arbeitsßitig beaufschlagt und der ihr durch den Kanal 46 zugeführt
wird, anstatt vor dem Drosselventil 33, wie in Fig. 2a und Fig. 3a dargestellt, hinter diesem zu entnehmen, wie in
Fig. 2b und Fig. 6 gezeigt, und dann durch eine Drosselschraube 47 und/oder ein Entlüftungsventil 48 den Druck weiter zu senken
und Druckspitzen zu verringern.
Außer der in Fig. 3a dargestellten Ausbildung der Luftspeicherkammer
63 sind auch andere Ausführungen möglich, von denen Fig. 3b ein Beispiel zeigt. Bei diesem ist die Luftspeicherkammer durch'
eine statt des Steuereinsatzes 66 eingeschraubte Abschlußscheibe 88 verschlossen. In dieser ist ein Einstellkörper B9 ein-
und ausschraubbar, mit dem der Inhalt der Luftspeicherkammer 63 geändert werden kann. Achsgleich mit dem Einstellkörper 89 ist
in diesem eine Drosselnadel 90 eingeschraubt, mit der der Durchlaßquerschnitt des Drosseleinsatzes 61 einstellbar ist.
Außer der in Fig. 4a gezeigten Ausführung eines Entlüftungsventils,
das einen einstellbaren, dauernd geöffneten Spalt hat, ist auch eine Ausbildung nach Fig. 4b denkbar, bei der ein einstellbarer,
sich jeweils beim Auftreten von Druckspitzen öffnender Spalt 57 vorhanden ist. Bei diesem Entlüftungsventil sind die
gleichen Bohrungen 49, 50, 51, 52 in dem Steuergehäuse 5, und
ist in dem Zwischenflansch 4 die gleiche mit dem Luftkanal 46 in
Verbindung stehende Bohrung 53 vorhanden, wie bei dem Entlüftungsventil nach Fig. 4a. In die Gewindebohrung 49 des Steuergehäuses
5 ist jedoch eine mit einem Schraubendreherschlitz verse-
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hene Entlüftungsschraube 48' eingeschraubt, die an ihrer dem
Schlitz entgegengesetzten Stirnseite einen zylindrischen Zapfen 54 hat. In der Bohrung 52 ist ein mit einem dichtenden
O-Ring 55 versehener zylindrischer Schieber 56 geführt, der an seiner der Entlüftungsschraube 48' zugekehrten Stirnseite einen
dem Zapfen 54 entsprechenden Zapfen hat.
Der Schieber 56 hat an seiner Mantelfläche eine einer Mantellinie folgende Schrägnut 57, die an dem dem Zwischenflansch 4
zugekehrten Ende des Schiebers 57 ihre größte Tiefe hat und gegen das der Entlüftungsschraube 48' zugekehrte Ende des Schiebers,
das den OrRing trägt, ausläuft. Auf den Zapfen 54 der Entlüftungsschraube
48' und den entsprechenden Zapfen des Schiebers 56 ist eine als Druckfeder ausgebildete Schraubenfeder 58
geschoben, die den Schieber gegen die Entlüftungsschraube verspannt und gegen die von der engeren Bohrung 53 des Zwischenflansches
4 gegenüber der weiteren Bohrung 52 des Steuergehäuses 5 gebildete Schulter drückt. In dieser Stellung ist das Entlüftungsventil
48 nach Fig. 4b geschlossen. Wird beim Auftreten von Druckspitzen die Kraft der Feder 58 von dem Druck überwunden,
der von dem Kanal 46 her über die Bohrung 53 auf der dieser zugekehrten Stirnseite des Schiebers 56 lastet, so bewegt
dieser Druck den Schieber 56 in Richtung auf den kegelförmigen
Teil 51 der Bohrung. Dabei kommt die Schrägnut 57 in Verbindung mit der kegelförmigen Bohrung 51, und Luft strömt bei dieser
Stellung des Schiebers 56 aus dem Kanal 46 durch die Bohrung 50 ins Freie, bis der Druck der Feder 58 den Druck in dem Kanal 46
überwindet, den Schieber 56 gegen seine Anlage an dem Zwischenflansch 4 drückt und damit das Entlüftungsventil schließt.
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Claims (16)
- Robert Bosch GmbH R/ Bü/HöStuttgart 244Ü57AnsprücheM J Druckluftschlagschrauber mit eingebautem Motor, dessen Schläger und Motorläufer drehfest miteinander verbunden sind, m'it einem Zuluftkanal und mit einer Einrichtung zum Abschalten des Motors bei Erreichen eines vorgegebenen Anzugsmornents, die als Meßgröße für die Bewertung des Anzugsmoments die Summe der rückläufigen Beschleunigungen verwendet, die der Läufer nach jedem Schlage erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Differenzdruckmesser (41) enthält, der einerseits zur Entnahme der bei jedem Schlage vor dem Motor auftretenden Luftdruckspitzen mit einer unmittelbar vor dem Motor gelegenen Stelle des Zulüftkanals (32), andererseits zur Entnahme eines Vergleichsluftdrucks über Drossel- (47) und/oder Entlüftungseinrichtungen (48) -mit einer anderen Stelle des Zuluftkanals (32) verbunden ist, weiter eine Luftspeicherkammer (63) zum Sammeln der Luft, die ihr von dem Differenzdruckmesser beim Auftreten der Druckspitzen zugeführt wird und schließlieh ein Absperrventil (791), das unter der Wirkung des Druckes der in der Luftspeicherkammer angesammelten Luft steht.
- 2. Schlagschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzdruckmesser als mit einer Ventilplatte (42) verbundene Membran (41) ausgebildet ist, die zwischen einer- 14 -609812/0064 'Robert Bosch GmbH R. Bü/HöStuttgart 24 41457arbeitseitigen Kammer (43) und einer handseitigen Kammer (44) eingespannt ist.
- 3. Schlagschrauber nach Anspruch 1 oder 2 mit einem in einer Zuluftleitung des Schlagschrauber angeordneten Einschaltventil, durch das das Innere des Schlagschrauber bei Einschaltstellung mit einer Druckluftleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausschaltstellung des Einschaltventils (9) das Innere des Schlagschrauber durch das Einschaltventil mit der Außenluft verbunden ist.
- 4. Schlagschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Einschaltventil (9) ein Drosselventil (33) angeordnet ist, das durch einen Kanal (32) mit dem Antriebsmotor verbunden ist.
- 5. Schlagschrauber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmestelle (30) für den Vergleichsluftdruck vor dem Drosselventil (33) angeordnet ist.
- 6. Schlagschrauber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmestelle (32) für den Vergleichsluftdruck hinter dem Drosselventil (33) angeordnet ist.
- 7. Schlagschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einebnung des Vergleichsluft-609812/0064Robert Bosch GmbH R.' · Bu/HoStuttgart ■druckes mindestens eine Drosselschraube (47) vorgesehen ist.
- 8. Schlagschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einebnung des Vergleichsluftdruckes mindestens ein Entlüftungsventil (48) angeordnet' ist.
- 9. Schlagschrauber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (48) einen einstellbaren, dauernd geöffneten Spalt (57) hat.
- 1D. Schlagschrauber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (48) einen einstellbaren, sich jeweils beim Auftreten von Druckspitzen öffnenden Spalt (57) hat.
- 11. Schlagschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis TO, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (42) der Membran (41) mit einem in Strömungsrichtung verstellbaren Drosseleinsatz (61) zusammenarbeitet,· der die handseitige Kammer (44) mit der Luftspeicherkammer (63) verbindet.
- 12. Schlagschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftspeicherkammer (63) ein aus porösem Stoff bestehender Einsatz (64) zur Glättung der609812/0064Robert Bosch GmbH R. Bü/HöStuttgart 244 U57Druckspitzen angeordnet ist.
- 13. Schlagschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt der Luftspeicherkammer (63) auf verschiedene Werte einstellbar ist.
- 14. Schlagschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt des Drosseleinsatzes (61) veränderbar ist.
- 15. Schlagschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (79') eine zylindrische Höhlung (72) aufweist, in der ein Kolben (77) geführt ist, der mit einer Ventilplatte (79) verbunden ist, und daß ein Teil des Innenraums der Höhlung (72) als Raum (82) ausgebildet ist, der durch einen Kanal (83) mit der Luftspeicherkammer (63) in Verbindung steht.
- 16. Schlagschrauber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (79*) zwischen einer Betriebsstellung und einer Absperrstellung bewegbar ist, wobei in der Betriebsstellung der Raum (82) seinen kleinsten Inhalt aufweist und die Ventilplatte (79) eine die Luftspeicherkammer (63) mit dem Kanal (32) verbindende Bohrung (84) verschließt, in der Absperrstellung hingegen der Raum (82) seinen größten Inhalt hat, die Ventilplatte (79) die Boh-- 17 6098 1 2/0064Robert Bosch GmbH R. Bü/HöStuttgart 2UU57rung (84)" freigibt und den Zugang (38) von dem Kanal (32) zu dem Antriebsmotor verschließt.ε?«609812/0064
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