DE2537395C3 - Druckluftbohrmaschine mit einem Drehzahlbegrenzer - Google Patents

Druckluftbohrmaschine mit einem Drehzahlbegrenzer

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DE2537395C3 DE2537395A DE2537395A DE2537395C3 DE 2537395 C3 DE2537395 C3 DE 2537395C3 DE 2537395 A DE2537395 A DE 2537395A DE 2537395 A DE2537395 A DE 2537395A DE 2537395 C3 DE2537395 C3 DE 2537395C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluftbohrmaschine mit einem Drehzahlbegrenzer, der in einer Zuluftleitung zum Motor angeordnet ist. Bekannte Druckluftbohrmaschinen dieser Art sind für Bohrerdurchmesser von etwa 20 mm und darüber bestimmt und vielfach auch als Bohr- und Aufreibmaschinen bezeichnet. Sie haben einen Flügelzellenmotor, ein Untersetzungsgetriebe zwischen der Motorwelle und der Sohrspindel, und einen als Fliehkraftregler ausgebildeten Drehzahlbegrenzer. Diese Bohrermaschinen haben durch die Wirkung des Drehzahlbegrenzers eine stark herabgesetzte Leerlaufdrehzahl, was den Motorverschleiß gering hält, den Luftverbrauch ermäßigt und die Geräuschentwicklung in Grenzen hält. Ein weiterer Vorteil der geringen Leerlaufdrehzahl ist die geringere Drehzahl der Bohrer beim Ansetzen, wodurch die Gefahr des Heißwerdens des Bohrers verringert ist (Zeitschrift Maschinenmarkt, Würzburg, Jg. 74 (1968) Nr. 32, S. 613).
Der Nachteil dieser Bohrmaschinen ist die Tatsache, daß sie für kleinere Bohrdurchmesser unverwendbar sind, weil eine entsprechend höhere Drehzahl nicht zur Verfügung steht.
Es sind auch Druckluftbohrmaschinen bekannt, die keinen Drehzahlbegrenzer haben und mit den entsprechenden Nachteilen behaftet sind. Diese Bohrmaschinen haben jedoch den Vorteil, daß sie sich auch zum Bohren von Löchern sehr kleinen Durchmessers eignen, weil sie mit entsprechend dünnen Bohrern und entsprechend geringer Anpressung die benötigte hohe brehzahl
ίο hergeben.
Daraus ergab sich die Aufgabe, eine Bohrmaschine der bezeichneten Art zu schaffen, die sowohl geringen Motorverschleiß und mäßigen Luftverbrauch hat, und die im Leerlauf nicht die lästigen Geräusche hoher Frequenz erzeugt, die aber zugleich für das Bohren mit dünneren Bohrern verwendbar ist.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine zweite, den Drehzahlbegrenzer umgehende Zuluftleitung vorgesehen und wahlweise anstatt der ersten Zuluftleitung oder zusätzlich zu ihr einschaltbar ist.
Damit wird erreicht, daß in einer so ausgestatteten Druckluftbohrmaschine die Vorteile einer Bohrmaschine mit Drehzahlbegrenzer mit denen einer Bohrmaschine ohne Drehzahlbegrenzer vereinigt sind.
Bei einer Druckluftbohrmaschine mit einem als Griff ausgebildeten Gehäuse und einem über einen Schalter betätigbaren Zuluftventil ist zu diesem Zweck zwischen dem Ventil und dem Motor ein Schieber, und die zweite Zuluftleitung zwischen dem Schieber und dem Motor angeordnet. Dabei kann der Schieber eine Steuerkammer haben, die in einer ersten Stellung die von dem Ventil kommende Luftleitung über einen ersten Kanal mit dem Drehzahlbegrenzer und in einer zweiten Stellung außerdem zusätzlich über einen zweiten Kanal unmittelbar mit dem Motor verbindet. Der Schieber kann aber auch eine Steuerkammer haben, die in einer ersten Stellung die von dem Ventil kommende Luftleitung mit dem Drehzahlbegrenzer und in einer
-to zweiten Stellung ausschließlich unmittelbar mit dem Motor verbindet. Für das Arbeiten mit der Bohrmaschine ist es vorteilhaft, wenn eine Feder angeordnet ist, die den Schieber in derjenigen Stellung zu halten sucht, in der er die Luft dem Motor über den Drehzahlbegrenzer
♦s zuleitet. Dabei wird zweckmäßig eine Einrichtung vorgesehen, die den Schieber in seiner die Druckluft dem Motor mindestens teilweise unter Umgehung des Drehzahlbegrenzers zuführenden Stellung zu verriegeln gestattet.
μ Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Beispiele ist im folgenden die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Druckluftbohrmaschine mit Pistolengriff in der Ansicht,
Fig. 2 einen Teilausschnitt aus der Bohrmaschine nach Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch das Gehäuse der Ventile der Bohrmaschine entlang der Linie III-III der F i g. 2 im Aufriß,
bo Fig.4 einen Schnitt durch die Ventile der Bohrmaschine entlang der Linie IV-IV der F i g. 3, im Grundriß,
F i g. 5 eine Druckluftbohrmaschine mit einem unmittelbar als Griff ausgebildeten Gehäuse, einem Zuluftventil und einem Schieber, in der Ansicht,
fr5 Fig. 6 einen Schnitt durch das handseitige Ende der Bohrmaschine der F i g. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Schieber in der Stellung mit Drehzahlbegrenzung, geschnitten entlang
der Linie VII-VIlder Fig.6,
Fig.8 einen Schnitt durch den Schieber in der Stellung ohne Drehzahlbegrenzung, geschnitten entlang der Linie VII-VIIder Fig.6,
Fig.9 einen Schnitt durch einen Schieber anderer Ausbildung in der Stellung mit Drehzahlbegrenzung, geschnitten entlang der Linie VII-VII der F i g. 6,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Schieber anderer Ausbildung in der Stellung ohne Drehzahlbegrenzung, geschnitten entlang der Linie VII-VII der F i g. 6. to
Im folgenden ist unter »arbeitseitig« die Richtung zu dem Spannfutter hin, unter »handseitig« die entgegengesetzte Richtung, unter »unten« die Richtung zu dem Pistolengriff, unter »ober.« die entgegengesetzte Richtung zu verstehen.
Die Bohrmaschine der Fig. 1 bis 4 hat ein Motorgehäuse 1 mit einem darin eingebauten Flügelzellenmotor Γ, der handseitig mit einem Fliehkraftregler 1" verbunden ist, mit einem unten an das Motorgehäuse angeformten Pistolengriff 2, der unten einen Druckluftanschluß 2' hat. einem arbeitseitig in das Motorgehäuse eingesetzten Getriebegehäuse 3, das ein zv-eistufiges Planetengetriebe 3' aufnimmt und aus dem arbeitseitig eine Bohrspindel 4 ragt, auf die ein Spannfutter 5 aufgeschraubt ist Der Druckluftanschluß 2' steht mit Hohlräumen in dem Handgriff 2 und Motorgehäuse 1 in Verbindung, die als Luftkanal 5' dienen.
An der Arbeitseite des Griffes 2 ist ein Wippschalter 6 auf einem Bolzen 7 gelagert In dem Griff sind zwei Stoßstangen 8 und 9 geführt, die sich arbeitseitig auf die beiden Hebelarme des Wippschalters 6 und handseitig auf je ein Kugelventil 10, 11 stützen, die in dem handseitigen Ende des Motorgehäuses 1 zwischen einer Ventiisitzplatte 12 und je einer kegelförmig ausgebildeten Druckfeder 13, 14 eingespannt sind und den von dem Druckluftanschluß 2' kommenden Luftkanal 5' von dem Motor trennen. Das Kugelventil 10 verschließt in der Ventilsitzplatte 12 eine Bohrung 15, die vor einem Kanal 16 liegt, dessen arbeitseitiges Ende achsgleich mit dem Motor V und dem Fliehkraftregler 1" ausgebildet ist. Eine Regelbüchse 17 des Reglers 1" ist vor dem arbeitseitigen Ende des Kanals auf einem Bolzen 18 geführt.
Das Kugelventil 11 verschließt in der Ventilsitzplatte 12 eine Bohrung 19 vor einem Kanal 20, der unmittelbar zu dem Motor Γ führt.
Wird der Wippschalter 6 an seinem unteren Ende gedrückt, so verschiebt er die Stoßstange 8 handseitig, diese öffnet das Kugelventil 10 gegen den Widerstand der Feder 13, und Druckluft strömt aus dem Raum handseitig vor der Ventilsitzplatte 12 zum Regler und weiter zum Motor. Wird dsr Wippschalter 6 an seinem oberen Ende gedrückt, so verschiebt sich die Stoßstange 8 arbeitseitig, das Kugelventil 10 schließt, die Stoßstange 9 wird handseiiig verschoben und öffnet dabei das Ventil 11 gegen den Widerstand der Feder 14. Dadurch kann Druckluft aus dem Raum handseitig vor der Ventilsitzplatte 12 unter Umgehung des Fliehkraftreglers durch den Kanal 20 unmittelbar zum Motor Γ strömen. In der Mittelstellung des Wippschalters 6 sind beide Ventile 10 und 11 geschlössen, der Motor erhält keine Druckluft.
Die in den Fig. 5 bis 10 dargestellte Bohrmaschine hat ein Motorgehäuse 21, das, um als Handgriff dienen zu können, mit einem Kunststoffmantel 2Γ überzogen ist und einen Druckiuftflügelzellenmotor 22 mit einem handseitig mit diesem vprbundenen Fliehkraftregler 23 enthält. Arbeitseitig ist in das Motorgehäuse ein Getriebegehäuse 24 eingeschraubt, in dem ein zweistufiges Planetengetriebe 25 angeordnet ist. Aus dim Getriebegehäuse 24 ragt handseitig eine Bohrspindel 26, auf der ein Spannfutter 27 befestigt ist.
Handseitig ist in das Motorgehäuse 21 ein Ventilgehäuse eingesetzt, das aus einem vorderen Teil 28 und einem hinteren Teil 29 besteht und in das an seinem handseitigen Ende ein Drucklufteinlaß 30 eingeschraubt ist. Seitlich hat das hintere Ventilgehäuse 29 einen Nocken 31, an dem mittels eines Bolzens 32 ein als Hebel 33 ausgebildeter Schalter gelagert ist
Arbeitseitig vor dem Lufteinlaß 30 ist ein Hohlraum 34, in dem eine kegelförmig ausgebildete Druckfeder 35 angeordnet ist, die ein Kugelventil 36 arbeitseitig gegen einen Ventilsitz 37 drückt. Der Ventilsitz 37 bildet das handseitige Ende eines Luftkanals 38, der zu einer quer zur Längsachse der Bohrmaschine angeordneten, die innere Oberfläche einer Führungsbüchse 38' bildenden Bohrung 39 führt in der ein Schieber 40 geführt ist, der zwischen einer äußeren und einer inneren Endlage verschiebbar ist Durch eine Drucicieder 40' wird der Schieber in seine äußere Endlage gedrückt Von der Querbohrung 39 führen zwei Kanäle zum Motor. Der erste Kanal 41 verläuft achsgleich zu dem Fliehkraftregler 23, der zweite Kanal oder Umgehungskanal 42 führt unter Umgehung des Fliehkraftreglers unmittelbar zum Motor. Der Schieber 40 hat eine als Ausnehmung 43 ausgebildete Steuerkammer, die je nach Stellung des Schiebers den Luftkanal 38 mit dem Kanal 41 oder mit dem Kanal 41 und zugleich dem Kanal 42 verbindet. Die Druckfeder 40' drängt den Schieber 40 in die Lage, in der er die ankommende Druckluft nur dem Fliehkraftregler zuleitet.
Zwischen dem Kugelventil 36 und dem Hebel 33 ist ein Ventilschieber 44 in dem Ventilgehäuse 28 geführt, der von einer Druckfeder 45 nach außen gegen den Hebel 33 gedrückt wird. An seinem inneren Ende hat der Ventilschieber 44 einen Zapfen 46, mit dem er sich gegen das Kugelventil 36 legt. Die Richtung, in der der Ventilschieber 44 in dem Ventilgehäuse 28 geführt gleiten kann, ist so bestimmt, daß der durch einen Druck auf den Hebel 33 gegen die Feder 45 nach innen geschobene Ventilschieber 44 mit dem Zapfen 46 das Kugelventil von seinem Sitz drängt, wodurch Druckluft aus dem Hohlraum 34 zu dem Schiebe· 40 und weiter zum Motor gelangen kann.
An seinem aus dem Ventilgehäuse nach außen zeigenden Ende weist der Schieber 40 eine Anbohrung 47 auf. In dieser ist ein Betätigungsknopf 40" drehbar geführt. Der Betätigungsknopf 40" und der Schieber 40 haben je eine Anftachung 48, die beiden Anflachungen sind durch Drehen des Betätigungsknopfes in dem Schieber zur Deckung bringbar. Quer zu der Achse des Schieoers 40 ist in dem Ventilgehäuse 28 ein Stift 49 eingesetzt, der den Schieber in dem Ventilgehäuse hält und zugleich am Drehen hindert. Bei in das Ventilgehäuse geschobenem Schieber kommt der Betätigungsknopf mit einer Rille 50, die nahe seinem äußeren Ende in ihn eingestochen ist, in den Bereich des Stiftes 49. Der Betätigungsknopf kann dann gegenüber dem Schieber gedreht werden, wobei die Rille 50 den Stift 49 aufnimmt, und der Stift 49 verhindert, daß die Feder 40' den Schieber in seine äußere Lage zurückschiebt. Auf diese Weise kann der Schieber in seiner inneren Stellung festgelegt ''erden, in der er die Druckluft dem Motor zusätzlich durch den Umgehungskanal 42 zuführt.
Die Festlegung des Schiebers in seiner inneren
Endlage 1St dadurch aufhebbar. daß der Betätignngsknopf gegenüber dem Schieber gedrehl wird, bis die Ansehungen 48 des Betätigungsknopfes und des Schiebers wieder übereinstimmen; dann schnappt der Schieber unter dem Druck der Feder 40' in seine äußere Endlage.
Der in Fig. 9 und 10 dargestellte Schieber 140 hat eine etwas andere Steuerkammer 151. durch die bei nach innen geschobenem Schieber Druckluft lediglich unter Umgehung des Drehzahlbegrenzers durch den zweiten Kanal 42, nicht außerdem auch noch über den Drehzahlbegrenzer dem Motor zugeführt wird.
Die beschriebenen Druckluftbohrmaschinen sollen nur als Beispiele möglicher Ausführungen das Wesen der Erfindung erläutern. Selbstverständlich sind auch andere kontruktive Ausbildungen möglich, um die kennzeichnenden Merkmale des Erfindungsgegenstandes zu verwirklichen.
Hierzu 5 Blatt Zeichniincen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Druckluftbohrmaschine mit einem Drehzahlbegrenzer, der in einer Zuluftleitung zum Motor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, den Drehzahlregler (1", 23) umgehende Zuluftleitung (20, 42) vorgesehen und wahlweise anstatt der ersten Zuluftleitung (16, 41) oder zusätzlich zu ihr einschaltbar ist.
2. Druckluftbohrmaschine nach Anspruch 1, mit einem unmittelbar als Griff ausgebildeten Gehäuse und einem über einen Schalter betätigbaren Zuluftventil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventil (36) und dem Motor (22) ein Schieber (40), und die zweite Zuluftleitung (42) zwischen dem Schieber (40) und dem Motor (22) angeordnet ist.
3. Druckluftbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) eine Steuerkammer (43) hat, die in einer ersten Stellung die von den: Ventil (36) kommende Luftleitung (38) über einen ersten Kanal (41) mit dem Drehzahlbegrenzer (23) und in einer zweiten Stellung außerdem zusätzlich über einen zweiten Kanal (42) unmittelbar mit dem Motor verbindet.
4. Druckluftbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine Steuerkammer (151) hat, die in einer ersten Stellung die von dem Ventil (36) kommende Luftleitung (38) mit dem Drehzahlbegrenzer (23) und. in einer zweiten Stellung über einen zweiten Kanal (42) ausschließlich unmittelbar mit dem Motor verbindet.
5. Druckluftbohrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (45, 145) angeordnet ist, die den Schieber (40, 140) in derjenigen Stellung zu h. jten sucht, in der er die Luft dem Motor (22) über den Drehzahlbegrenzer (23) zuleitet.
6. Druckluftbohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (48 bis 50) vorhanden ist, die den Schieber (40,140) in seiner die Druckluft dem Motor (22) mindestens teilweise unter Umgehung des Drehzahlbegrenzers (23) zuführenden Stellung zu verriegeln gestattet.
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