DE3421882A1 - Uhrengehaeuse mit drucktasten - Google Patents

Uhrengehaeuse mit drucktasten

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DE3421882A1
DE3421882A1 DE19843421882 DE3421882A DE3421882A1 DE 3421882 A1 DE3421882 A1 DE 3421882A1 DE 19843421882 DE19843421882 DE 19843421882 DE 3421882 A DE3421882 A DE 3421882A DE 3421882 A1 DE3421882 A1 DE 3421882A1
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DE19843421882
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Bernhard Ennetbürgen Tesch
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Tesch AG
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Tesch AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns
    • G04B3/048Operation exclusively by axial movement of a push-button, e.g. for chronographs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Beschreibuna
  • Die Erfindung betrifft Uhrengehäuse mit einer oder mehreren Drucktasten, wie sie für die aetätiung steuerbarer Elemente des Uhrwerks sowohl bei mechanischen als auch elektrischen Uhren benötigt werden, um die unterschiedlichsten Funktionen, wie Zeitstoppeinrichtungen bei Stoppuhren oder Anzeigeumschaltung bei elektrischen Uhren zu steuern. Die Erfindung betrifft insbesondere Uhrengehäuse mit Drucktasten der vorstehend genannten Art, die einen Tastenkörper mit großer Druckfläche besitzen, und zwar in erster Linie mit einem Tastenkörper, der in einer Ausnehmung der Gehäusewand angeordnet ist und mit deren Außenfläche bündig steht bzw. nur unwesentlich darüber hinausragt.
  • Uhrenqehäuse mit Drucktasten sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen üblicherweise zur Steuerung von gegen Federdruck verschiebbaren 8etätigungsstösseln, die in im wesentlichen radialer Richtung, bezogen auf eine kreisförmige Gehäusewand, verlagerbar sind. In einfachster Ausführung ist der Betätigungsstössel in der Gehäusewand verschiebbar gelagert und trägt einen Tastenkörper. Die Führung in der Gehäusewand ist nur sehr kurz, und es treten daher insbesondere bei großen Tastenkörpern Führungsschwierigkeiten auf. Daneben gibt es Uhrengehäuse mit Drucktasten, die um eine in der Gehäusewand liegende Achse verschwenkbar sind, die auf einer Seite des Tastenkörpers liegt. Der Tastenkörper bewegt sich dadurch bei seiner Betätigung auf einem Kreisbogen und übt infolaedessen auf einen von ihm gesteuerten Betätigungsstössel nicht nur Druck- sondern auch Schubkräfte aus. Da sich ferner der Drucktastenkörper in der Uffnung bzw. Ausnehmung der Gehäusewand nicht parallel zu sich selbst verlagert, entstehen bei der Betätigung der Drucktaste zwischen Tastenkörper und Gehäusewand unschöne, nicht abdeckbare Spalte.
  • Es ist zur Behebung dieser Schwierigkeiten bereits vorgeschlagen worden, den Tastenkörper von Drucktasten mit großer Druckfläche starr mit einem Führungselement zu verbinden und mit Hilfe dieses Führungselements parallel zu sich selbst verschiebbar zu führen, wobei dieses Führungselement selbst an einer Stelle der Gehäusewand geführt sein kann, wo eine ausreichend genaue Führung dieses Elements erzielbar ist. Diese Art der Führung von Drucktasten ist zwar äußerst präzise und läßt insbesondere eine geradlinige Bewegung des Tastenkörpers in Richtung des Betätigungsstössels erzielen, erfordert jedoch einen gewissen Aufwand und ist infolgedessen vornehmlich für Uhrengehäuse hochwertiger Uhren bestimmt. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform, die eine nahezu gleichwertig präzise Führung des Tastenkörpers mit reduziertem Aufwand erzielen läßt, ist der Tastenkörper mit der Gehäusewand über Lenker verbunden, von denen zumindest zwei starr miteinander verbunden sind, wobei durch ein weiteres Element eine planparallele Verlagerung der Druckfläche der Taste sichergestellt ist.
  • In vielen Fällen wird auch der bei der letztgenannten Ausführungsmöglichkeit zu treibende Aufwand noch als zu hoch angesehen und der Erfindung liegt aaher die Aufgabe zu Grunde, ein Uhrengehäuse mit Drucktasten der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei dem eine präzise Führung des Tastenkörpers für die Steuerung des Betätigungsstössels mit äußerst geringem Aufwand nicht nur bei der Herstellung der Teile sondern auch bei deren Zusammenbau erzielt ist.
  • Eine solche Aufgabe ist bei Uhrenehäusen mit Drucktasten der einoangs genannten Art in erster Linie dadurch zu lösen, daß zur Führung des Tastenkörpers in der Gehäusewand zumindest zwei Gleitführungen vorgesehen sind, von denen zumindest eine unmittelbar eine Führung des Tastenkörpers in der Bewegungsrichtung des zugehörigen Betätigungsstössels sicherstellt, während die andere, die unter einem Winkel zu der genannten Führung geneigt angeordnet ist, über mit dem Tastenkörper starr verbundene Elemente dessen Ausrichtung und Lagesicherung während seiner 6ewegung steuert. hierbei sollte die den Tastenkörper unmittelbar führende Führung geradlinige Führungsbahnen besitzen, die in oder parallel zur D'ewegungsrichtung des zu steuernden Betätigungsstössels verlaufen. Zur unmittelbaren Führung des Tastenkörpers sind hierbei in der Regel zwei Führungsbahnen ausreichend, die, in Führungsrichtung der zweiten Führung gesehen, in einem den Tastenkörperabmessungen entsprechenden Abstand hintereinander liegen. Auch die zweite Führung sollte vorzuasweise geradlinig sein.
  • Quer zur Führungsrichtung, d.h. in Richtung der Gehäusebreite bzw. -stärke, sollte sie vorzugsweise die gesamte Gehäusestärke bzw. -tiefe breit sein. Dadurch werden nicht nur die Führungsqualitäten verbessert sondern auch die Fertigung erleichtert, wenn, wie die Erfindung ferner vorsieht, diese zweite Führung bis an die erstgenannte heranreicht. Man kann dann mit dem Tastenkörper zu dessen Ausrichtung und Lagesicherung einen Ansatz starr verbinden bzw. einstückig an ihn anformen, der mit seinem freien Ende möglichst spielfrei in der zweiten Führung geführt ist. Die Breite dieses Ansatzes, d.h. seine Abmessungen in Richtung der Gehäusetiefe bzw. -stärke, sollte zumindest an seinem freien Ende der Breite der Führung bzw. der Gehäusebreite entsprechen. Die Materialstärke des Ansatzes, d.h. seine Abmessungen in radialer Richtung bezogen auf das Gehäuse, ist über seine gesamte Länoe geringer als der Abstand der Führungsbahnen der Führung, während sie an seinem Ende diesem Abstand entspricht. Der Tastenhub sollte, damit die Außenfläche des Tastenkörpers in der Ruhestellung mit dem Gehäuseumfang bündig steht, begrenzt sein, was in einfacher Weise mittels eines Anschlages erzielt werden kann, der beispielsweise mit dem Tastenkörper verbunden ist und in eine ihm zugeordnete Ausnehmung des Gehäuses eingreift oder umgekehrt kann ein Anschlag am Gehäuse in eine im Tastenkörper vorgesehene Ausnehmung bzw. öffnung eingreifen.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist ein Teil eines Uhrengehäuses gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen, teils in Ansicht, teils im Schnitt, als Beispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Gehäuses mit zum Teil weggebrochenen Teilen und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2 - 2 der Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 als Beispiel dargestellte Teil eines Armbanduhrengehäuses 11 zeigt den Bereich zwischen der Krone 12 und dem Anschluß 112 für das Armband 18.
  • Das Uhrengehäuse hat, wie Fig. 2 erkennen läßt, die Form einer kreisförmigen Scheibe, deren Mittelöffnung das Uhrwerk aufnimmt. Diese Mittelöffnunq ist auf beiden Seiten durch die Lünette 13 mit dem Uhrenglas 131 einerseits und den Boden bzw. Deckel 14 andererseits verschlossen. In der ringförmigen Gehäusewand 111 ist eine Ausfräsung 113 angebracht, in der ein im wesentlichen rechteckiger Tastenkörper 15 verschiebbar geführt ist.
  • Zur Führung des Tastenkörpers dienen in erster Linie die Führungsbahnen 114, 115, die von den Stirnwänden der Ausnehmung 113 gebildet werden. Diese Fuhrungsbahnen sind parallel zur Achse eines Betätiqungsstössels 16 angeordnet, der in der Gehäusewand 111 gegen den Druck einer Feder 161 verschiebbar gelagert ist und zur Steuerung nicht dargestellter Elemente des Uhrwerks dient. An die Ausfräsung 113 mit den Führungsbahnen 114 und 115 schließt sich eine Ausfräsung 116 mit den Führungsbahnen 117 und 118 an, deren Führungsrichtung unter einem Winkel zu den Führungsbahnen 114, 115 verläuft. In diese Ausfräsung 116 ragt ein Ansatz 151 des Tastenkörpers 15, dessen Materialstärke an seinem freien, vorstehenden Ende 152 dem Abstand entspricht, den die Führungsbahnen 117 und 118 voneinander besitzen.
  • Dadurch ist dieser Ansatz 151 zwischen den beiden Führunnsbahnen 117, 118 praktisch spielfrei geführt und sorgt, insbesondere wenn seine Breite der breite der Führungsbahnen und damit der Gehäusetiefe entspricht, dafür, daß sich der Tastenkörper, wenn er in der Ausnehmung 113 bewegt wird, nicht zwischen Lünette 13 und Boden 14 verkanten und festklemmen kann. Die Materialstärke dieses Ansatzes 151 nimmt zum Tastenkörper 15 hin ab. Dadurch kann der Tastenkörper 15 aus der in Fig. 1 in vollen Linien dargestellten Lage in die gestrichelt angedeutete Lage verschoben werden, wobei seine Stirnflächen 153 und 154 auf den zugehörigen Führungsbahnen 114, 115 der Ausnehmung 113 geführt werden und sich damit der Tastenkörper 15 im wesentlichen in Richtung der Achse des Betätigungsstössels 16 verlagert. Die Bewegung des Tastenkörpers 15 in der Ausnehmung 113 ist einerseits durch sein Anschlagen am Boden 119 und andererseits durch einen aus Fig. 2 ersichtlichen Vorsprung 155 des Tastenkörpers 15 begrenzt, der in eine in der Lünette 13 angebrachte Ausnehmung 132 eingreift.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (10)

  1. Uhrengehäuse mit Drucktasten Ansprüche Uhrengehäuse mit einer oder mehreren Drucktasten zur betätigung steuerbarer Elemente des Uhrwerks, dadurch iekennzeichnet, daß zur Führung des Tastenkörpers in der Gehäusewand zumindest zwei Gleitführungen vorgesehen sind, von denen zumindest eine unmittelbar eine Führunq des Tastenkörpers in der Beweungsrichtung des zuqehörigen Betätigungsstössels sicherstellt, während die andere, die unter einem Winkel zu der genannten Führunq geneigt anqeordnet ist, über mit dem Tastenkörper starr verbundene Elemente dessen Ausrichtung und Lagesicherung während seiner Bewegung steuert.
  2. 2. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tastenkörper unmittelbar führende Führung geradlinige Führuncsbahnen besitzt, die in oder parallel zur Bewequnasrichtung des zu steuernden Betätigungsstössels verlaufen.
  3. 3. Uhrengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung zur unmittelbaren Führung des Tastenkörpers zwei Führungsbahnen besitzt, die,in Führungsrichtung der zweiten Führung gesehen, in einem den Tastenkörperabmessungen entsprechenden Abstand hintereinanderliegen.
  4. 4. Uhrengehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung geradlinig ist.
  5. 5. Uhrengehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der zweiten Führung quer zur Führungsrichtung und in Richtung der Gehäusetiefe dieser Gehäusetiefe entsprechen.
  6. 6. Uhrengehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führung bis an die erstgenannte heranreicht.
  7. 7. Uhrengehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tastenkörper ein Ansatz starr verbunden, insbesondere einstückig daran angeformt ist, der mit seinem freien Ende möglichst spielfrei in der zweiten Führung geführt ist.
  8. 8. Uhrengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die breite des Ansatzes in Richtunq der Gehäusetiefe zumindest an seinem freien Ende der breite der Führung entspricht.
  9. 9. Uhrengehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke des Ansatzes über seine gesamte Länge in einem zumindest den Tastenhub zulassenden Ausmaß gegenüber der Materialstarke am freien Ende verringert ist, die dem radialen Abstand der Führungsbahnen der zweiten Führung entspricht.
  10. 10. Uhrengehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen insbesondere mit dem Tastenkörper verbundenen und in eine Ausnehmunq der Gehäusewand eingreifenden Anschlag zur Hubbegrenzung des Tastenkörpers.
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