DE2837939B1 - Uhrengehaeuse mit Drucktasten - Google Patents
Uhrengehaeuse mit DrucktastenInfo
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- G04B37/10—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
- G04B37/106—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems of push buttons
Description
Die Erfindung betrifft Uhrengehäuse mit in der Gehäusewand angeordneten, zur Betätigung steuerbarer
Elemente dienenden und gegen Federdruck parallel zu sich selbst verlagerbaren Drucktasten, wie sie sowohl
bei mechanischen als auch eleketrischen Uhren benötigt werden, um mannigfache Funktionen, wie die Betätigung
einer Stoppvorrichtung bei Stoppuhren oder die Zeitanzeige bei elektrischen Uhren, auslösen zu können.
Derartige Drucktasten stehen üblicherweise über die
Außenseite des Uhrengehäuses hinaus vor und können sowohl in der Form einarmiger Hebel an einem Ende
ίο verschwenkbar gelagert als auch parallel zu sich
verschiebbar ausgebildet sein. In beiden Fällen wird, insbesondere wenn eine besondere Ausbildung des
Uhrwerks vermieden werden soll, für die Unterbringung der Elemente viel Raum benötigt, um nicht nur die
Rückholfeder für die Tasten sondern auch deren Abdichtung gegenüber dem Gehäuse unterbringen zu
können. Diese Schwierigkeiten werden noch vergrößert, wenn die Betätigungstasten vorwiegend aus
geschmacklichen Gründen so in der Gehäusewand angeordnet werden sollen, daß sie in ihrer Ruhestellung
mit ihrer Außenseite bündig mit der Gehäuseoberfläche stehen. Insbesondere wenn derartige Tasten eine
Parallelführung besitzen sollen, um einerseits zu vermeiden, daß bei der Betätigung der Tasten unschöne
Öffnungen entstehen und andererseits zu erreichen, daß auch bei großen Tasten an allen Stellen der Tastenoberfläche
der gleiche Betätigungsdruck erforderlich ist, ist eine ausreichend sichere Führung der Tasten nicht
erzielbar, wenn man nicht die Abmessungen der Gehäuse und insbesondere Wandstärke in unerwünschtem
Ausmaß vergrößern will, denn eine sichere Führung erfordert eine ausreichend große Führungsstrecke.
Die Erfindung bezweckt, diese Mängel bekannter Drucktastenanordnungen bei Uhrengehäusen zu vermeiden,
d. h. eine Ausbildung zu schaffen, bei der die Gehäuseabmessungen das Außenmaß des Uhrwerks
möglichst wenig überschreiten und trotzdem eine Drucktastenführung mit sicherer Führung und großer
Führungsstrecke erzielt wird. Die Erfindung steht zu diesem Zweck bei einem Uhrengehäuse der eingangs
genannten Art mit in der Gehäusewand angeordneten, zur Betätigung steuerbarer Elemente dienenden, gegen
Federdruck parallel zu sich selbst verlagerbaren Drucktasten vor, daß jede Drucktaste selbst oder ihr
Betätigungsstößel starr mit einem Führungselement verbunden ist, das seinerseits in einem Abstand von der
Taste geführt ist. Hierbei kann es von Vorteil sein, daß die Führung des Führungselements zusätzlich zu einer
Führung der Taste selbst bzw. ihres Betätigungsstößels vorgesehen ist. Unabhängig davon, ob eine Führung der
Taste selbst vorgesehen ist, kann es von Vorteil sein, die Führung für das Führungselement zu unterteilen und
zwei oder mehr Teilführungen vorzusehen. Von diesen Teilführungen wiederum kann eine unmittelbar an der
Drucktaste oder in ihrem näheren Bereich vorgesehen sein. Insbesondere in einem solchen Falle kann es sich
empfehlen, eine andere Teilführung auf der der Drucktaste gegenüberliegenden oder etwa gegenüberliegenden
Gehäuseseite anzuordnen.
Das Führungselement kann seinerseits zumindest zum Teil federnd ausgebildet sein. In einem solchen
Falle kann dann gegebenenfalls die auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordnete Teilführung als
festes Schwenklager ausgebildet sein. Das Führungselement kann auch in einer einzigen Längsführung geführt
sein, die an einer Stelle des Gehäuses untergebracht ist, an der ausreichend Raum für die Unterbringung einer
solchen Führung mit hinreichender Führungslänge
gegeben ist, wie beispielsweise einer Stelle, an der die Tangente an das Uhrengehäuse parallel oder etwa
parallel zur Tastendruckrichtung verläuft.
Das Führungselement kann in einer Nut des Uhrengehäuses untergebracht und geführt sein. Diese
Nut zur Aufnahme des Führungselements kann an der Innenseite des Gehäuses angeordnet sein. Sie kann aber
auch an der Außenseite des Gehäuses liegen oder teils außen und teils innen angebracht sein. In einigen Fällen
kann es zweckmäßig sein, das Führungselement mit ι ο einer federnden Verlängerung zu versehen. In aller
Regel empfiehlt es sich, die Verbindungsstelle zwischen Tastenkörper und Führungselement um einen gewissen
Betrag nach der dem Führungselement abgewandten Seite aus der Tastenmitte zu verlagern.
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten für die Ausgestaltung von Uhrengehäusen mit
Drucktasten zu. In der Zeichnung ist ein Uhrengehäuse gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel mit den
zum Verständnis wesentlichen Teilen und gewissen Abwandlungsmöglichkeiten in vergrößertem Maßstab
schematisch dargestellt, wobei zusätzlich die Abmessungen der Gehäusewand noch stärker vergrößert sind, um
die Einzelheiten besser darstellen zu können. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das als Beispiel gewählte Uhrengehäuse im Schnitt,
F i g. 2 eine Abwandlung des in F i g. 1 dargestellten Gehäuses schematisch mit den zum Verständnis
notwendigen Teilen, jo
Fig.3 eine weitere Abwandlung in einer der Fig.2
entsprechenden Darstellung.
Das in F i g. 1 dargestellte Uhrengehäuse 11 schließt
das Uhrwerk 12 dicht ein und besitzt zwei großflächige Drucktasten 13 und 14, die auf beiden Seiten der Krone
15 in der Umfangswandung 111 des Gehäuses in der
Weise angeordnet sind, daß sie in der Ruhestellung mit ihrer Außenseite bündig mit der Umfangsfläche des
Uhrengehäuses stehen. Die Tasten 13 und 14 sind in Ausnehmungen 16 bzw. 17 der Gehäusewand 111
untergebracht, die eine Parallelverschiebung der Tasten zu sich selbst zulassen.
Die Tasten 13 und 14 sind jeweils mit einem Führungselement 18 bzw. 19 starr verbunden, das
gleichzeitig mit seinem an die zugehörige Taste angrenzenden Teil als Betätigungsstößel für die durch
Tastendruck zu steuernden Elemente 21 bzw. 22 des Uhrwerks ausgebildet ist. Jedes Führungselement liegt
in einer Nut 112 am Innenumfang des Gehäuses und ist
in einer im Gehäuse angeordneten Führung 113 bzw.
114 geführt. Für diese Führungen gibt es mannigfache Ausführungsmöglichkeiten, von denen die in der
Zeichnung dargestellten lediglich als Ausführungsbeispiele dienen sollen. Zur Führung des Führungselements
18 der Drucktaste 13 dient ein Gleitlager 113 einfachster Ausführungsform, das an der Stelle des Gehäuses
angeordnet ist, an der die Tangente an die Gehäusewand 111 parallel zur Druckrichtung der Taste liegt. Das
Führungselement 19 der Taste 14 ist in einer Längsführung 114 geführt, die aus zwei Führungsteilen
115 und 116 gebildet wird, die in einem Abstand voneinander liegen und dadurch eine sichere Führung
des Führungselements 19 erzielen lassen. Zur Rückstellung beider Drucktasten in die in der Zeichnung
dargestellte Ruhestellung dient eine Druckfeder 25. Die Durchführungsöffnungen beider Drucktasten sind durch
Abdichtelemente 23 bzw. 24, die um das Führungselement 18 bzw. 19 greifen und durch eine membranartige
Wand mit der angrenzenden Gehäusewand verbunden sind, abgedichtet. Diese Abdichtelemente 23 und 24
unterstützen gleichzeitig eine sichere Führung der Tasten.
Bei der in F i g. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist das mit der Taste 30 verbundene
Führungselement 31 über seine ganze Länge federnd ausgebildet und sitzt mit seinem der Taste abgewandten
Ende 311 an einem Schwenklager 117 der Gehäusewand 111. Das Führungselement 31 liegt wiederum in einer
Nut am Innenumfang des Gehäuses 111 und das Schwenklager 117 liegt am Grunde dieser Nut auf der
der Taste 30 gegenüberliegenden Gehäuseseite. Drückt man auf die Taste 30, biegt sich das Führungselement 31
nach außen, wobei auf Grund des großen Abstandes zwischen dem im Gehäuse geführten Tastenkörper und
dem Schwenklager 117 eine sichere, jegliches Verklemmen des Tastenkörpers bei seiner Bewegung ausschließenden
Führung erzielt wird.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform kann leicht abgewandelt werden, indem das Schwenkiager
117 als Längsführung ausgebildet wird, in der das abgewinkelte Ende 311 eines starr ausgebildeten
Führungselements 31 in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Eine Rückholfeder, die dann erforderlich ist,
kann beispielsweise auf das abgewinkelte Ende 311 des Führungselements 31 aufgeschoben werden. Eine
weitere Abwandlungsmöglichkeit ist in F i g. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet. Hierbei liegt das
Führungselement teils in einer Umfangsnut am Innenumfang, teils am Außenumfang des Gehäuses.
Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit zeigt F i g. 3. Bei dieser Ausführungsmöglichkeit liegt das mit der
Drucktaste 34 starr verbundene Führungselement 35 in einer Nut am Innenumfang des Gehäuses. Das
Führungselement 35 kann über seine ganze· Länge federnd ausgebildet sein, beispielsweise aus Federdraht
bestehen. Das Führungselement 35 ist in einer Führung 119 des Gehäuses geführt, die der Führung 113 nach
Fig. 1 entspricht. Das über die Führung 119 hinausragende Ende 351 des Führungselements 35 stützt sich auf
der der Taste 34 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ab und dient als Rückholfeder für die Taste 34.
Man kann in weiterer Abwandlung bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 das Führungselement 35 teils
starr und teils federnd ausbilden, und zwar auf dem zwischen Taste 34 und Führung 119 liegenden Teil starr
und auf dem über die Führung 119 hinausragenden Teil
federnd, wobei dann die Führung 119 in ihrer Ausbildung der Führung 114 nach Fig. 1 entsprechen
kann, wenn das Führungselement 35 mit einem entsprechenden geradlinigen Teil versehen wird.
In allen Fällen kann die Befestigungsstelle zwischen Drucktastenkörper und Befestigungselement, wie dies
am besten aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, aus der Mitte des Tastenkörpers nach der Seite verlagert sein, die dem
Führungselement abgewandt ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei Betätigung der Taste an beliebiger Stelle
ein Abfedern der Tastenoberfläche aus der Parallelen zur Ausgangslage infolge elastischer Krümmung unstarrer
Führungselemente zum großen Teil kompensiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Uhrengehäuse mit in der Gehäusewand angeordneten, zur Betätigung steuerbarer Elemente
dienenden, gegen Federdruck parallel zu sich selbst verlagerbaren Drucktasten, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Drucktaste selbst oder ihr Betätigungsstößel starr mit einem Führungselement
verbunden ist, das seinerseits in einem Abstand von der Taste geführt ist.
2. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Führungselements
zusätzlich zu einer Führung der Taste selbst bzw. ihres Betätigungsstößels vorgesehen ist.
3. Uhrengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Führungselements
zwei oder mehr Teilführungen vorgesehen sind.
4. Uhrengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Teilführungen unmittelbar
an der Drucktaste oder in ihrer Nähe vorgesehen ist.
5. Uhrengehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Teilführung auf der
der Drucktaste gegenüberliegenden oder etwa gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordnet ist.
6. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement
zumindest zum Teil federnd ausgebildet ist.
7. Uhrengehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest teilweise federnder
Ausbildung des Führungselements die auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordnete
Teilführung als festes Schwenklager ausgebildet ist.
8. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement in einer Längsführung geführt ist, die an der
Stelle des Gehäuses untergebracht ist, an der die Tangente an das Uhrengehäuse parallel oder etwa
parallel zur Tastendruckrichtung verläuft.
9. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement in einer Nut des Gehäuses liegt.
10. Uhrengehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Führungselement
aufnehmende Nut an der Innenseite des Gehäuses angeordnet ist.
11. Uhrengehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Führungselement
aufnehmende Nut an der Außenseite des Gehäuses angeordnet ist.
12. Uhrengehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Führungselement
aufnehmende Nut teils an der Innen- und teils an der Außenseite des Gehäuses angeordnet ist.
13. Uhrengehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement mit einer
federnden Verlängerung versehen ist.
14. Uhrengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle
zwischen Tastenkörper und Führungselement um einen gewissen Betrag nach der dem Führungselement
abgewandten Seite aus der Tastenmitte verlagert ist.
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