DE2140626A1 - Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine tragbare Werkzeugmaschine - Google Patents
Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine tragbare WerkzeugmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B45/00—Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
- B23B45/04—Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by fluid-pressure or pneumatic power
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Description
Die Erfindung beziehü sich auf eine Betätigungseinrichtung, insbesondere
rax eine tragbare Werkzeugmaschine mit einem in einem
Gehäuse angeordneten Motor mit veränderbarer Geschwindigkeit, der mit ein^r Energiequelle verbindbar ist.
Gemäß der Erfindung soll eine einfache und kompakt aufgebaute Betätigungseinrichtung geschaffen werden, die vorz'igsweise sehr
leicht und schnell von Hand verstellbar ist, um die Geschwindigkeit zu ändern.
Dies wird erfindungsgemäß mit einer Betätigungseinrichtung der
einf angs erwähnten Art erreicht durch eine Steuereinrichtung zur Änderung der Motorgeschwindigkeit und durch einen mit dieser verbundenen,
schwenkbar en Betätigungshebel, der in einer ersten Richtung zum Ausschalten des Motors und in einer zweiten Richtung
zum Einschalten des Motors bewegbar ist und der eine Anschlag-
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fläche aufweist, die zur Begrenzung der Bewegung in der zweiten Richtung in Berührung mit einer am Gehäuse angebrachten Anschlagfläche
bringbar ist. Vorzugsweise ist die am Betätigungshebel vorgesehene Anschlagfläche verstellbar.
Ferner kann eine zweite, am Betätigungshebel vorgesehene Anschlagfläche
vorgesehen sein, die zur Begrenzung der Bewegung in der ersten Richtung in Berührung mit einer anderen am Gehäuse
^ angebrachten Anschlagfläche bringbar ist.
Der Betätigungshebel kann an einem äußeren Teil Finger-Griffflächen
aufweisen, während ein innerer, die Anschlagflächen tragender
Teil des Betätigungshebels bei Betrieb der Werkzeugmaschine für die Bedienungsperson bzw. den Benutzer nicht zugängig ist.
Die Steuereinrichtung kann ein Drosselventil aufweisen, über das
dem Motor ein Antriebsfluid zuführbar ist. Dieses Drosselventil ist durch Bewegung des Betätigungshebels in der zweiten Richtung
zu öffnen, so daß die eine am Betätigungshebel vorgesehene Anschlag
fläche den Grad der öffnung und damit die Menge des dem Motor zugeführten Fluides bestimmt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine tragbare, pneumatische Werkzeugmaschine
mit einer Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung, bei der sich der Betätigungshebel in einer einstellbaren Lage be-=
findet.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht von Fig. 1 mit dem Betätigungshebel in der anderen einstellbaren Lage.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig.
Fig. 4 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig.
In den Figuren ist als ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ein
pneumatisch betriebener Schlagschrauber 11 dargestellt, der jedoch nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel dient.
Der Schlagschrauber 11 hat ein Gehäuse mit einem Motorgehäuse 13, einem Kupplungsgehäuse 15, einer hinteren Abdeckung 16 und einem
Handgriff 17, die miteinander verbunden sind. Im Motorgehäuse 13
befindet sich ein pneumatisch betriebener, eine Drehbewegung ei zeugender Motor 18, der einen Rotor 19 mit einem vorderen und
einem hinteren Wellenstumpf Γ1 und 23 enthält. Diese Wellenstümpfe
sind in Lagern 25 und 27 in den Abschlußplatten 29 und 31 gehaltert. Der Rotor 19 weist eine Vielzahl von sich in radialer Richtung
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erstreckenden Schaufeln 33 auf, die über die Innenwand einer zylindrischen Schicht 35 gleiten und zwischen den Endplatten 29
und 31 eingeschlossen sind.
Der Wellenstumpf '21 ist mit einem mit einer Klaue gekoppelten Nockentrieb 37 verkeilt. Ein Kupplungszapfen 41 verbindet die
Klaue 39 und einen Kupplungs kör per 43, und die Klaue 39 ist in
Eingriff mit einer auf einem Kupplungsschaft 46 vorgesehenen
ψ Backe 45 bringbar. Das vordere Ende des Schaftes 46 bildet
die Werkzeugspindel 47, an der ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise
eine Schlüsselmuffe, befestigt werden kann. Die Werkze.'gepindel wird im Gehäuse mittels einer Buchse 49 ge-"lagert.
L»ie Klaue 39 kann in Eingiiff mit dem Schaft 46 kommen
und diesen dauernd bei geringer Torsionskraft drehen und intermittierend bei hoher Torsionskraft in Eingriff mit dem Schaft 46
"' kommen oder gegen diesen schlagen.
OemSchlagschrauber 11 wird über eine Leitung (nicht gezeigt), die
an einer in eine Ventilöffnung 53 im Griff 17 geschraubte Kupplung befestigt wird, Druckluft zugeführt werden. Ein Ventilteller 57 ist
in der öffnung 53 angeordnet und wird normalerweise durch eine druckfeder 59 auf den als Ventilsitz dienenden Ventilring 55 gedrückt.
Am Ventilteller 57 iut ein Stößel 61 angebracht, der sich
durch eine öffnung 63 im Ring 55 erstreckt und in einer öffnung
im Griff 17 verschiebbar ist.
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Kommt der Ventilteller 57 vom Ring 55 frei, so gelangt Druckluft durch den Kanal 67 und die Öffnung 19 in den Handgriff 17
und in die Buchse 71 eines Umkehrventils. In der in Fig. 1 gezeigten Lage der Elemente tritt diese Druckluft aus einer Öffnung
in der Buchse 71 aus, gelangt durch Kanäle (nicht gezeigt) im Gehäuse 13 und der Abdeckung 16 und dann zum Motor 18. Die Luft
wird über Öffnungen 75 und 77 in der Schicht 35 aus dem Motor 18 abgegeben und gelangt über Öffnungen 79» 81 im Gehäuse 18 und
der Buchse 71 in die umgebende Luft.
Soll die Lrehrichtung des Motors umgekehrt werden, so wird ein
in der BurLse 71 befindlicher Ansät/, 83 nach hinten oder rechts
(Fig. 1) geschoben. Jetzt strömt die Druckluft vom Kanal 67 und der Öffnung 69 durch die Öffnung 85 und über andere, nicht gezeigte
Kanäle im Gehäuse 13 und der Abdeckung 16 zum Motor 18. Diese Druckluft tritt vom Motor 18 durch Öffnungen 75 und 77, öffnungen
und 89 im Gehäuse 13 und der Buchse 71 in die umgebende Luft aus. Zur Festlegung des Ansatzes 83 in dieser Lage können gegebenenfalls
Arretierungen (nicht gezeigt) vorgesehen werden.
Ajy> Griff 17 ist zur Betätigung des Drosselventils ein Betätigungshebel
91 vorgesehen. Wie dargestellt, hat dieser Betätigungshebel einen Hebelkörper 93, der sich teilweise in eine Vertiefung 94 im
Griff 17 erstreckt und am unteren Ende mittels eines Zapfens 95
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schwenkbar befestigt ist. Der Hebelkörper 93 weist einen
inneren Teil auf, der während des normalen Betriebes des Schlagschraubers für den Benutzer nicht zugängig ist und in
dem eine Vertiefung 97 vorgesehen ist, welche eine erste und eine zweite Anschlagfläche 99, 101 bildet, um die Schwenkbewegung des Hebelkörpers 93 in beiden Richtungen zu begrenzen.
Der Hebelkörper 93 weist eine in. Berührung mit dem Ende des
Ventilstößels 61 bringbare Fläche 109 auf. Er hat ferner einen äußeren Teil mit einem konkav geformten oberen Bereich 111
zur Auflage von ein oder zwei Fingern des Benutzers, wenn dessen Hand den Griff 17 hält. Dadurch kann also der Benutzer
den Hebelkörper 93 leicht im Uhrzeigersinn drehen (Fig. 1 und 2), wodurch der Ventilstößel 61 nach unten bewegt wJ.rd und den
Ventilteller 57 vom Ring 55 abhebt. Dadurch kann wiederum Druckluft in den Motor 13 gelangen und den Rotor 19, den Schaft
und die Spindel 47 drehen. Die Schwenkung des Hebelkörpers 93 im Uhrzeigersinn wird, durch die Berührung der Flächen 99 und
105 begrenzt, wodurch wiederum die Abhebbewegung des Ventil -idlers 57 vom Ring 55 begrenzt wird. Wird der Hebelkörper 93
freigegeben, so bewegt die ieder 59 den Ventilteller 57 auf den Ring 55 zurück, wodurch die Zufuhr von Antriebs-Druckluft
unterbrochen wird und der Ventilstößel 61 den Hebelkörper 93
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im Gegenuhrzeigersinn schwenkt. Die Berührung der Flächen 101 und 107 begrenzt die Schwenkbewegung des Hebelkörpers 93 in
dieser Richtung und verhindert, daß der Körper 93 vollständig aus der Vertiefung 94 herausbewegt wird.
dieser Richtung und verhindert, daß der Körper 93 vollständig aus der Vertiefung 94 herausbewegt wird.
Es ist erwünscht, daß die Wirkung des Ventiltellers 57 einstellbar
ist. Zu diesem Zweck ist die wirksame Lage der Anschlagfläche bezüglich der Anschlagfläche 105 einstellbar, so daß dadurch die
Schwenkbewegung des Hebelkörpers 93 im Uhrzeigersinn einstellbar ist. Dies wird mittels einer in den Hebelkörper 93 eingesetzten
Schraube 113 erreicht, deren Ende 115 sich über die Fläche 99
erstrecken kann.
erstrecken kann.
In Fig. 1 ist die Schraube 113 in der zurückgezogenen Stellung gezeigt,
so daß ihre Fläche 115 nicht über die Fl*>,he 99 hinausragt.
In dieser Lage ist die volle Schwenkbewegung des Hebelkörpers 93 möglich, und der Ventilteller 57 kann vollständig öffnen. In Fig. 2
ist dagegen die Schraube 113 so eingestellt, daß sich ihre Fläche
über die Fläche 99 hinaus erstreckt, wodurch die Schraubenfläche 115 die Fläche 105 vor der Fläche 99 berührt und dadurch nur
eine entsprechend begrenzte Schwenkbewegung des Hebelkörpers und ein beschränktes öffnen des Ventiltellers 57 zuläßt.
eine entsprechend begrenzte Schwenkbewegung des Hebelkörpers und ein beschränktes öffnen des Ventiltellers 57 zuläßt.
Die Schraube 113 hat einen Rändelknauf 117, der sich außerhalb
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des Hebelkörpers 93 jedoch hinter dem Finger teil 111 befindet.
Dadurch kann der Benutzer die Schraube leicht einstellen, während sie teilweise verdeckt und während des Betriebes unzugängig ist.
Um jedoch unabsichtliche oder zufällige Bewegungen der Schraube 113 zu verhindern, ist eine aus einer Kugel 119 und einer Feder
bestehende Arretierung vorgesehen, die in einer Aussparung 123 im Hebelkörper 93 angeordnet ist und, wie dargestellt, in Eingriff
mit dem Rändelknauf 117 kommt. Man erkennt jedoch, daß fc die Schraube 113 -'on Hand gegen die Haltekraft von Kugel 119
und Feder 121 drehbar ist.
Es ist klar, daß der Griff 117, der im allgemeinen aus Metall
gegossen wird, gleich mit der Vertiefung 94 und dem zugehörigen Vorsprung hergestellt wird. Andererseits stellt der Hebelkörper
ein verhältnismäßig kleines und auswechselbares Element dar und kann aus entsprechendem Kunststoff im Spritzgußverfahren ge-
^ fertigt werden. Die Schraube 11-3 wird direkt in den Hebelkörper
geschraubt und Kv.gel 119 und Feder 121 werden ebenfalls eingebracht,
so daß der gesamte Betätigungshebel als getrennte Einheit verpackt und am Griff 17 angebracht werden kann. Daher
ermöglicht der erfindungsgemäße Betätigungshebel eine maximale Wirksamkeit, Zweckmäßigkeit und Zuverlässigkeit bei minimalen
Kosten. Ferner ergibt sich infolge der Verdeckung von Kugel, Feder und Schraube ein ansprechender und angenehmer Eindruck,
da unansehnliche Teile vermieden werden.
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Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Sie ist jedoch nicht auf dieses beschränkt, sondern es
sind weitere Zusätze, Änderungen und Abwandlungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (12)
- AnsprücheBetätigungseinrichtung, insbesondere für eine tragbare Werkzeugmaschine mit einem in einem Gehäuse angeordneten Motor mit veränderbarer Geschwindigkeit, der mit einer Energiequelle verbindbar ist, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Änderung der Motorgeschwindigkeit und durch einen mit dieser verbundenen, schwenkbaren Betätigungshebel (91), der in einer ersten Richtung zum Ausschalten des Motors (18) und in einer zweiten Richtung zum Einschalten des Motors (18) bewegbar ist und der eine Anschlagfläche (99) aufweist, die zur Begrenzung der Bewegung in der zweiten Richtung in Berührung mit einer am Gehäuse (17) angebrachten Anschlagfläche (105) bringbar ist.
- 2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da-Q die km Betätigungshebel (91) vorgesehene Anschlagfläche (99> 115) verstellbar ist.
- 3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite am Betätigungshebel (91) vorgesehene Anschlagfläche (101), die zur Begrenzung der Bewegung in der ersten Richtung in Berührung mit einer anderen am Gehäuse (17) angebrachten Anschlagfläche (107) bringbar ist.209809/11312U0626
- 4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (91) einen äußeren Griffteil (Hl) und einen inneren Teil aufweist, der bei Betrieb der Werkzeugmaschine nicht zugängig ist.
- 5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für eine pneumatisch oder hydraulisch betriebene Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer einrichtung aus einem Drosselventil (i>Z-, 57, 61) zur Steuerung der Zufuhr des Antriebsfluides besteht und daß das Drosselventil zum öffnen des Strömungsweges mit dem Betätigungshebel (91) gekoppelt ist.
- 6. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine im Betätigungshebel (91) angeordnete Schraube (113) zur Verstellung der Anschlagiläche (99, 115).
- 7. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Arretierung (119, 121) im Betätigungshebel (91) zur lösbaren Festlegung der Schraube (113) in der eingestellten Stellung.209809/11312H0626
- 8. Betätigungseiniichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung aus einer Feder (121) und einer Kugel (119) besteht, die in einer Aussparung (123) im Betätigungshebel (91) angeordnet sind/und daß die Kugel (119) in Eingriff mit dem gerändelten Kopf (117) der Schraube (113) steht,
- 9. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (113) in dem im Betrieb der Werkzeugmaschine unzugängigen Teil des Betätig mgshebels (91) vorgesehen ist.
- 10. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9 ,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagflächen (99, 101) des Betätigungshebels (91) durch eine Aussparung (97) gebildet sind.
- 11. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagilächen (105, 107) am Gehäuse (17) durch einen Vorsprung (103) gebildet sind, der in die Aussparung (97) des Betätigungshebels (91)! frei hineinpaßt.209809/11312H0626
- 12. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel teilweise verdeckt in einer Vertiefung (94) im Griff (17) der Werkzeugmaschine (11) angeordnet und dort mittels eines Schwenkzapfens (95) befestigt ist./8466209809/1 131
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